21 - Jackson hilft

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Ich wurde an die Wand gedrückt und Ryder drückte seine Lippen auf meine, dann hob er mich schon hoch. Ich zog ihm sein Shirt aus und grinste ihn an. Auch er grinste. Er zog mein Kleid aus und ging zum Bett, er warf mich aufs Bett und stützte sich über mich. „Das ist vielleicht der beste Weg sich abzureagieren", grinste ich und küsste ihn wieder. Er zog mich zu sich und grinste im Kuss. Der Tag lief nicht gut und wir mussten beide Dampf ablassen.

Ich setzte mich wieder auf und nahm mein Handy. Ryder sah zu mir: „Was machst du?" „Diesen Joe finden", murmelte ich und sah aufs Handy, dann sah ich zu ihm: „Ich weiß wie wir ihn finden." Er musterte meinen Blick und setzte sich ebenfalls auf: „Und wie?" Ich grinste und schrieb Jackson:

Jacks, ich brauch deine Hilfe, du musst einen Joe finden, ich schick dir alles was ich über ihn hab.

Ryder sah auf mein Handy und dann zu mir. „Keine Sorge, ich drück was von meinem Teil ab", sagte ich und er nickte. Ja ich hatte ihn dazu bekommen mir dafür doch Geld zu geben. Es hatte lange genug gedauert. Er ließ sich wieder zurück fallen: „Ich muss auch jemanden loswerden und ich brauch dich als Ablenkung." Ich drehte mich zu ihm: „Definiere Ablenkung." Er grinste nur, das hieß ich würde mich in ein enges Kleid quetschen, mit High Heels rumlaufen und auf den Lippenstift achten müssen. „Wann?", murmelte ich. Er zog mich auf sich: „Morgen Abend." Mein Handy klingelte, ich zog mir Ryder's Shirt über und nahm den Anruf an. Jackson erschien auf meinem Bildschirm: „Ich kenn den Kerl, aber wieso suchst du nach ihm?" Ryder setzte sich auf und sah zu meinem Handy. „Geld", grinste ich, „wo find ich den?" Jackson lehnte sich auf der Couch zurück und ging sich durch die Haare: „Ich weiß nicht Alex." „Jacks", schmollte ich. „Was passiert wenn ihr ihn findet?", fragte er. Ich zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung, wir sollen ihn nur finden und hinbringen." Jacks überlegte. „Bitte J", ich schmollte wieder. Er sah zu mir und nickte etwas: „Ich schick dir die Adresse." Ich nickte: „Danke, du bist der beste." Ich lächelte und Jacks legte auf nachdem er genickt hatte. Im nächsten Moment bekam ich eine Nachricht mit einer Adresse und ich sah zu Ryder und grinste: „Was würdest du nur ohne mich tun?" Er grinste auch, drückte mich wieder ins Bett und stützte sich wieder über mich.

Ich lehnte mich ans Auto und sah nochmal auf die Adresse: „Sicher das wir richtig sind?" Ryder nickte: „Es gibt keine andere Straße in diesem Staat die so heißt." Ich sah zu ihm: „Was wenn er in einem anderem Staat ist?" „Du willst durch's ganze Land fahren um den Kerl zu kriegen?", fragte er skeptisch. Ich zuckte mit den Schultern, stieß mich von Auto ab, hockte mich hin und ließ die Luft aus dem Reifen. Ryder sah sich um: „Hoffen wir einfach das er hier ist." Ich stand auf und nickte. Dann ging ich zum Haus, ging mir durch die Haare und klingelte an der Tür. „Kann ich dir helfen?", der Typ öffnete die Tür einen Spalt und musterte mich. Ich lächelte: „Ich hab einen Platten und ich bin echt die schlechteste im Reifenwechseln." Ich lachte. „Könnte ich vielleicht kurz telefonieren?", fragte ich. „Hast du kein Handy?", murmelte er. „Akku leer", sagte ich und er öffnete die Tür: „In der Küche."

Partners in Crime || Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt