In mir Verborgenes

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Glühend heiße Tränen schießen mir ins Gesicht,

krümmen tun sich meine undichten Augen vor Schmerzen,

das beißend grelle Tageslicht bricht,

nie mehr soll dieser Tag an mein Fenster klopfen, verborgen liegen nun unausgesprochene Worte in meinem Herzen


Die Wucht an tiefblauen, ohrenbetäubenden Fluten überwältigt mich,

getränkt wird meine stets stille Stimme in den Tiefen,

allein mit Körpersprache erreiche ich nichts, mir fehlt meine Lauthalsigkeit, die mir qualvoll entwich

wie gern würde ich es ihnen gleich tun... den Dämonen der Verschwiegenheit, die mich aus vollem Leibe riefen

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