*Spezial Kapitel:*
June:
Sie konnte es noch immer nicht glauben. Sie hatte tatsächlich ihren Vater kennen gelernt. Schon so lange wartete sie auf diesen Moment, als kleines Kind hatte sie sich die Scene manchmal ausgemalt wie es wohl wäre und die Realität war nun Tausendmal besser. Er verstoss sie nicht, nein im Gegenteil er hatte sich wirklich gefreut. Nach allem was sie über ihn gehört hatte. Er sollte das gefürchtetste Wessen sein, doch jetzt fand sie ihn ausgerechnet bei seiner Hochzeit. Diese Caroline hat ihn anscheinend ziemlich verändert zum besseren. Sie wusste gar nicht wie sie mit so viel neue Eindrücke umgehen sollte. Klaus hatte sie für morgen zum Essen eingeladen um sich gegenseitig Kennen zu lernen. Sie freute sich schon drauf doch sie war sehr nervös. Sie hoffte das sie Caroline genauso wie Klaus akzeptieren würde, aber so wie es den Anschein machte, war es auf einem Guten weg. Alles was jetzt zählte war ihr Vater.
Sie stand an einem der Tische und nippte an ihrem Champagner Glas, ja sie sah nicht wie 21 aus aber eigentlich war sie ja sowieso viel älter. Warum musste sie auch im Alter von 17 stehen bleiben? So brauchte sie immer einen gefälschten Pass wen sie etwas brauchte, ja man konnte manipulieren, dass konnte sie sogar bei Menschen, Vampiren und Werwölfen aber sie war kein Freund davon. Die vermeidet es lieber, überhaupt schätze sie es eher im Hintergrund zu sein. Also machte es ihr auch nichts aus hier alleine zu stehen und den Gästen aus der Ferne zu beobachten. Dabei viel ihr Blickt auf einen dunkel blonden jungen Mann. Er stand verloren an der Bar und sah sehr in Gedanken aus. Ohne, dass sie es wollte schweifte ihr Blick ständig zu ihm. Keine Ahnung was es war, aber etwas hatte er, was sie nicht los liess. Vielleicht das er genau so verloren wie sie aus sah? Sie versuchte sich abzulenken und beobachtete nun die Tanzfläche auf den einige Pärchen unter anderem auch Klaus und Caroline tanzten. Sie sahen sehr verliebt aus und ein schmunzeln glitt über ihr Gesicht. Sie hatte noch nie eine solche liebe erfahren, überhaupt war sie sehr vorsichtig gegenüber Leuten. Man wusste ja nie.
Sie leerte ihr Glas mit einem grosszügigen Schluck und wollte sich gerade um drehen um sich auf den Weg zu machen als sie gegen etwas Weiches prallte. Sie schaute an dem etwas auf und schaute in neugierige blaue Augen. „Uch“, kam es auf ihrem Mund und sie machte einen Schritt rückwärts um Abstand zu gewinnen. „Tut mir leid“, sagte der dunkel blonde Typ den sie vorher noch beobachtet hatte. „Nein...nein das ist meine Schuld ich hab nicht aufgepasst“, stotterte sie vor sich hin. Na prima machst du, dass June, sagte sie sich selber in Gedanken. Er hielt mir seine Hand hin. „Ich bin übrigens Stefan und du? Ich hab dich hier noch nie gesehen?“, fragte er mich höfflich. Zögernd nahm ich seine Hand und schüttelte sie. „Ehm, ich bin June, ja ich bin neu hier“, brachte sie hervor. „Kennst du Klaus oder........?“, fragte er sie weiter ohne den Blick Kontakt zu unterbrechen. „Ehm....so zusagen“, stotterte sie schon wieder. Was sollte sie auch gross sagen. Ja er ist ihr Vater? Ganz bestimmt nicht. Stefan zog eine Augenbraue hoch beliess es dann aber dabei. „Hast du vor etwas länger zu bleiben?“, er konnte es nicht lassen mich auszufragen. Aber er faszinierte sie. Sie tippte mal darauf, dass er ein Vampir war. So viel Ausstrahlung hatte nur wenige. „Ja, ich hab ein paar Angelegenheiten zu erledigen“, sagte sie, diesmal in einem ganzen Satz. Sie konnte erkennen wie sich seine Stirn kurz zusammen zog doch er glättet sie ganz schnell wieder. „Und du? Bist du auch ein Freund von Klaus oder Caroline?“, sagte sie in einem versuch nicht mehr ausgefragt zu werden. Er lachte kurz auf. „Bist du sicher, dass du Klaus kennst?“, sagte er ungläubig. Sie lächelte unsicher. Was meinte er? „Ich bin ein Freund von Caroline und was Klaus angeht wir haben ein bisschen ein kompliziertes Verhältnis“, schloss er noch an. Okay, jetzt war sie eindeutig nicht schlauer. Es war glaub besser wen sie den Verwandtschaftsgrad zwischen sich und Klaus noch ein wenig verheimlichtet.
Stefan:
Er stand an der Bar und versuchte sich zu betrinken, was ihm aber nicht so gut geling da Champagner das stärkste war das es gab. Sein Blick schweifte durch die Menge und blieb einen Augenblick an Elena und Damon hängen die zusammen auf der Tanzfläche waren und sehr eng miteinander tanzen. Ein kleiner Stick durch zog seinen Körper. Schluss jetzt! Er musste endlich damit abschliessen. Caroline hatte recht. Er löste seinen Blick von ihnen und huschte zu einem Mädchen das ganz abseits von allen Stand und sehr verloren aus sah. Er hatte es vorher bemerkt, dass sie ihn angestarrt hatte und es nahm ihn wunder wer sie war. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen.
