Caroline:
Sie schaute in seine tiefen blauen Augen. Klaus liebte sie. Eigentlich wusste sie es schon lange aber als er es aussprach, bekam sie trotzdem eine Gänsehaut. Caroline atmete seinen süssen Duft ein. Sie wusste dass sie gleich empfand, seit gestern Nacht. Noch nie hatte sie so Gefühlt, so intensiv. Ihr Herz fing wie wild an zu schlagen. „Ich liebe dich auch.“ Hauchte sie zurück. Ein bezauberndes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und auch sie musste Lächeln. Er strich ihr mit der linken Hand eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schauderte unter seiner Berührung und schmiegte sich noch enger an ihn. „Ich wusste es.“ Sagte Klaus triumphierend. Caroline wurde rot und schaute verlegen weg. Klaus liess sich nicht beirren und redete weiter „Ich wusste wen ich lange genug dran bleibe das du irgendwann diesen Satz zu mir sagst.“ Noch immer schaute sie ihn nicht an. Sie schämte sich ein bisschen, weil sie so schwer von Begriff war, hatte er so lange warten müssen. Klaus´ Hand fand ihr Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. „Aber Liebes das ist doch nicht schlimm, ich hätte tausend Jahre auf dich gewartet.“ Sie schauten ihn betrübt an. Und berührte sein Gesicht. „Ich will nur das du weiss, es war keine Absicht.“ „Als ob ich das nicht wüsste, Liebes.“
Sein Kopf senkte sich wieder und seine Lippen fanden ihre. Es war ein sehr zärtlicher und inniger Kuss. Als wollten sie sich nie wieder voneinander lösen. Carolines Hand fuhr unter sein T-Shirt uns zeichnete seinen perfekt geformten Muskeln nach. Sie presste sich noch enger an ihn. Die Hand fuhr weiter zu seinem Hosenbund und war damit beschäftig den Gürtel zu öffnen. „Sachte, Liebes.“ Presste Klaus durch den Kuss hindurch und zog ihre Hand von seiner Hose fort. Doch gleich darauf spürte sie seine Hände an ihrer Bluse wie er sie gekonnt auf knöpfte. Sie gab ein ersticktes stöhnen von sich als seine Hände ihre Brüste fanden. Er liebkoste sie durch den dünnen Stoff ihres BHs. Sie löste sich von seinem Kuss und zog ihm das Shirt aus um seine Hitze zu spüren. Sie fuhr seinen Tattoos nach und staunte. Ihre Lippen fanden sich wieder und beide fingen an zu stöhnen als ihre Zungen sich berührten. Mit jeder Sekunde wurde der Kuss leidenschaftlicher. Klaus lag nun auf ihr und schob sein Knie zwischen ihre Beine, dass sie sich an ihm reiben konnte. Sein Mund verliest ihren um hinunter zu ihrem Hals zu gelangen. Sie spürte seine feuchte Zunge an ihrem Hals und musste ein stöhnen unterdrücken. Er wanderte immer weiter bis zu ihrem Bauchnabel. Sie zog seinen Kopf wieder zu ihrem Gesicht um in erneut zu küssen. Durch jede Zelle ihrer Körpers jagte ein Stromschlag an Lust. Ihr Körper verlangte wahrlich nach ihm. Sie liess ihre Hände an seinem Rücken entlang wandern und wieder nach vorne zu seiner Brust. „Du machst mich wahnsinnig, Liebes.“ Stiess er ein wenig ausser Atem hervor.
Der Film lief immer noch im Hintergrund, oder war er zu enden? Sie konnte es nicht sage viel zu sehr war sie damit beschäftig Klaus zu Küssen und seine süsse Folter zu überstehen. Wen es nach ihr ginge konnten sie noch öfters so einen DVD Abend machen. Klaus hatte bereits ihre Hose ausgezogen und sie machte sich an seine. Schnell gesellte sie sich zu ihrer. Sie entfernten den noch übrigen Stoff um sich danach aneinander zu reiben, bis es beide fast nicht mehr aushalten konnte. Klaus Hände und Lippen waren überall und brachten sie fast um den Verstand. Sie stöhnte auf als Klaus beschloss in sie einzudringen. Sie spürte ihn in ihr und die Lust verzerrte sie. Er zog sich wieder zurück um dann wieder in sie zu stossen. Caroline schrie und durch ihren ganzen Körper rasten wilde elektrische Funken. Er wurde immer schneller bis beide laut kamen und sich erschöpft von einander lösten.
Sie schauten sich in die Augen. „Ich könnte für immer da liegen, in deinen Armen.“ Flüsterte sie. Klaus drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Geht mir genau so, Liebes.“ Entgegnet er, als plötzlich Carolines Handy klingelte. Sie seufzte und löste sich wieder willig von Klaus. Das Display zeigte das Bild von Elena. Sie nahm ab und meldete sich „Warum ruft du so spät an?“ „Caroline es ist acht Uhr morgens.“ Meldete sich Elenas Stimme am anderen Ende. „Oww, wirklich ich habe total die Zeit vergessen, aber warum ruft du an?“ „Weil du dich seit Tag nicht meldest.“ Scheisse, Caroline wollte sie ja gestern noch Anrufen hatte es aber dann total vergessen. Sie wollte gerade zu einer Antwort an setzen als es an der Tür klopfte.
Klaus:
Klaus zögerte nicht lange, sprang auf und flitze in sein Schlafzimmer. Er zog sich schnell eine Hose an und schnappte sich ein T-Shirt mit einem Bademantel. Wenige Sekunde später war er wieder unten und schaute in Carolines entsetzte Augen. Er ging auf sie zu und legte ihr den Bademantel um die Schultern. Sie schaute ihn dankbar an und sagte ins Telefon, „Elena es ist grad schlecht ich ruf dich später an.“ Und legte auch schon auf ohne auf ihre Antwort zu warten. „Geh nach oben, Liebes“ flüsterte Klaus und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Es klopfte schon wieder und Caroline war verschwunden.
Er öffnete die Tür und schaute in Damon fragendes Gesicht. „Hallo Damon, was verschafft mir die Ehre?“ „Hast du gerade mit jemandem gesprochen?“ „Nun ich wüsste nicht was es dich anginge aber nein, habe ich nicht.“ Sagte Klaus leicht belustigt. „Na schön.“ Antwortete Damon und runzelte die Stirn. „Was ist denn mit dir los? Warum Grinst du so Hast du gerade jemanden gefoltert oder was?“ „Nein heute noch nicht.“ Sagte Klaus mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht. „Warum bist du hier Damon?“ „Sagen wir mal so die ganzen Blutkonserven der Krankenhäuser um Mystic Falls wurden gestohlen, und da hab ich natürlich sofort an dich gedacht.“ „Tut mir schrecklich leid aber dafür kann ich Ausnahmeweisse mal nichts.“ Damon schaute ihn fragwürdig an und zog seine Augenbrauen nach oben. „Sicher?“ „Was hätte ich davon?“ Fragte Klaus. „Ich weiss doch nicht was für ein Krankes Spiel du jetzt wieder Treibst.“ „Ich habe momentan andere Dinge im Kopf.“ Sagte, er und dachte an Caroline. „Und wen du mich entschuldigen würdest ich bin gerade beschäftig.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür vor Damons Nase.
