Caroline:
Sie lag in ihrem Bett, kuschelte sich in ihre Kissen und dachte an Klaus, an wen den sonst. Er hatte sie tatsächlich geküsst und sie hatte den Kuss sogar erwidert. Sie dachte nicht eine einzige Sekunde lang daran ihn zurück zu weissen. Dafür hatte sie es viel zu sehr genossen, seinem Körper so nahe zu spüren. Sie bekam jetzt noch Gänsehaut, wenn sie nur daran dachte. Sie berührte mit ihren Fingern ihre Lippen. Sie pochten noch immer oder bildete sie es sich nur ein, aber lieber Gott dieser Mann wusste wie man küsste. Nagut er hatte auch lange Zeit um es zu lernen. Wie viele Frauen hatten wohl das Glück ihn zu kosten und jetzt hatte sie das Privileg. Sie wollten ihn nicht so schnell wieder hergeben. Was dachte er wohl über sie, ging es ihm gleich? Sie hoffte es. Auch wenn ihre Gefühle immer noch verrück spielten und sie sich nicht sicher wahr wie viel sie für ihn empfand war sie sich sicher das sie definitiv positive waren. Ihr Körper verlangte nach ihm. Wieso war sie so schnell gegangen. Er hätte sie die ganze Nacht küssen können. Sie schaute frustriert an die Decke.
Als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Es kam vom Fenster. Sie sprang auf und näherte sich der Glasscheiben. Sie schaute hinaus und blickte direkt in seine sanften blauen Augen. Sie riss das Fenster auf und er kletterte elegant ins Zimmer. „Hallo Liebes", hauchte er. Sie sprang auf ihn zu und umarmte ihn, dass er leicht nach hinten schwankte. „Nicht so stürmisch, Liebes", sagte er. „Klaus, ich bin so froh, dass du gekommen bist." „Ich auch." Und dann küsste er sie noch stürmischer als vorhin. Was sie sich bis eben noch nicht vorstellen konnte. Sie fühlte wie seine Hände ihrer Taille entlang glitten. Hoffentlich merkte er nicht, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie verschränkte ihre Arme hinter Klaus Nacken. Diesmal löste sich Klaus von ihrem Kuss, aber nur um ihren Hals mit seinem Mund zu liebkosen. Sie spürte seinen zarten Atem an ihrer Haut. Er drängte sie zu ihrem Bett bis sie lachend nach hinten fiel. Schon war Klaus über ihr und küsste sie erneut auf ihre Lippen. Carolines Hände glitten seinem Bauch entlang und fingen an seine Hemdknöpfe zu öffnen. Klaus zuckte leicht zusammen bei ihrer Berührung. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen und fingen an daran zu knabber. Sie keuchte erregt. Dieser Mann wusste was er tat. Endlich hatte sie sein Hemd offen und es landete neben dem Bett auf dem Boden. Sie spürte seinen warmen Körper an ihren gepresst. Seine Hände machten sich an ihrer Bluse zu schaffen, als Caroline sich plötzlich verkrampfte. Wollte sie wirklich mit ihm schlaffen sie war noch nicht bereit. „Klaus?" Er löste sich von ihrem Hals und blickte sie an. „Würde es dir etwas ausmachen wen wird heute nicht....." Er drückte seine Lippen kurz auf ihre und schaute sie dann wieder an. "Natürlich nicht, Liebes. Wir haben alle Zeit der Welt." Sie war erleichtert. Er drehte sich auf den Rücken neben ihr. Sie konnte seinen Atem hören der sich langsam wieder beruhigte. Ihr ging es gleich. Er umarmte sie von Hinten. Sie schmiegte sich enger an ihn. „Danke", flüsterte sie. Er drückte ihr sanft einen Kuss auf ihre Haare und sagte: „Kein Problem, und jetzt träum süss." Schon fielen ihr die Augen zu und sie glitt in einen tiefen Schlaf in Klaus's Armen.
Klaus:
Er war glücklich die schönste Frau lag in seinen Armen. Es machte ihm nichts aus das sie noch warten wollte. Die Hauptsache war das er einen Kuss von ihr bekommen hatte und sogar noch ein bisschen mehr als das. Er strich mit seiner Hand über ihren Kopf als er plötzlich draussen ein Auto hörte wie es zum stehen kam. Eine Tür wurde zu geknallt und er hörte Schritte die sich dem Haus näherten. Er stand vorsichtig vom Bett auf, bedacht sie nicht zu wecken und suchte sein Hemd am Boden. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und machte sich daran aus dem Fenster zu klettern. Behutsam stahl er sich in den Wald. Er blickte zurück und sah wie Stefan die Veranda betrat. Stefan hatte ihn nicht gesehen. Gut so. Er machte sich auf zu seinem Haus. Die Tür stand offen und er betrat verwundert das Haus. Als er ihn sah „Elijah, was tust du hier?" „Das ist ja eine freundliche Begrüssung." Klaus trat auf ihn zu und Umarmte ihn. „Okay, aber so eine herzliche Begrüssung hab ich jetzt auch nicht erwartet", sagte Elijah leicht irritiert. Klaus grinste nur über beide Ohren. „Bruder, es ist nur so, dass ich seit langer Zeit wieder glücklich bin." „Was ist denn alles in meiner Abwesenheit passiert." Doch dann nach kurzer Zeit fing er wie Klaus an zu grinsen. „Nein, Klaus du hast es tatsächlich geschafft?" Er klang erfreut. Klaus setzte sich auf das bequeme Sofa und schenkte sich einen Drink ein. Er deutete auf den Sessel ihm gegenüber und Elijah nahm Platz. „Ich weiss nicht was du meinst, Bruderherz." Sagte er verschmitzt. „Komm schon Klaus. Ich bin nicht blöd. Du bist schon seit Monaten hinter Caroline her." Bei ihrem Name wurde es Klaus ganz warm. Er dachte wieder an ihre süssen Lippen und an ihre Hände wie sie.... „Klaus! Hallo bist du noch unter uns?" „Wie, was?" „Ob es Caroline ist, der blonde Vampir?" „Ich weiss wer sie ist", sagte er immer noch verträumt." „Klaus du machst es einem wirklich nicht einfach. Wer macht dich so Glücklich?" „Caroline", sagte er nur und ihm wurde schon wieder warm ums Herz. Elijah stand auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Gut gemacht Bruder. Ich glaube sie tut dir wirklich gut. Aber ich sollte gehen ich wollte nur kurz vorbei schauen, und wie ich sehe geht es dir ausgezeichnet." „Da hast du recht. Es war schön dich zu sehen", erwiederte Klaus. Die beiden Brüder grinsten sich gegenseitig an und Elijah verschwand aus der Tür. Er trank seinen Drink in einem Schluck und stand auf als sein Handy vibrierte.
<Hey Klaus, es war echt schön gestern. Ich würde es gerne wiederholen wenn du auch möchtest?>
Er schrieb sofort zurück.
< Jeder Zeit, Liebes>
<Ich komme gegen 5 wen es dir recht ist?>
<Aber natürlich>
Er legte das Handy mit einem Lächeln zur Seite. Er stand auf und machte sich auf den Weg zur dusche er brauchte jetzt definitiv eine Abkühlung.
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Klaroline Pur
FanfictionCaroline und Tyler trennen sich und sie weiss überhaupt nicht mehr was sie denken soll. Sie fühlt sich von Klaus angezogen aber soll sie ihren Gefühlen trauen und sich auf Klaus einlassen und was passiert danach können sie zusammen glücklich werden...