Er näherte sich ihr und stand nun hinter ihr, er wollte sich gerade räuspern als sie sich umdrehet und direkt gegen ihn knallte. „Uch“, entkam es ihr und sie machte sofort einen grossen Schritt von ihm weg. Schade. „Tut mir leid“, sagte er schnell und schaute sie gespannt an. Sie hatte braune, gelockte Haare die ihr bis über die Schultern gingen. „Nein...nein das ist meine Schuld ich hab nicht aufgepasst“, stotterte sie vor sich hin was sie noch süsser erschienen lies. Warte mal süss? Hatte er tatsächlich süss gedacht? Er hielt ihr seine Hand hin. . „Ich bin übrigens Stefan und du? Ich hab dich hier noch nie gesehen?“, fragte er sie, sie macht ihn neugieriger. „Ehm, ich bin June, ja ich bin neu hier“, sagte sie. June also, schöner Namen, das musste man ihr lassen. „Kennst du Klaus oder........?“, fragte er sie gespannt. „Ehm....so zusagen“, brachte sie heraus und er wusste das sie ihm nicht ganz die Wahrheit sagte, ging aber nicht länger drauf ein. Er wusste nicht was es war aber, sie hatte etwas und er wollte mehr über sie erfahren. . „Hast du vor etwas länger zu bleiben?“, fragte er sie interessiert. Sie schaute ihn mit ihren blauen kugelrunden Augen an. Wahrscheinlich fragte sie sich warum sie ein Fremder so ausfragte. . „Ja, ich hab ein paar Angelegenheiten zu erledigen.“ Schon wieder verschwieg sie ihm etwas aber sie kannte ihn ja nicht also war es ihr gutes Recht. „Und du? Bist du auch ein Freund von Klaus oder Caroline?“, sagte sie in einem versuch nicht mehr ausgefragt zu werden. Er lachte kurz auf. „Bist du sicher, dass du Klaus kennst?“, sagte er ungläubig. Da war eindeutig mehr im Busch als sie zugeben wollte. Wen sie wirklich eine Freundin von Klaus war wüsste sie das er so gut wie keine Freunde hatte. Ja er hat sich in letzter Zeit ziemlich ins Zeug gelegt aber alles schafft man in so kurzer Zeit auch nicht weg. Schliesslich trug er ein kleines bisschen mit Schuld, dass Elena sich für Damon entschieden hatte.
„Ich bin ein Freund von Caroline und was Klaus angeht wir haben ein bisschen ein kompliziertes Verhältnis“, versuchte er es zu erklären. Sie nickte aber er konnte erkennen, dass sie es nicht ganz verstand. „Ich weiss, dass du mich anlügst aber ich nehme das mal hin weil wir uns nicht kennen. Aber wenn du irgendetwas vorhast um meinen Freuden zu schaden das würde ich dir besser jetzt raten zu verschwinden. Sonst kann ich für nichts garantieren“, sagte er und beobachtete sie genau. Er hatte schon von Anfang an begriffen, dass sie ein Übernatürliches wessen war aber er konnte noch nicht ganz ein Schätzen was sie war. Sie schaute ihn geschockt an. „Du verstehst das völlig falsch. Ich bin nicht hier um irgendjemanden zu verletzen“, sagte sie und er musste ihr einfach glauben. Sie sah eher so aus als ob sie Schutz benötigte. „Warum bist du dann hier? Ich weiss das du kein Mensch bist“, sagte er und schaute sie herausfordernd an. Sie lachte leicht müde auf und schien in Gedanken zu sein. „Nein das bin ich wirklich nicht“, murmelte sie geistesabwesend. Ihr Blick war glasig und schaute durch ihn hindurch. „Was bist du dann?“, wollte er wissen. Sie schüttelte leicht ihren Kopf und schaute nun wieder zu ihm. „Wieso sollte ich dir das sagen?“, gab sie nur leicht zurück ihr stottern war verschwunden. „Weil...“, fing er an, doch schockte dann. Weil er sich für sie interessierte? War es das? Warum würde er sich sonst noch länger mit ihr unterhalten. Eigentlich war ihm von Anfang an klar gewesen das sie keine Bedrohung darstellte aber das er nicht wusste was sie war machte in dennoch vorsichtig. „Ja?“, fragte sie als es nicht den Anschein hatte das er weiter sprach. „Es interessiert mich“, sagte er dann und schaute sie an. Ein leichtes Lächeln umgab ihre Lippen und liess sie noch schöner aussehen. „Kann man dir vertrauen?“, fragte sie dann und er nickte sofort. Dieses Mädchen, diese Frau machte ihn ganz wirr ihm Kopf und er konnte sich nicht erklären warum.
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Klaroline Pur
FanfictionCaroline und Tyler trennen sich und sie weiss überhaupt nicht mehr was sie denken soll. Sie fühlt sich von Klaus angezogen aber soll sie ihren Gefühlen trauen und sich auf Klaus einlassen und was passiert danach können sie zusammen glücklich werden...