Hey, Kitty.
Hope Hathaway"Ich hab dir verboten zu trinken. Was wenn du alles ausgeplaudert hättest?", meinte Jordan zu Nolan. "Was hätte er denn aus geplaudert?", fragte ich neugierig.
"Ich wurde... auschgebildet um selbst im betrunkenen zustand nischts zu verraten, also reg disch ab", antwortet Nolan immeenoch betrunken. "Wofür ausgebildet?" - "Halt mal die Luft an kleine", faucht mich Jordan an. Ich schaute ihn wütend an. "Ich hab deinem Freund geholfen. Du könntest mir wenigstens verraten worum es geht"
Ich rückte auf meinem Sitz hin und her, ließ aber Jordan nicht aus den Augen. Nur noch ein pasr Minuten bis wir zu Hause ankommen. Und wenn ich ehrlich bin hab ich angst. Ich hoffe Dad schläft noch. "Einen scheiß dreck muss ich dir verraten. Er hat dich vor der Rakete gerettet, du ihn vor einem Haufen ärger. Das reicht schon und jetzt raus aus 'm Auto", erwiedert er leicht wütend.
"Du brauchst deine Wut gar nicht an mich aus zu lassen! Ich hab sogar versuch ihn auf zu halten, aber er wollte nicht aufhören. Stattdessen hat er seiner Ex hinterher getrauert und mir gepredigt wie geil und scheiße zu gleich sein Leben ist", fauchte ich zurück und stieg aus dem Auto.
Wutentbrand schlug ich die Tür zu und drehe mich zu meinem geliebten Heim um. "Das Auto ist neu!", schrie Jordan. Ich drehe mich wieder um und hebe meine Faust, da rief er schon: "Okay okay. Schuldige! Nur lass mein Auto in ruh'!"
Erneut drehe ich mich weg und steuere diesmal auf die Tür zu, welche ich vorsichtig und langsam öffne. Kurz lugte ich hinein und sah, dass die Luft rein ist. Leise trete ich ein und schließe die Tür hinter mich.
Entspannt seufzte ich und ließ meinen Kopf kurz gegen die Tür sinken.Gott sei dank! Hätte mich Dad erwischt, wäre ich jetzt sowas von ruiniert. "Wo warst du junge dame?", räusperte mein Vater. Zu früh gefreut Sofort drehe ich mich zu ihm und schaue ihn leicht ängstlich an. "Bei... Bei Nathan...", antworte ich. Destiny stand neben ihm, schaute mich entschuldigend an.
"Was hast du bei ihm gemacht?", er hob eine Augenbraue in die Luft und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Wir... Haben gelernt.... Nächste Woche ist die Prüfung...", antworte ich schaue Hilfesuchend in Destinys Richtung.
"Gelernt...? In einem Partykleid. Und Hackenschuhen?", hakte er weiter nach. Ich schaute an mir hinunter und presste meine Lippen aufeinander. "Deswegen riechst du auch nach Zigaretten." - "Nathan hat geraucht. Das konnte ich auch nicht ändern", antworte ich. Er lächelt mich an. Ich dachte er hätte es mir abgekauft, aber nein. So toll ist mein Leben doch nicht.
"Eine Woche Hausarrest, weil du ohne zu fragen auf einer Party warst." - "Aber....", will ich protestieren. "Eine Woche dazu, weil du mich angelogen hast", fügte er hinzu. "Ich..." - "Und Handyverbot" Erneut öffne ich meinen Mund um etwas zu sagen, doch werde ich unterbrochen: "Noch ein Wort und ich lege zwei Wochen dazu"
Sofort schließe ich meinen Mund wieder und Senke meinen Kopf. "Es tut mir leid...", flüsterte ich. "Ich werde jeden Abend in dein Zimmer vorbei schauen, bevor ich schlafen gehe. Und wenn ich dich nicht in deinem Bett liegen sehe, kannst du was erleben!", meckert er und zeigt dabei mit seinem Zeigefinger auf mich. "Okay...", murmelte ich nur. "Ab in dein Zimmer. Zieh dich um und Dusch dich!", fordert er mich auf, was ich dann auch sofort tat.
Dad war schon weg. Er musste zur Arbeit.
💥👊💥
Gleich nachdem ich aus dem Badezimmer komme, riss ich geschockt meine Augen auf. "Was machst du denn hier?", flüsterte ich. Silver jedoch schaut mich an, lächelt, zuckt mit den Schulteen und springt schließlich aus dem Fenster. Was zu Hölle war das denn?
Ich drehe mich um und gehe auf Destinys Zimmer zu. Ohne anzuklopfen trat ich hinein und entdeckte sie neben ihrem Bett. Sie zog sich gerade ihr Shirt wieder an.
"Was hat denn Silver hier gemacht?", fragte ich leise. "Ehm...", ich sah wie sie errötete und ihren Blick senkte. "Nunja..." - "Alles klar. Ich weiß bescheid...", murmelte ich, gehe aus ihrem Zimmer wieder raus in meinem.Destiny hat mit Silver geschlafen...
Nagut, anders hätte ich es mir sowieso nicht vorstellen können. So enden ihre Partys manchmal. Trotzdem tat es weh.Seufzend schmiss ich mich auf das Bett. Wie soll ich nun wieder zu den Straßenkämpfen gehen? Dad wird aufpassen das ich bloß nicht flüchte. Das kann nur schief gehen. Er darf nicht herausfinden was ich in der Nacht so treibe.
Meine Gedankengänge werden durch das Miauen meiner Katze unterbrochen. Ich schaute neben mich auf dem Boden und lächelte leicht. Vorsichtig hob ich Kitty hoch und setzte sie auf meinem Bauch. "Hey, Kitty", grinste ich. "Wie war dein Tag so und wo hast du dich herum getrieben?", sprach ich mit meiner Katze. Von ihrer Seite aus kam ein kleines Miauen. Schließlich kugelt sie sich zusammen.
Ich strich ihren Kopf und schaute die Decke an. Ob Nolan wieder nüchtern ist? Was meinte er damit, als er sagte, das er ausgebildet wurde um nichts auszuplaudern? Und woher kennt er Nathan? Soviele Fragen, doch keine Antwort.
Während ich immernoch Kitty streichelte, kam mir eine brilliante Idee. Sofort setze ich Kitty von meinem Bauch ab und stand auf. Ich lief zu Destiny. Diese schaut mich fragend an. Ich grinse sie nur an, sofort verändert sich ihre Miene.
"Nein. Nein. Nein. Das kannst du vergessen!", rief sie. "Komm schon. Dad wird nichts davon mitbekommen. Wenn Dad weg ist, Tauschen wir die Zimmer und ich gehe zu meinen täglichen Kämpfen. In deinem Zimmer machst du dann ein paar Kissen oder ähnliches unter die Decke. Bitte...", erklärte ich. "Das wird sowas von schief gehen!" Immernoch grinste ich sie an, sagte nichts unf klimperte lieb mit meinen Wimpern.
"Nagut.. wir machen es so... aber komm früh nachhause!" - "Jaha, mach ich", winkte ich ab und grinste über beide ohren. Schlißlich ging ich auf sie zu und umarmte sie fest. "Danke schwesterherz!", quiekte och und drückte sie fest.
Sorry das ich so lange zum Updaten brauchte :)
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My Personal Agent #GoldenAward_2018
ActionHope trägt ein unglaubliches Geheimnis mit sich, und lebt mit ihrem Vater und ihrer Zwillingsschwester in einer eher ruhigen Gegend. Das ändert sich, als eine Gruppe Jungs in ihre Nachbarschaft zieht. Nichts ahnend lebt sie ihr Doppelleben weiter. N...