Earth shaking

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Davina:

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Davina:

Immer und immer wieder wiederholte sie die Worte, die ihr Kalep anvertraut hatte. Sie befand sich in dem Stück Wald auf, dass das Pendel gezeigt hatte. Um sie herum hatte es unzählige Ruinen und vor ihr brannte die Erde, in einem Rechteck. Unter den Flammen lag Freya begraben. Rechts von ihr war der Salzkreis in dem sich Kaleb befand. Sie spürte seinen Blick auf ihr. Kalep hatte ihr gesagt das sie die Macht von Freya benutzen sollte um ihn zurück zu holen und dadurch würde gleichzeitig der Ban um die Schwester von Klaus gelöst werden und sie würde weider zu sich kommen. Natürlich war es ein gefährliches Unterfangen. Nicht einmal Kaleb wusste ob Davina so viel Macht überstehen würde, doch er glaubte an sie und das machte es ihr leichter. Ausserdem wussten sie nicht wie Freya reagieren würde. Ob sie Davina danken oder sie versuchen würde zu töten. Doch Kalep sagte ihr, dass sie das ihm überlassen konnte sobald er wieder zurück war. Er würde sie beschützen. Davina glaubte ihm ohne zu zögern. 

Sie spürte die unglaublich starke Macht die sich unter der Erde befand. Sie konnte Freya fühlen. Und dann zuckte ein Blitz voller Energie durch sie hindurch. Wenig später spürte sie den Schmerz. Als würde die Macht sie wie ein Feuer von innen aus brennen. Sie spürte etwas Nasses auf ihrem Gesicht ob es Blut oder Tränen war wusste sie nicht. Sie fiel auf ihre Knie doch sie weigerte sich die Macht los zulassen. Sie brauchte sie für Kalep. "Davina", sie hörte seine angst erfüllte Stimme aber nur gedämpft. Ihre Sinne waren stumpf als hätte jemand einen Schleier darum gelegt. Sie starrte nur sturr auf die Flammen vor ihr und noch immer wiederholte sie die gleichen Worte. 

Sie spürte wie sie langsam das Bewusstsein verlor doch noch immer hörte sie nicht auf und dann umfasten sie zwei starke Arme bevor ihrKopf voran auf den Boden glitt. 

Kalep:

Er war frei. Davina hatte es geschafft aber um welchen Preis. Sie lag regungslos in seinen Armen Blut war ihr aus der Nase und Augen gelaufen. Er wischte es so gut es ging weg. "Davina bitte", flehte er. Sie musste noch leben. Sie musste einfach. 

Klaus:

Er folgter der Stimme, bis er ein grosses Feuer sah. Dahinter befanden sich zwei Gestallten. Eine der beiden, eine weibliche, da war sich Klaus sicher, lag zusammen gesunken in den Armen der anderen. Un dann erlosch das Feuer vollständig und Klaus konnte die Gestalten nun besser erkennen. Die Bewusstlose war Davina Claire die kleine Hexen die im das leben schwer gemacht hatte in New Orleans. Doch das interessierte ihn momentan nicht, Nicht wenn er sie zweite männliche Gestalt nun betrachtete. Der junge Mann mit Spitzbübischen Gesichtszügen schaute ihn nun direkt an und Klaus konnte seinen Augen nicht trauen. Das konnte nicht sein, dass war irgend ein Trick, doch auch wenn er es verleugnen wollte, der junge Mann schaute ihn immer noch gebannt an. "Kol?", Klaus stimme brach beim Namen seines tot geglaubten Bruders.

 "Kol?", Klaus stimme brach beim Namen seines tot geglaubten Bruders

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Kol: 

Er wandte seinen Blick von Davina ab und erblickte seinen älteren Bruder wenige Schritte vor ihm "Kol?", Klaus Stimme brach. Tränen glitzerten ihn Klaus Augen "Bruder", erwiderte Kol langsam. "Lange nicht gesehen", ergänzte er mit einem leichten grinsen. "Wie kann das sein?", wollte Klaus wissen und machte noch einen Schritt auf ihn zu. Klaus Gesicht war immer noch von Ungläubigkeit gezeichnet.  Doch dann bewegte sich Davina in Kols Armen und ihre Augen flatterten auf. "Kalep?", ihre Stimme klang rau und heisser. "Liebes, du lebst", seine Stimmer war nur ein flüstern. Sie hatte überlebt. Die Anspannung die sein Körper bis jetzt gehabt hatte fiel langsam ab.  "Kalep?", Klaus hatte sich nun wieder gefangen und schaute seinen Bruder fragend und belustigt an. "Das ist eine lange Geschichte", erwiderte er doch wandte er seinen Blick keine Sekunde lang von Davina. Doch diese hatte die Gegenwart von Klaus nun registriert und in ihrem Blick war entsetzte wieder zu erkennen ausserdem versteifte sie in seinen Armen. Sie rappelte sich schnell hoch und Kol half ihr dabei so gut es ging. Dann schaute sie von Kol und Klaus hin und her. Sie hatte vor hin seine Hand gehalten doch nun liess sie sie los. 

"Du bist ein Vampir?", ihre Stimme klang fragend und entsetzt zu gleich. "Davina ich kann das erklären", fing Kol an. "Du hast mich im glauben gelassen du wärst ebenfalls eine Hexe aber jetzt kann ich es fühlen du warst die ganze Zeit ein Vampir", ihre Stimme zitterte und Tränen hatten sich in ihren Augen gesammelt. Kols Herz fühlte sich schwer an. Sie wusste noch nicht einmal die ganze Wahrheit und schon jetzt schaute sie ihn mit Ungläubigkeit an. "Davina bitte hör mich an", flehte er und sein Herz verkrampfte sich bei dem Blick den ihm Davina zuwarf. 

Doch noch bevor irgendjemand etwas weiteres sagen konnte fing die Erde an zu beben. 

Klaroline PurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt