„Ist da jemand Eifersüchtig?" Grinst sie. „Hättest du wohl gerne." Ich kneife siegessicher in ihre Wange.
*Arianas Sicht*
„Autsch du tust mir weh." Schmolle ich. Lachend wuschelt er mir durch mein Haar.
Das ist wohl die Liebe, nach der ich mich mein Lebenlang gesehnt habe.Ich kann einfach nicht aufhören zu grinsen, alles in mir fühlt sich so geborgen an.
Ich greife zu seiner Hand und wir gehen gemeinsam zurück zur Uni. Auf diesem Weg habe ich den wahren Luan kennengelernt. Er weiß wie man eine Frau zu behandeln hat. Sein Lächeln ist zu meinem Ziel geworden.Auch wenn es sich etwas komisch anhören muss, ich liebe es wie Männlich er Auftritt. So voller stolz und Selbstbewusstsein. Bei ihm fühle ich mich sicher, Adrian ist zwar auch ein liebenswürdiger Mensch, aber er ist zu lieb. Bei ihm würde ich eher das Gefühl haben, ihn beschützen zu müssen und nicht anderes herum.
„Worüber denkst du nach?" Erklingt die tiefe und dennoch sanfte Stimme von Luan.
„Rate doch." Entgegne ich ihm und schwenke unsere Arme etwas. „An mich natürlich." Posaunt er selbstsicher. „Nö." Gebe ich stumpf von mir. Ruckartig bleibt er stehen und wendet sich zu mir. „Warum?" Enttäuscht starrt er mich an.„Wieso sollte ich an dich denken, wenn du doch bei mir bist du Dulli." Spotte ich. „Weil du göttlich in mich verliebt bist und keine Sekunde mehr ohne mich kannst." Stolz hebt er dabei seine Braue hoch. Wirklich ernst kann er dabei aber selbst nicht bleiben. „Wovon träumst du Nachts?" Lache ich auf.
„Von dir mein Schatz." Haucht er mir ins Ohr und streicht dabei meine Haare nach hinten.
Leicht errötet senke ich meinen Blick. „Eisprinzessin, das nächste mal wenn du mir so frech kommst, überlege erstmal nach wie du gegen mich ankommen kannst." Er gibt mir dabei einen Kuss auf die Stirn und geht weiter.„Komm." Dreht er sich zu mir. Ertappt nicke ich und gehe weiter. Er greift zu meiner Hand und da wir schon am Uni Gelände angekommen sind, suchen wir uns eine ruhige Ecke und setzen uns auf ner Bank.
DU LIEST GERADE
Soziopathen können nicht lieben
Teen FictionWeine!", brüllt er jetzt. Immer noch rühre ich mich nicht. „Du willst es nicht anders", fügt er hinzu und greift zu meinen Haaren. Es fühlt sich so an, als würde er jedes einzelne Haar bis zur Wurzel rausziehen. Ich versuche meinen Körper nach hin...