Caroline:
Klaus brachte sie zu einem Taxi und übergab dem Fahrer die Koffer. Schon nach wenigen Minuten fuhren sie los, wohin wusste sie nicht. Klaus hatte darauf bestanden den Ort ihres Aufenthaltes zu bestimmen und es ihr nicht verraten. Die Taxifahrt ging nicht lange und schon bogen sie in einen kleinen Vorplatz ein. Klaus bezahlte und hielt Caroline die Tür auf. „Wow“, kam es über ihre Lippen. „Das ist umwerfend.“ „Ich weiss. Ich hab es auch selbst bauen lassen“, verkündete Klaus stolz. Caroline küsste ihn auf die Wange und wandte sich dann wieder dem Haus zu. Es war sehr goss grösser wie das in Mitic Falls und es hatte weisen Verputz. Es strahlte etwas Majestätisches aus. „Komm von drinnen ist es noch schöner“, sagte er und nahm sie an der Hand um sie zum Haus zu geleiten. Die massive Tür war nicht verschlossen und Klaus stiess sie mühelos mit einer Hand auf. Caroline wollte schon hinein treten doch plötzlich wurden ihr die Füsse vom Boden weg gezogen. „Huch“, entfuhr es ihr. „Caroline Liebes, lass mich das richtig machen“, bestand Klaus drauf und trug sie über die Schwele. Er setze sie wieder sanft auf dem Boden ab und Caroline verdrehte die Augen. „Musste das sein?“, fragte sie. „Ja“, sagte er nur und grinste vor sich hin. Caroline schaute sich um. Von innen sah es noch schöner aus, jedoch waren über allen Möbeln weisse Tücher gelegt. Sie drehte sich zu Klaus um. „Ich glaube wir sollten mal das Schafzimmer anschauen“, sagte sie kokett und schlang ihre Arme um Klaus Nacken. „Ach findest du das“, sagte er und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon wenige Sekunden später waren sie oben.Klaus fand mühelos das Schlafzimmer und liess sie beide darauf fallen. „Huch“, entfloh es Carolines Mund und Klaus musste lachen. Gleichdarauf presste er seine weichen Lippen auf ihrem Hals und zog eine Feucht Linien an Küssen hinunter zu ihrem Dekolleté. Leider verdeckte noch ein wenig zu viel Stoff die Stelle und Caroline half ihren Gatten ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Ihre Hände fuhren in seine Haare und wüteten darin. Ein Knurren drang aus Klaus Brust und nun lag auch sein Shirt neben dem Bett. Sie fuhr mit ihre Hände seiner makellosen Haut entlang. Es fühlte sich so richtig an hier gehörte sie hin, zu Klaus und das könnte ihr jetzt auch niemand mehre wegnehmen. Klaus Mund war nun an ihren Brüsten und sie stöhnte leise. Beide Hände von ihr fanden den Weg zu seinem Arsch und fuhren unter den Stoff. Klaus reagierte und machte seine Hose auf. Schnell war sie entfernt und Caroline konnte die Beule in seinen Boxern schon deutlich erkennen. Sie spürte nun seine heisse Haut auf ihrer. Klaus presste seine Hüften enger an ihre und erstickte das Stöhnen das ihr entkommen wollte durch seinen fordernden Kuss. Sie drehten sich nun das Caroline oben war und sie löste sich von ihrem Kuss. Sie schauten sich intensiv in die Augen. Dieses Blau war einfach unbeschreiblich. Sogar jetzt bekam sie Schmetterlinge im Bauch. Sie richtete sich etwas auf und machte sich daran ihren BH zu öffnen. Klaus liess sie keine Sekunden aus den Augen und leckte sich über seine Lippen als der Stoff zu Boden glitt. Nun platzierte sie Küsse auf seinem Hals und seiner Brust. Immer tiefer wanderte sie bis sie am Bund seiner Boxer zum Stehen kam. Sie schaute zu Klaus hinauf der seine Augen jetzt geschlossen hatte. Sie hackte sich in den Gummizug ein uns zog in langsam nach unten. Sie nahm Klaus volle Länge in die Hand und fing an ihn zu verwöhnen. Klaus stöhnen trieb sie an. „Bitte…Liebes“, flehte Klaus schon fast und Caroline nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge kreise darum. „Ahhhh…fuck“, entfuhr es Klaus und er zog sie wieder nach oben. Sie lächelte ihn triumphierend an und Klaus presste seinen Mund wieder auf ihren. Er drehte sie und fuhr mit seinen Händen ihren geschmeidigen Körper nach unten. Sie spürte seine Hand an ihrem Eingang und sie bis sich auf ihre Lippen um nicht los zu schreien. Das waren definitiv die besten Flitterwochen der Welt.
