Kapitel 3 ~ Du bist der Hammer

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Nun saßen wir hier, in einer Hütte, allein und keiner sprach. Er öffnte sein Mund um etwas zu sagen doch schloß in wieder. Nun wissen wir was passiert ist aber keiner von uns sagt ein Wort. Die Situation wurde von Sekunde zur Sekunde immer peinlicher. "Was sollen wir jetzt machen?" fragte er, ich weiß nicht, Ich weiß einfach nichts mehr, wie soll ich ihm denn jetzt antworten? "Harry ich... nicht das du denkst das ich jetzt an dir hänge, dennn das tue und werde ich nicht." sagte ich nun und sah ihm in die Augen. Plötzlich fing er an zu grinsen, kein normales grinsen sondern eher dieses Ich-Weiß-Was-Wir-Machen-Können-Grinsen. Ich sah ihn fragend an und er kam mir näher. "Ehmm... was soll das?" fragte ich und setzte mich etwas weiter weg von ihm. "Ich will etwas probieren, darf ich?" fragte er ich war wie hypnotisiert und nickte einfach nur. In der nächsten sekunde spürte ich seine Lippen auf meinen, er drückte mich etwas nach hinten so das ich auf dem Sofa lag und er auf mir. Meine Hände fanden denn weg zu seinen Locken, ich zog etwas an ihnen was ihm zum stöhnen brachte. "Kate, ich hab eine idee." sagte er nun auser Atem. Ich sah ihn fragend an und er grinste wieder nur diesmal war es ein dreckiges grinsen. "Wir fühlen beide nichts für einander oder?" fragte er. Ich sah ihn fragend an und nickte, er kam noch näher und diesmal legte er seine hand auf memin Oberschenkel. Seine Hand glitt zwischen meine Beine. "Darf ich?" fragte er, ich sah ihn fordernd an damit er weiter macht und das tat er auch. Er legte wieder seine Lippen auf meine nur diesmal härter, dieser Kuss war nicht mehr so leicht wie eben er war fordernd, hart und ich spürte sein Schritt zwischen meinen Beinen. Ich zog wieder an sein Locken was ihn wieder zum stöhnen brachte, ich schubste ihn von mir runter so das er nun auf dem sofa auf denn kniene saß. Ich setzte mich auf ihn und küsste sein Hals, ich spürte wie seine Hand langsam unter mein T-Shirt glitt. Er zog es mir aus und küsste meine Brüste, ich zog ihm auch das shirt aus und streichelte mit denn Fingerspitzen seine Brust. Meine finger wanderten immer weiter runter zu seiner Hose, er legte sich hin so das ich auf ihn fiel aber mich noch rechtzeitig abstütze an seiner Brust. "Harry." sagte ich leise und verführerisch. Er knurrte und küsste mich wieder, ich öffnete denn Knopf seiner Hose und er zog sie sich aus, dann half er mir bei meiner Hose. Er drehte sich wieder so um das ich unter ihm lag, er strich mir eine Haarsträhne vom Gesicht und sah mir in die Augen. "Was ist?" fragte ich ihn, er lächelte und küsste mich kurz auf denn Mund "Du bist so schön." sagte er und knipste mein BH auf. Langsam zog er sich und mir die Unterhose aus, nachdem wir uns alles ausgezogen haben küsste er meine Brüste runter zu meinem Bauchnabel. Er schaute kurz hoch und sah mich fragend an, ich biss mir auf die Unterlippe und nickte. Er drang mit seiner Zunge in mich ein, ich stöhnte laut auf und zog an seinen Locken. Er grinste und kam wieder hoch er küsste mich und drang in mich ein, ich stöhnte une krallte meine Nägel in seinen Rücken. "Schneller!" keuchte ich und er beschleunigte sein Tempo. Seine Stöße wurden härter und schneller ich stöhnte so laut auf weil er mein g-punkt traf. Er grinste als ich mein höhepunkt hatte, er ergoss sich in mich und sakte auf mir ein. "Wow." sagte er außer atem. Ich grinste ihn an und er stand auf und zog sich an, ich tat es ihm gleich. Als wir fertig angezogen waren gab er mir ein Kuss auf die Wange und wir verliesen die Hütte.

*Zeit sprung*

Als wir zu Hause waren fragte uns Anne aus was wir alles gemacht haben, bei der frage wurde ich rot und sagte das ich auf die Toilette gehe. Nun saß ich auf mein Bett und starte die Decke an, toll mir war langweilig was soll ich jetzt machen? Soll ich zu Harry? Nein sonst denkt der ich bin richtig anhänglich. Bohr Applaus Applaus für meine Intelligenz. Plötzlich ging die Tür auf und Harry stand vor mir, er grinste mich an und legte sich neben mich. "Mir ist langweilig!" Sagte ich und drehte mich so um das ich nun auf mein Bauch lag. Ich sah zu Harry der mich auch ansah, plötzlich spürte ich sein Atem an meinen Nacken. "Meine Mum schläft." Sagte er pustete auf mein Nacken. Er drehte mich um und stützte sich mit seinen Händen links und rechts von meinen Kopf. "Harry wenn deine Mutter rein kommt?" Sagte ich und versuchte ihn weg zu drücken. "Sie schläft hab ich doch gesagt." Sagte er und wollte mich küssen doch ich wisch aus, er grinste und hielt nun mein Gesicht mit einer Hand fest und mit der anderen stützte er sich. Er legte sanft seine Lippen auf meine, unsere Lippen bewegten sich synchron zu einander. Ich spürte seine Hand an meiner linken Brust, er massierte sie und brachte mich somit zum Stöhnen. "Harry, Hör auf." Keuchte ich, doch er hörte nicht auf und küsste nun meinen Brust. Er leckte über mein Nippel und ich stöhnte wieder, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drehte uns um und saß nun auf Harry. Er grinste mich an, ich zog ihm sein t-Shirt aus und meins auch. Ich spürte sein Schritt unter mir und musste Grinsen. "Willst du mich?" flüsterte ich verführerisch in sein Ohr. Er sah mich an und biss sich auf die Unterlippe. Ich fragte ihn erneut und packte ihn an sein Schritt so fest ich konnte:" Antworte mir! Willst du mich?" Er nickte und ich grinste ich lehnte mich zu ihm und küsste ihn kurz auf denn Mund, doch er ließ mich nicht weg er drückte mich fester gegen sich. Ich hob mein Hintern und bewegte es auf sein Schritt, er keuchte und verdrehte die Augen dabei. "Babe bitte, quäl mich nicht." Sagte er und drehte uns wieder um und er lag wieder auf mir. Er zog mich aus und ich ihn, er machte sich zwischen meinen Beinen platz und drang hart in mich ein. Ich stöhnte laut auf doch versuchte es zu unterdrücken da Anne noch im Haus war. "Harryyyy." Stöhnte ich leise, er flüsterte in mein:" Lauter!" Ich stöhnte nun sein Namen lauter. "Fuck Kate du bist so geil." Stöhnte er. Als wir beide unser Höhepunkt hatten deckten wir uns zu, er zog mich auf seine Brust und gab mir ein Kuss auf den Kopf. "Du bist der Hammer." Sagte er und ich grinste "Du bist auch nicht schlecht." Sagte ich und schaute hoch zu ihm. Er gab mir ein leichten Kuss auf denn Mund und so schliefen wir ein.

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