Endlich

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Caroline:

Klaus küsste sie und wie er sie küsste. Sie hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Seine sanften Lippen auf den ihren zu spüren, seine Zuge die neckisch an ihrer Unterlippe nach Eintritt forderte. Sie gewehrte ihm einlass und der Kuss wurde noch intensiver. Seine Hände wanderten zu ihrer Bluse und begannen die Knöpf zu öffnen. Er löste sich von ihren Lippen und wanderte mit seinem Mund zu ihrem Kinn, weiter zu ihrem Hals. Seine Hände massierten den dünnen Stoff ihres BHs. Sie stiess ein lustvolles stöhne aus als er den Stoff weg riss und seine Zunge ihre Brüste liebkosten. Ihre Hände krallten sich in Klaus Rücken und zogen ihn noch enger an sie.

Sie zog ihm das T-Shirt über dem Kopf und es landete schwungvoll neben dem Bett. Sie genoss es sichtlich den Anblick seines Nackten Oberkörpers. Klaus hatte indessen aufgehört ihre Brüste zu liebkosen und sich wieder ihrem Mund gewidmet doch seine Hände fingen schon wieder an ihren Körper zu erforschen. Sie stockte kurz als Klaus Hand sie durch den Jeansstoff anfing zu streicheln. „Klaus.“ Stöhnte sie an seinem  Ohr. Sie hörte ihn Lachen und er begann ihre Jeans aus zu ziehen samt Slip. Das war unfair sie war bereits nackt und er hatte noch immer seine Hose an, dass versuchte sie zu ändern und ihre Hand wanderte zwischen sich und Klaus. Sie erstastete seinen Hosenbund und sie glitt hinein um ihn zu streicheln. 

Sie hörte ein knurren an ihrem Ohr und das gab ihr den Ansporn um weiter zu machen. Sie zog ihm die Hose ganz aus das er nun auch nackt war. Sie schaute ihn an und stiess ein vergnügtes seufzen aus. Dieser man könnte ein Gott sein, es hätte sie nicht gewundert. Sein Körper war atemberaubend und so durchtrainiert, wen sie gewusst hätte was sich hinter al dem Stoff verbarg hätte sie sich schon längst auf ihn eingelassen. Sie war nicht die einzige die bewunderte, denn auch Klaus Blick wanderte über ihren Körper und ein entzücktes Lachen stahl sich auf seine Lippen.

Er presste sich gegen sie und rieb sich an ihr was sie bereit willig erwiderte. Sie fühlte sich Klaus so nahe. Seine Hände massierten wieder ihre Brüste und sein Mund lag auf ihrem. Sie stöhnte in den Kuss hinein. Ihre Zungen spielten mit einander und versuchten sich gegenseitig zu dominieren was aber keiner so richtig gelang. Ihre Hände strichen seinem Körper entlang über seinen Po. Noch immer rieben sie sich gegen seitig aneinander. Sie sexuelle Spannung wurde grösser ihr ganzer Körper spannte sich an und auch Klaus. Sie wollte ihn so sehr, sie wollte ihn in ihr spüren. Sie schaute ihm direkt ihn seine wunderschönen Augen und wusste, dass er gleich empfand. 

Doch sie wusste er würde sie verderben, für alle anderen Männer dieser Welt. Sie würde nie mehr so eine Lust wie mit Klaus verspüren das wusste sie, doch sie konnte nicht anders sie musste wissen wie es sich anfühlte. Sie bräuchte auch nie wieder einen anderen als Klaus, sie könnten das so oft machen wie es ihnen gefällt. Dieser Gedanke liess Caroline lächeln. Sie konnte es fast nicht mehr aushalten. Und endlich, seine Hände verliessen ihre Brüste und glitte zu ihrer Hüfte wo er sie leicht anhob um endlich in sie einzudringen.

Klaus:

Caroline stiess einen Schrei aus und Klaus stöhnte laut auf als er sie endlich erfühlte. Die Welt schien zu explodieren. Caroline war ihm so nah und er genoss es von der ersten Sekunde an. Er konnte es nicht glauben. Nach so vielen Monaten lagen sie nun ihn seinem Bett, Caroline unter ihm, nackt nicht zu vergessen. Ihre Hände krallte sich ihn seinen Rücken, dass gäbe sicher böse Blut spuren doch das war ihm in diesem Moment egal im Gegenteil es spornte ihn noch mehr an. Die Lust steigerte sich ihn im und er konnte spüren das es ihr gleich ging. Er zog sich zurück um dann noch mal zu zustossen und sie ganz zu erfühlen. 

Er hörte Caroline nach Luft schnappen und auch er musste an sich halten, noch nie hatte er solche Begierde nach einer Frau empfunden und Caroline war wahrhaftig eine Sexgöttin. Er begann langsam immer wieder in sie einzudringen. Ihre Becken bewegten sich ihm gleichen Takt. Er wollte sie wider schmecken und küsste sie mit so einem verlangen. Er befürchtete schon das er zu viel war doch Caroline küsste ihn noch wilder zurück. Er wurde schneller und er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte. Er spürte wie sich ihre Körperanspannten gewappnet für die grosse Welle der Lust. 

Er stiess ein letzes Mal ihn sie ein und ergoss sich heiss in ihr. Sie kamen beide gleichzeitig und stöhnten laut auf.

Sein Körper entspannte sich wieder und ihr Atmen kam langsam wieder zur Ruhe. Er zog sich zurück und rollte sich von ihr, neben sie. Er hatte noch immer einen Arm um sie gelegt. Er lauschte ihrem Atem und schaute sie an. Ihre Augen waren geweitet doch sie strahlten. Ihre Hand strich leicht über seine nackte Brust und liess seine Körper er zittern. Er zog sie an sich und flüsterte: „Das war das Warten Wert, Liebes.“ Sie schaute zu ihm hinauf und lächelte. „Fand ich auch.“ Er erwiderte das lächeln und zog die Decke über ihre beiden Körper. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und er küsste sie auf ihr Haar.  Er würde sie nie mehr gehen lassen da war er sich sicher er würde alles für sie tun.

Klaroline PurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt