Wir fuhren und fuhren, als er endlich anhielt musste ich breit Grinsen. Hier war es wunderschön, wir waren an einem kleinen See, das Mondlicht schien direkt darauf. "Das ist wunderschön." flüsterte ich und Taylor umarmte mich von hinten. "Ich Liebe dich." flüsterte er, ich konnte nicht antworte. Was soll ich denn sagen? Hey Tay Sorry aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern. Ich blieb still, beste Entscheidung findet ihr nicht? Taylor drehte mich um so das ich in sein Gesicht sah. "Tut mir leid." flüsterte ich, er sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Was tut dir leid?" fragte er "Taylor ich... Ich fühle nichts für dich. Ich... Es fühlt sich falsch an mit dir, deine Berührungen, deine Nähe, einfach alles. Tay ich fühle mich so leer, so schrecklich leer. Ich Liebe dich nicht. Es tut mir schrecklich leid."denn letzten Teil flüsterte ich wieder. Er schloss die Augen und zog mich mit sich, er setzte mich auf denn Beifahrer sitz und schnell stieg er auch ein und fuhr los. "Taylor was ist los? Wohin fahren wir?" "Ich kann dir das nicht antun, ich hab es versucht ich kann einfach nicht Jade." er hielt vor einem Familien Haus an und stieg aus, ich sah ihn fragend hinter her. Er öffnete meine Tür und zog mich raus, er knallte die Tür zu. "Ich hab dich angelogen, wir sind nicht zusammen und du liebst mich auch nicht. Du... Du liebst denn spasten da drinne." Schrie er und klingelte an der Tür. "Vergiss nie wie sehr ich dich Liebe." flüsterte er und rannte zu seinem Auto und fuhr los. Ich wollte ihm hinter her schreien doch die Tür ging auf. Vor mir stand ein Junge mit braunen Locken. Der Junge von meinem Kopf. "Kate." flüsterte er und er zog mich zu sich. Plötzlich war diese Leere wie weg geblasen, ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen. "Kate wo warst du ich hab mir so sorgen gemacht, Kate ich hab dich so vermisst." sagte er und küsste mich, doch ich erwiderte denn Kuss nicht. "Wer bist du?" fragte ich und er sah mich geschockt an. "Kate, ich bin es Harry. Erinnerst du dich nicht an mich, du bist mein Leben was haben sie dir getan?!" sagte er wütend. "Taylor... Er hat mich her gebracht und gesagt das er mir das nicht antun kann. Er meinte das ich einen spasten hier drinne lieben würde. Und ich glaub der Spast sollst du sein." er lachte und zog mich zu sich. "Ich hab dich so vermisst." "Ich erinnere mich nicht an dich." sagte ich, er drückte mich fester an sich und ich erwiderte die Umarmung. "Was ist passiert?" fragte er und wir liefen ins Wohnzimmer, wir setzten und auf die Couch und er wollte mich zu sich ziehen was er auch tat...
-Flashback ~ Kapitel 3~ -
Plötzlich fing er an zu grinsen, kein normales grinsen sondern eher dieses Ich-Weiß-Was-Wir-Machen-Können-Grinsen. Ich sah ihn fragend an und er kam mir näher. "Ehmm... was soll das?" fragte ich und setzte mich etwas weiter weg von ihm. "Ich will etwas probieren, darf ich?" fragte er ich war wie hypnotisiert und nickte einfach nur. In der nächsten sekunde spürte ich seine Lippen auf meinen, er drückte mich etwas nach hinten so das ich auf dem Sofa lag und er auf mir. Meine Hände fanden denn weg zu seinen Locken, ich zog etwas an ihnen was ihm zum stöhnen brachte. "Kate, ich hab eine idee." sagte er nun auser Atem. Ich sah ihn fragend an und er grinste wieder nur diesmal war es ein dreckiges grinsen. "Wir fühlen beide nichts für einander oder?" fragte er. Ich sah ihn fragend an und nickte, er kam noch näher und diesmal legte er seine hand auf memin Oberschenkel. Seine Hand glitt zwischen meine Beine. "Darf ich?" fragte er, ich sah ihn fordernd an damit er weiter macht und das tat er auch. Er legte wieder seine Lippen auf meine nur diesmal härter, dieser Kuss war nicht mehr so leicht wie eben er war fordernd, hart und ich spürte sein Schritt zwischen meinen Beinen. Ich zog wieder an sein Locken was ihn wieder zum stöhnen brachte, ich schubste ihn von mir runter so das er nun auf dem sofa auf denn kniene saß. Ich setzte mich auf ihn und küsste sein Hals, ich spürte wie seine Hand langsam unter mein T-Shirt glitt. Er zog es mir aus und küsste meine Brüste, ich zog ihm auch das shirt aus und streichelte mit denn Fingerspitzen seine Brust. Meine finger wanderten immer weiter runter zu seiner Hose, er legte sich hin so das ich auf ihn fiel aber mich noch rechtzeitig abstütze an seiner Brust. "Harry." sagte ich leise und verführerisch. Er knurrte und küsste mich wieder, ich öffnete denn Knopf seiner Hose und er zog sie sich aus, dann half er mir bei meiner Hose. Er drehte sich wieder so um das ich unter ihm lag, er strich mir eine Haarsträhne vom Gesicht und sah mir in die Augen. "Was ist?" fragte ich ihn, er lächelte und küsste mich kurz auf denn Mund "Du bist so schön." sagte er und knipste mein BH auf. Langsam zog er sich und mir die Unterhose aus, nachdem wir uns alles ausgezogen haben küsste er meine Brüste runter zu meinem Bauchnabel. Er schaute kurz hoch und sah mich fragend an, ich biss mir auf die Unterlippe und nickte. Er drang mit seiner Zunge in mich ein, ich stöhnte laut auf und zog an seinen Locken. Er grinste und kam wieder hoch er küsste mich und drang in mich ein, ich stöhnte und krallte meine Nägel in seinen Rücken.
-Flashback Ende-
"Harry." flüsterte ich und sah ihn glücklich an. "Wir haben mit einander geschlafen." sagte ich und er nickte, "In der Hütte." fügte ich hinzu. Er sah kurz weg und grinste mich dann an. "Die Hütte." flüstert er und lachte. "Ich werde deine Erinnerungen zurück holen koste es was es wolle."
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My new Stephbrother
Fiksi PenggemarEine Nacht... Verändert ihr ganzes Leben. Was würdest du tun wen du von einer auf die nächste Sekunde alles verlierst? Ich Jade-Kathrine Montgomery verlor innerhalb weniger Sekunden mein Vater. Wir waren auf dem weg zu unserem neuen "zu Hause", auf...