Your dream is almost here

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Davina:

Kalep sass in seinem Salz ring und verfolgte jede , noch so kleine, Bewegung von ihr. Ihm Zimmer roch es stak nach Salbei und rauch. Ein kleiner Zauber, dass auch ja Niemand lauschen konnte, was in ihrem Zimmer vorging. Auf dem Boden vor Kalep, dass er es gut sehen konnte, befand sich die ausgelegte Karte und Davina kniete davor mit einem Pendel in der Hand. "Wie genau soll ich sie Orten? Ich habe nichts von ihr", fragte Davina Kalep. "Du musst das hier verwenden", sagte Kalep und hielt ein kleines Fläschchen hervor. "Was ist das?", wollte sie wissen und schaute den roten Inhalt des Fläschchens skeptisch an. "Das meine Liebe, ist das Blut von Klaus höchstpersönlich. Davina machte grosse Augen. "Von wo hast du das?", fragte sie ungläubig. "Ich hatte es bei mir als ich starb und habe es die ganze Zeit aufbewahrt, genau für diesen Zweck", erklärte er ihr. Davina war beeindruckt. "Aber wie komme ich an den Inhalt, ich kann dich nicht berühren", sagte Davina enttäuscht. "Es ist nur ein Gegenstand den du zurück holen musst, dass ist viel einfacher als ein Lebewesen. Ich erklär dir den Zauberspruch", er sprach mit so einer Leichtigkeit, dass Davina davon überzeugt war das sie es konnte. 

Eine Stunde später hielt sie das Fläschchen in der Hand. Es hatte tatsächlich geklappt. "Und nun tauchst du das Pendel in das Blut und machst einen Ortungszauber." "Aber wenn es so leicht ist warum hat nimand vor uns Freya schon gefunden?", wollte Davina wissen. "Weil Niemand weiss, das sie noch am leben ist", erklärte ihr Kalep. 

Ohne noch weitere Fragen zu stellen machte sich Davina an die Arbeit. 

Kalep:

Er war seinem Ziel so nahe. Er konnte es gar nicht fassen. Bald würde er wider unter den Lebenden weilen. Er könnte Davina richtig berühren, in der echten Welt. Er hoffte nur das ihm Davina seinen Verrat verzeihen konnte. Er wollte sie nicht hintergehen doch er musste, denn sonst hätte sie ihm nie geholfen. Wenn die wüsste wer er wirklich war. 

Davina: 

Das Pendel blieb stehen und Davina hielt die Luft an. Es war ein fleck Wald etwas ausserhalb von Mistic Falls. Kaleps Augen fingen an zu funkeln als er auf das Pendel schaute. Sie waren so nahe daran, dass er wieder zurück kommen konnte. Davina schaute zu ihm und ihre Blicke trafen sich. Er schaute sie so intensive an, dass ihr Herz schneller schlug. Nichts sehnlicher hätte sie sich gewünscht als ihn, in diesem Moment, zu berühren. Ihre Hand erhob sich auch wenn sie wusste das sie auf eine Mauer stossen würde, doch auch Kaleps Hand erhob sich. Als sich ihre Hände hätten berühren sollen stiessen sie auf eine kalte glatte Oberfläche. Sie seufzte tief doch keiner der beiden liess die Hand fallen. "Bald, Prinzessin bald", versprach Kalep und dann fiel sein Blick wieder auf die Karte. "Es ist wichtig das du mir jetzt genau zuhörst. Ich werde dir nun sagen was du machen musst wenn du dort bist. Wir werden das heute Nacht durchziehen", seine Stimme zitterte etwas, aus Erregung oder Aufregung wusste sie nicht aber sie war sich sicher das ihre Stimme ebenfalls zitterte. "Dann los."

Klaus:

Er starrte geradeaus. Wie lange er das schon machte wusste er nicht. Er befand sich bei den alte Ruinen wo sie gegen Silas gekämpft hatten. Es war so viel passiert seit her. Er konnte gar nicht fassen wie schnell die Zeit mit Care vorbei ging. Es schien ihm wie ein anderes Leben. Warum waren sie nur nach New Orleans aufgebrochen. Sie hätten nach Europa oder in die Malediven reisen sollen. Wie jedes frisch verheiratet Paar. Aber nein, Klaus musste ja unbedingt New Orleans als ihr Flitterwochen Ziel aussuchen. Es würde ihm viel besser gehen wenn er immer noch glauben würde das Marcel tot war und kein Verrätern. 

Aber Caroline hatte recht gehabt zurück zukehren. Er hatte ihr versprochen die Welt zu zeigen und das konnte er nicht tun wenn er in einen Krieg mit Marcel verwickelt war. Er musste Marcel vergessen. 

Es war bereits dunkel aber wie lange schon wusste er nicht  mehr. Vielleicht war es Mitternacht oder schon bald wieder Morgen. Caroline würde sich sicher sorgen machen. Also erhob er sich endlich. Aber als er gerade verschwinden wollte hörte er von weitem komisches Gemurmel. Und er wusste genau was zu bedeuten hatten: Eine Hexe.

Caroline:

Wo steckte er bloss

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Wo steckte er bloss. Es war schon Mitternacht gewessen und Klaus war noch immer nicht zurückgekehrt. Im gegenteil zu seinen Geschwistern. Rebekah und Elijah sassen wieder auf der Couch, als wäre Elena nie vorbei gekommen. "Ich mach mir langsam Sorgen", äusserte sie ihre Bedenken nun laut. Elijah schaute zu ihr und unterbrach sein Gespräch mit seiner Schwester. "Er kommt sicher bald. "Was ist wenn er doch wieder zurück ist? Oder wenn uns jemand gefolgt ist von New Orleans und er jetzt in Schwierigkeiten ist", Carolines Stimme war nun voller Angst. Elijah erhob sich und legte ihr behutsam eine Hand auf die Schulter. "Das glaub ich nicht. Er brauchte wahrscheinlich einfach etwas länger zum nachdenken", versuchte er sie zu beruhigen. "Mein Bruder war noch nie der schnellste gewesen", fügte Rebekah hinzu. 

Doch die beiden Geschwistern konnten sie nicht beruhigen. "Ich werden nach im suchen", teilte sie ihnen mit. "Na gut, aber wir kommen mit", bestand Elijah. Caroline nickte nur und schon waren die drei aus der Tür. 



Klaroline PurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt