Die Welt

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Die Welt will nicht verstehen, 

Dass ich so wirke, wie ich nicht bin,

Stumm und still, so tret' ich gern auf,

Doch im Innern strömen die Worte wie Blut aus einer Wunde heraus.


Die Welt will nicht verstehen,

Wie leicht sie mich zerstören kann,

Wie leicht sie mich dazu bringt,

Aufzugeben, nicht mehr zu streben,

Mich fühlen lässt, die Luft zu sein, die niemand gebrauchen kann,

So wenig es auch scheint,

Zieht mich die Dunkelheit immer wieder in ihren Bann.


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