Future, Fear And Love |Yoonmin|

†Kapitel 34 (Smut)†

Pov. Yoongi

Wir beide, heißt Jimin und ich waren schon gut betrunken als wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten.

„Yooongii, wenn du mich gaaanz doll lieb hast kommst du mit zu mir." „Daaann muss ich aber ganz oft mit zu dir kommen." „Weil du mich sooo sehr liebst ?", fragte Jimin während er zur Seite, gegen mich stolperte, sodass auch ich ein Stück zur Seite stolperte. „Sooorry", sagte er daraufhin nur, machte aber nicht den Anschein den Körperkontakt wieder zu unterbrechen. Mein betrunkenes Ich entschied sich also dafür ihn an der Hüfte mehr oder weniger gerade neben mich zu ziehen und die Hand auch dort zu lassen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich auf seine Frage noch gar nicht geantwortet hatte. „Ich liebe dich mehr als aaalles andere auf der Welt Jiminie", sagte ich ernst und guckte zu ihm runter. „Yoooongi, du bist richtig schön.", sagte er dann und man merkte, dass er betrunkener war als ich. „Weißt du noch damals, als du und Tae mich verteidigt haben ? Da hatte ich richtig Angst vor dir, aber du sahst auch richtig heiß aus...da hab ich rausgefunden, dass du M.Y bist", erzählte er mir als ob ich nicht dabei gewesen wäre. Leise lachte ich ihn aus, weil er auf einmal so ehrlich war. Sonst war es immer so, dass Jungkook Anspielungen mache und Jimin dann entweder versuchte abzulenken oder beleidigt war. „Ich hab meine Plüschkatze zum Schlafen dann aber gar nicht wenn ich bei dir bin", sagte ich schon fast traurig. „Dafür kannst du mich durchknuddeln", antwortete Jimin und sah erwartungsvoll zu mir hoch. „Dann knuddel ich dich die gaanze Nacht."

Nachdem wir zu ihm nach Hause gestolpert waren, war die nächste Herausforderung die Treppen hochzugehen. Ich hasste Treppen eh schon, aber betrunken war das eine ganz andere Liga. Das Aufschließen seiner Tür dauerte dann auch noch Mal einige Zeit, weil er das Schloss nicht traf. „Zum Glück bist du für das Einlochen zuständig", sagte er daraufhin relativ monoton. Ich brauchte ein paar Sekunden um über den Spruch ‚hinweg' zu kommen und ihm in die Wohnung zu folgen. Mehr oder weniger ruhig schloss ich die Tür und folgte Jimin ins Schlafzimmer.

Weil ich schon relativ müde war legte ich mich auch direkt in sein Bett und schloss meine Augen. Wirklich lange hielt das aber nicht an, denn als ich Gewicht auf meiner Hüfte spürte öffnete ich meine Augen wieder und sah Jimin, welcher auf meiner Hüfte saß, an. „Jiminie, ich will schla-", er unterbrach mich indem er mich küsste. Ein zweites Mal innerhalb von wenigen Sekunden brauchte ich meine Zeit um zu verstehen was hier gerade passierte. Nachdem ich verstanden hatte was er gerade getan hatte, hatte er sich schon wieder gerade hingesetzt und sah mich verunsichert an. Bevor er irgendwie auf die Idee kam abzuhauen, setzte ich mich auch so gut wie möglich hin, immer noch mit ihm auf meinem Schoß und küsste ihn. Könnte er in dem Moment erleichtert ausatmen, hätte er es gemacht. Aus dem am Anfang unsicheren und vorsichtigen Kuss wurde sehr schnell ein wilder, bei welchem ich Jimin dann auf den Rücken legte, sodass ich auf ihm saß. Für eine Sekunde fragte ich mich wie das alles gerade wohl wäre, wenn wir nüchtern wären. Doch dann bekam Jimin wieder meine komplette Aufmerksamkeit. Er zog mir mein Shirt aus um dann langsam über meine Narben, welche aus Schlägereien stammen, zu streichen. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass ich an diesen Stellen empfindlich bin. Auch ich zog Jimin sein Shirt aus und direkt danach seine Hose. Der ein oder andere Knutschfleck zierte schon seinen Hals und er fing an zu quengeln, dass ich mich beeilen soll. Als ich das aus Provokation aber nicht tat, drehte er uns nochmal um. Er rächte sich in dem er mir die Hose auszog und auch mir Knutschflecke verpasste. Das andere diese morgen sehen werden ignorierten wir dabei komplett. Meine Hände lagen auf seinem Rücken womit er wohl nicht zufrieden war, weswegen er sie auf seinen Arsch legte. Diesen massierte ich dann auch, wobei mir dabei wieder auffiel wie groß dieser eigentlich war. Jimins Antwort darauf war ein lautes Stöhnen. Er zog mir meine Boxershorts aus und machte das gleiche bei sich. Dass sein Körper extrem schön ist wusste ich ja schon aus unserer Angangszeit, aber das hier war nochmal etwas anderes. Meine Hände lagen nun auf seinem nackten Arsch und er genoss das eindeutig. Er suchte währenddessen meinen empfindlichen Punkt am Hals, welchen er auch relativ schnell fand. Das Gefühl war komplett neu und auch ich stöhnte einmal auf. Ich merkte wie seine Hände über meinen Körper zu sich selbst glitten. Wäre ich nicht mit dem Gefühl an meinem Genital, welches durch Jimins Hand entstand, abgelenkt hätte ich mich wohl gefragt warum er auch die zweite Hand zu sich nahm. Wenige Sekunden später hätte sich diese Frage aber sowieso geklärt. Er stöhnte einmal auf und sah dabei aus als hätte er leichte Schmerzen. Er dehnte sich selbst. Ich selbst wurde dadurch noch härter und wartete nur noch ungeduldig auf Jimin. Als ich nochmal sah, dass er Schmerzen hat war ich glücklich kein Bottom zu sein. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen durch mein eigenes stöhnen, weil Jimin sich auf mich gesetzt hatte und somit mini Yoongi mit einmal komplett aufnahm. Während ein paar Tränen seine Wange runter liefen, fing er an sich zu bewegen und dementsprechend auch direkt zu stöhnen, sodass man das zu hundert Prozent auch in den anderen Wohnungen hörte. Immer wieder stöhnte er nach mehr und krallte sich immer mehr in meine Schultern, sodass dort sicherlich die nächsten Tage noch Spuren zu sehen sein werden. „Yo-Yoongi, ich komme", stöhnte er ein letztes Mal bevor er auf meinen Oberkörper kam. Durch seine Enge kam ich wenige Stöße später. Er brach daraufhin halb auf mir zusammen und kuschelte sich dann an meine Brust.

„Ich liebe dich", murmelte er bevor er einschlief und ich kurze Zeit ebenfalls mit einem müden Lächeln im Gesicht.

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Eineinhalb Monate später lol. Sorry. Bewerbungsgespräche, Führerschein und Abschlussprüfungen kicken ordentlich rein. Dafür kommt hier ein Smut. Der letzte der Story by the way.

Stay healthy

Bye bye B