Winterpracht- 1. Strophe

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Der blasse Himmel, ausdruckslos und starr,

es scheint so greifbar, doch nichts als Weite,

trauern die Wolken, ihr spürt, der Einbruch eurer, unserer, meiner Kälte ist wahr,

endlich, seine Untergebenen halten nicht Stand, schwach, wie ich sehe, im Gegenreiten

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