Das war merkwürdig wer würde so viel Blut brauchen, aber das interessierte ihn momentan eher weniger. Caroline war wichtiger. Caroline sass auf dem Bett und beendete gerade ein Telefonat. „Klaus, das war knapp.“ „Aber Liebes, Damon ist viel zu engstirnig als das er etwas merken würde.“ „Da hast du vielleicht recht aber Elena nicht. Ich hab mich gerade mit ihr im Grill verabredet um ihre Zweifel auszuräumen.“ Er näherte sich ihr und zog sie hoch zu ihm. „Dann muss ich mich schon wieder alleine herumschlagen?“ Sie Küsste ihn auf die Wange. „Das wirst du schon überleben.“ Sie lief an ihm vorbei hinunter zur Treppe. Er hörte wie sie ihre Kleider anzog und zur Tür verschwand. Auf gar keinen Fall würde er hier auf sie warten, er würde auch zum Grill gehen und sich prächtig amüsieren, den zurück gewiesenen Verehrer zu spielen. Aber er musste sich noch ein wenig Gedulden, er ging ins Badezimmer und schaute ihn den Spiegel. Seine Haare standen wild ab er machte seine Hände Nass und fuhr damit durch seine Frisur. Zufrieden betrachtete er sein Meisterwerk. Besser, Viel Besser.
Es war bereits Elf als sich Klaus auf den Weg in den Grill machte. Suchend schaute er sich um als er eintrat und entdeckte auf Anhieb Caroline wie sie an einem Tisch mit Elena sprach. Sie schaute in Fassung los an und er musste schmunzeln. Elena bemerkte es und drehte sich nach Klaus um. „Was macht den der hier?“ Sagte sie wieder zu Caroline gewandt. „Ehm, keine Ahnung.“ Klaus nickte ihnen zu und steuerte die Teke an. Er bestellte sich einen Drink und beobachtete die zwei. „Klaus sieht verändert aus.“ Stellte Elena misstrauisch fest. „Findest du?“ meinte Caroline und funkelte ihn böse an. „Das bedeutet sicher nichts Gutes.“ „Ehä.“ Sagte Caroline sehr Geistesabwesend weil sie zu sehr damit beschäftigt war Klaus mit Handzeichen mittzuteilen das er gehen sollte. Was Elena natürlich nicht und bemerkt blieb. „Was machst du denn da?“ Caroline hört sofort damit auf und wurde rot. „Nichts.“ „Sieht mir nicht so aus, sag mal läuft da etwas?!“ Elenas Stimme tönte plötzlich wachsam. „Nein, Nein wie kommst du den darauf.“ Entgegnete Caroline schnell. „Hallo ich und Klaus nie Mals, dafür hat er viel zu ein grosses Ego.“ Fügte sie hinzu und schaute Bedeutung voll zu Klaus. Das war ja noch witzigere als er gedacht hatte. Er genehmigte sich einen Schluck um das verräterische Grinsen weg zu wischen was aber genauso schnell wieder zurückkehrte. „Ein zu grossen Ego, das ist nicht das was ich gemeint habe, er ist ein Monster, ein Uhrvampir Hybrid, er hat Tyler verwandelt. Hast du das vergessen?“ Ihre Stimme klang drohend. „Natürlich nicht Elena. Aber vielleicht steckt ja ein weicher Kern ihn im.“ Elena schüttelte Caroline am Arm. „Das dort ist Klaus, Klaus Mikaelson.“ Das war Klaus zu viel er näherte sich ihrem Tisch und entgegnete. „Du weisst schon dass ich dich hören kann.“ „Und du weisst schon dass mich das nicht interessiert.“ Sagte sie schnippisch und drehte sich zu ihm um. „Du hast Jenna und Tylers Mutter getötet.“ „Ja und wegen dir sind meine beiden Brüder.“ „Hört auf.“ Rief Caroline und Beide schauten sie an. Elena Verständnis los und Klaus erstaunt. Als plötzlich die Tür auf ging und Damon eintrat. „Ich weiss was hier gespielt wird.“ Sagte er zu ihnen gewandt.
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Klaroline Pur
FanfictionCaroline und Tyler trennen sich und sie weiss überhaupt nicht mehr was sie denken soll. Sie fühlt sich von Klaus angezogen aber soll sie ihren Gefühlen trauen und sich auf Klaus einlassen und was passiert danach können sie zusammen glücklich werden...