†Kapitel 13 (Smut)†

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Pov. Namjoon

Nachdem Yoongi gegangen war, konnte ich den nächsten Tag kaum noch erwarten. Doch irgendwo wollte ich auch, dass er niemals anfängt. Meine ganzen Gedanken, machten mich unfassbar müde, weswegen ich kurz Zähne putzte und mich dann in mein Bett schmiss. Schnell schrieb ich Yoongi noch, ging aber davon aus das er entweder es in Jahren liest oder eine dumme Antwort kommt.

Als ich meine Lampe angeschaltet hatte und meinen Wecker für die Schule gestellt hatte, passierte das, wovon ich dachte das es heute nicht auftaucht: Angst.

Was ist wenn er mich feuert ?

Wenn er eine Freundin hat ?

Wenn er mich unattraktiv fand ?

Wenn...er keinen Daddy Kink hatte ?

Obwohl dies wohl mehr oder weniger das kleinste Problem von allen war, aber Problem ist nun mal Problem. Lange musste ich mich in meinem Bett hin und her wälzen bis ich in meinen verdienten Schlaf fiel.

~Dream~

Langsam wachte ich, durch den süßen Geruch von heißer Schokolade, auf und machte mich in auf den Weg in die Küche. Als ich dort ankam traute ich meinen Augen kaum. In meiner Küche stand Seokjin nur in Boxershorts und einer rosanen Schürze und machte heißen Kakao. Der Kakao war aber eindeutig nicht das einzige was hier heiß ist.

Ich ging auf ihn zu, wobei er mich wohl noch nicht bemerkt hatte und deswegen auch kaum eine Bewegung machte. Nur seine Arme bewegten sich und dadurch auch leicht seine breiten Schultern. Ewig hätte ich ihm beim Kochen zugucken können, aber ich wollte ihn viel lieber berühren. Sanft umarmte ich ihn von hinten und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge.

,,Sonst bist du viel stürmischer...Ist irgendwas ?'' Fragte er mit einem sehr besorgten Unterton. Ich war nun komplett verwirrt: Ja, früher in meiner ''Fick-Zeit'' hab ich alles durchgenommen und das auch nicht allzu sanft, aber das war mal. ,,Nein, nein alles okay.'' ,,Kein Babyboy dahinter ?'' traurig sah er mich an.

Mit einem schiefen Lächeln sah ich ihn an und hauchte ihm dann ,,Doch, Babyboy immer doch.'' ins Ohr, bevor ich daran knabberte. Auch er lächelte jetzt, stellte den Topf mit dem Kakao von der heißen Herdplatte und drehte sich in meinen Armen rum. Ein wenig musste ich meinen Kopf senken um ihn richtig küssen zu können. Er erwiderte, wie erwartet.

Ich hob ihn hoch und er schlang seine Beine um meine Hüfte. Der am Anfang noch sehr sanfte und liebevolle Kuss wurde innerhalb von ein paar Sekunden zu einem wilden Zungenkuss, in welchem wir beide um die Dominanz kämpften, obwohl sowieso klar war wer diesen Kampf gewann. Ich brach kurz darauf den Kuss ab, woraufhin er seinen Kopf leicht schief legte. ,,Wollte Babyboy gerade etwa seinen Daddy besiegen ?'' fragte ich mit einem leichtem, wenn auch gespielten, wütendem Unterton.

Sofort machte er sich ein Stück kleiner und sah mich unsicher von unten an. Das machte er mit Absicht und zwar sowas von. ,,Will Daddy mich jetzt etwa für meinen Fehler bestrafen ?'' fragte er unschuldig, obwohl ich genau wusste das er ganz und gar nicht mehr so unschuldig war wie er gerade tat.

,,Und wie ich das werde Baby.'' Ich ging mit ihm ein wenig nach rechts und dann nach hinten, sodass er auf der Küchentheke saß. Die Schürze wurde er los, genauso wie ich mein Shirt. Er betastete meinen kompletten Oberkörper, während ich ihn noch einmal hochhob, weil mir die Theke doch nicht allzu geeignet vorkam.

Er küsste mich verlangend und ich musste mich konzentrieren nicht einfach hier im Flur auf dem Boden über ihn herzufallen. So schnell es ging, ging ich in unser Schlafzimmer, schmiss Jin auf das Bett und mich über ihn. Seine Boxershorts wurde er nun auch endlich los. ,,D-Daddy soll a-auch endlich nackt ...sein'' quengelte er, aber ich ignorierte ihn.

Strafe ist Strafe.

Nach einiger Zeit war sein kompletter Oberkörper und Hals mit Knutschflecken bedeckt und ich leckte mir einmal über die Lippen. Der Anblick wie Jin dort nackt, verschwitzt und extrem erregt lag, war schon sehr geil. ,,D-Daddy... b-bitte fick m-mich endlich..'' brachte er langsam und stöhnend heraus. ,,Alles was du willst Babyboy, aber denk an die Bestrafung.'' und damit zog auch ich mir endlich die Boxershorts aus, welche schon lange viel zu eng war und stieß ohne jegliche Vorbereitung in ihn, weshalb sich schnell in seinen Augen Tränen bildeten, welche ich jedoch schnell wegküsste.

Sein Schreien entwickelte sich schnell von Schmerz zu Lust und so lag er komplett am Ende, kurz vor seinem Orgasmus unter mir und stöhnte in der Hoffnung, dass ich ihn endlich kommen ließ, denn dies konnte er nicht, weil ich mit meinem Daumen seine Spitze zu hielt. Nachdem ich noch ein paar Mal in ihn gestoßen hatte, hatte ich seinen Punkt gefunden, sodass er seine Augen genüsslich nach hinten verdrehte und ich selbst so gut wie vorm Kommen war versuchte ich noch stöhnend etwas heraus zu bringen.

,,Komm mit Daddy.'' und mit diesen Worten lies ich seine Spitze los und fuhr mit meiner Hand sein Glied runter. Zusammen kamen wir: er in meiner Hand und ich tief in ihm.

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OUHHHH FIRST SMUT
:D
Bye bye B

-----------------------------------------------------------OUHHHH FIRST SMUT:DBye bye B

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Future, Fear And Love |Yoonmin|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt