Es war ein berauschendes Gefühl, dass Tae mich küssen wollte! Ich hätte niemals davon geträumt, dass mich überhaupt jemals irgendjemand küssen wollte. Besonders nachdem meine Mutter sich so gedacht hatte, dass sie sich so aufführt, als würde sie wollen das ich Depressionen habe, oder das ich mich selbst verletzte.... Das sagt eigentlich schon alles! Ich bin nichts weiter als ihr 'Kind' was ruhig irgendwie verrecken soll, oder ruhig leiden kann. Dann auch immer Witze über ritzen und Essstörungen machen....
Noch deutlicher konnte man echt nicht zeigen, dass ich ihr nicht wichtig bin....
Aber es war mir eigentlich scheiß egal...
Sollte ich ihr doch nichts bedeuten, dadurch hatte sie jetzt ja das bekommen was sie wollte:
ein Kind, das an Essstörungen litt und sich selbst verletzte... Herzlichen Glückwunsch!Tae und ich mussten uns nach Ewigkeiten, die viel zu kurz waren, wieder lösen, weil mein Handy klingelte. Ich schaute auf mein Display. Mutter.
Na ganz toll...
Warum muss sie immer in den besten Momenten stören?!
Genervt drehte ich mich wieder zu Taehyung und wollte ihn wieder küssen.
"Möchtest du nicht rangehen Kookie?"
"Mhh" grunzte ich nur vor mich hin.
Dann nahm mich doch mein Handy in die Hand und bestätigte den Anruf.
"Ja was ist?" Ich versuchte nicht ganz so genervt zu klingen.
"Jungkook....." Sie flüsterte nur.
"Ja ich bin da"
"Warum hast du nie was gesagt?"
"Was hätte ich dir denn bitte sagen sollen?" Jetzt war ich verwirrt...
"Das es dir nicht gut geht, dass du Probleme hast...."
"Was habe ich denn bitte für Probleme? Und woher solltest du dass bitte wissen?"
"Ich habe gesehen, wie du mit einen Jungen in eine Wohnung gegangen bist.... B-bist du-u schw-wul....?"
Ihre Stimme zitterte und war schwach.
Wollte sie mich jetzt bitte verarschen?!
"Hättest du damit ein Problem?" Genervt zischte ich ihr die Worte entgegen.
"Das... Das ist nicht richtig! Wir könnten zu einen Arzt gehen...."
BITTE WAS? HABE ICH MICH GERADE VERHÖRT?
Sauer sog ich Luft ein....
Die konnte was erleben!
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Anorexiaᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction𝒶𝒷ℊℯ𝓈𝒸𝒽𝓁ℴ𝓈𝓈ℯ𝓃 Er starrte eine kurze Zeit auf mein etwas zu weit rausstehendes Schlüsselbein. "Darf ich.....?" Seine Hand bewegte sich langsam, damit ich wenn ich gewollt hätte ,ausweichen konnte, auf meinen Oberkörper zu. Ich rührte mich ke...