Klaus:
Seine Hand verweilte vor ihrem Eingang und es machte ihn an sie so zu sehen. Ihre Augen waren zusammen gekniffen und die biss sich stark auf ihre Unterlippe. Sanft berührte er sie mit seinem Daumen an ihre Klitoris. Und nun konnte sie sich nicht mehr zusammen reissen. „Ohh…mein Gott….Klaus“, schrie sie und er drang mit einem Finger in sie ein. Sie zog sich sofort eng um ihn. Sie war schon feucht und er fing an in sie zu Pumpen. Sie zog an seinen Haaren was ihn um den Verstand brachte. Er zog den Finger langsam wieder aus ihr hinaus und fing an ihren Hals zu küssen, an ihrer Empfindlichen stelle. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und er wusste, dass sie es genau so sehr wie er wollte. „Bitte“, flehte sie nun ihn an und er drang in sie ein. Sie beide stöhnten und er fing an sich ihn ihr zu bewegen. Seine Stösse waren schnell und hart und so sehr er es auch hinaus zögern wollte er konnte es nicht verhindern. Klaus platzierte seine Hand erneut über ihre Klitoris und massierte sie zu seinen Stössen hinzu. Es brauchte nicht mehr lang bis sie beide gleichzeitig kamen und er sich ihn ihr ergoss.Klaus rollte sich von ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die gerötete Wange. „Ein besserer Start in die Flitterwochen hätte ich mir gar nicht vorstellen können“, kam es über Carolines Lippen und Klaus küsste sie. „Geht mir genau so, aber wen wir uns jetzt wieder anziehen kann ich dir noch meine Stadt zeigen.“ Das liess sich Caroline nicht zwei Mal sagen und erhob sich vom Bett um nach ihrer Unterwäsche zu suchen. Klaus beobachtete sie zuerst bis sie sich zu ihm und drehte und sein T-Shirt entgegen warf. Er lachte und erhob sich dann ebenfalls um sich fertig zu machen.
„Das ist unglaublich“, staunte Caroline als sie durch die Strassen von New Orleans schlenderten. Die Sonne war bereits untergegangen und die Lichter der Strassenlaternen tauchten alles in eine Romantische Stimmung. Caroline strahlte übers ganze Gesicht und bei ihrer Freude musste Klaus schmunzeln. Wie hatte er diese Frau nur verdient. Sie hielten sich an den Händen als Caroline in plötzlich in Richtung eines Strassen Künstlers zog. Es war eine grosse weisse Leinwand aufgebaut auf dem der Mann mit seinen Pinseln herum schwenkte. Das Gemälde nahm langsam Gestalt an und Klaus konnte ein Gesicht erkennen. Es sah irgendwie verloren und mürrisch aus. „Das hat Ähnlichkeiten mit dir“, neckte ihn Caroline und Klaus löste seinen Blick von dem Künstler. „Stimmst doch gar nicht“, behauptete er und Caroline lachte. „Komm lass uns weiter gehen“, schlug sie vor uns zog ihn weiter zur nächsten Strassen Ecke. Es waren viele Leute unterwegs und Musik klang von überall her. Caroline wollte ihn gerade weiter ziehen zu einer kleinen Bar doch Klaus blieb stehen und wirbelte Caroline schwungvoll in seine Arme. Ihre Lippen trafen aufeinander. Sie liess sich mitreissen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Langsam lösten sich die beiden wieder voneinander. „Wofür war das?“, fragte sie ihn. „Keine Ahnung ich hatte einfach das Bedürfnis dich zu Küssen“, sagte er wahrheitsgemäss. „Komm ich möchte etwas trinken“, und schon machte sie sich auf den Weg in die Bar die sie schon vorhin angesteuert hatte. Wen Klaus nur gewusst hätte was ihn drinnen erwartete, hätte er sie wohl nie betreten.
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Klaroline Pur
FanfictionCaroline und Tyler trennen sich und sie weiss überhaupt nicht mehr was sie denken soll. Sie fühlt sich von Klaus angezogen aber soll sie ihren Gefühlen trauen und sich auf Klaus einlassen und was passiert danach können sie zusammen glücklich werden...