Jason POV
Stunden vergehen, die ich einfach nur an ihrem Bett sitze und weine. Ich kann nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Ich will doch einfach mein Mädchen wieder zurück! Ist das zu viel verlangt?? Fuck!„Kat bitte wach endlich auf. Ich brauche dich. Ich liebe dich!" Ich lege mein Kopf neben ihren Arm. „J.." sofort hebe ich meinen kopf und sehe zu ihr. „Kat..." „Jason..." haucht sie und öffnet ihre Augen. Endlich! Endlich ist sie wieder hier! Endlich kann ich ihre wunderschöne Stimme hören und in ihre noch schöneren Augen blicken. „Warum lebe ich?" autsch... Warum fragt sie das?? „Kat ich habe dich gerettet" fassungslos sehe ich sie. „Warum?" sie sieht mich ernst an. „weil ich dich liebe und dich nicht sterben lassen kann" ich werde etwas laut. Diese Frage macht mich grade so sauer! „Ich wollte aber sterben!" Das reicht. Ich stehe auf und sehe sie sauer an. „Verdammt Kat! Ich liebe dich und will dir helfen! Vertrau mir doch endlich!" sie fängt an zu weinen. Nein... das wollte ich nun auch nicht...
„Nicht weinen.." sanft wische ich ihre Tränen weg und streiche sanft über ihre Wange. „Ich werde dir helfen. Versprochen" Sie schließt ihre Augen. Sanft nehme ich ihre Hand und streiche zärtlich mit meinem Finger über ihren Handrücken. „Ich liebe dich Jason" die schönsten Wörter seit gefühlt Jahren. „Ich liebe dich auch Katharina" ich beuge mich vorsichtig zu ihr runter und lege meine Lippen auf ihre. Ich habe sie so vermisst. Alles in mir strahlt und explodiert. Ich liebe dieses Mädchen
Kat POV
Ich brauche ihn. Ich muss ihm vertrauen können. Er ist der einzige der mir noch helfen kann, ohne mich umzubringen. Sanft legt Jason seine Lippen auf meine. Endlich... Mein Prinz! Mein ein und alles.
nach gefühlt Stunden löse ich mich von ihm und sehe ihn an. Er lächelt. „Ich werde dir alles erzählen sobald ich hier raus bin. Versprochen" er lächelt und freut sich. „Danke" haucht er und küsst mich nochmal. Was ein tolles Gefühl. Wie ich das vermisst habe.3 Tage später
Endlich kann ich wieder nach Hause. Gemeinsam mit Jason fahren wir zu ihm. Mein neues Zuhause... hoffentlich. Wir steigen aus und betreten das Haus. Ängstlich setzen wir uns aufs Sofa, wo mich Jason gespannt ansieht. Jetzt oder nie.... „Meine Mama hat mir gedroht wenn ich mich weiterhin mit dir abgebe, weiterhin mit dir zusammen bin, wird sie dir und mir was antun... und das wollte ich einfach nicht! Ich wollte dich beschützen und habe deshalb Schluss gemacht..." murmle ich und sehe auf meine Finger. Zu viel Angst ihm ins Gesicht zu sehen. „Und warum hast du mir das nicht früher gesagt? Wir hätten doch was tun können" fragt er verletzt und hebt meinen Blick zu sich. „Ich hatte einfach zu große Angst" Weine ich. „Es tut mir leid" „och Kat..." flüstert er und zieht mich in seine Arme. Sofort kralle ich mich in sein Shirt und atme seinen wundervollen Duft ein.
„Ich will nie wieder zu meiner Mutter" weine ich. Jason streicht mir sanft über die Haare. „Ich habe einen Plan" jetzt wird's interessant. Ich sehe ihn an und wische meine Tränen weg. „Du musst heute noch nach Hause" fassungslos sehe ich ihn an. Niemals. Nie wieder gehe ich da wieder hin! „Bitte... Ich gebe dir drei Kamera mit die du unauffällig in der Wohnung verteilen musst. Wir werden sie erwischen und damit dann zu den Bullen. Wir holen dich da raus. Gemeinsam." er ist echt der beste... „Danke" hauche ich und lege meine Lippen auf seine.
Etwa 2 Stunden später bringt mit Jason nach Hause. Ausgestattet mit 3 kleinen Kameras und ganz vielen Küssen. „Du schaffst das. Wenn was sein sollte ruf mich an und ich bin sofort bei dir." Ich nicke. „Danke" „bedank dich nicht immer" lacht er und küsst mich. Kurz darauf löse ich mich, verabschiede mich und gehe ins Haus. Noch nie hatte ich so viel Angst wie jetzt.
Alles ist still. Leise gehe ich zum Schlafzimmer. Perfekt, Mama pennt. Schnell platziere ich eine Kamera im Wohnzimmer, in der Küche und im Flur. Das müsste glaub ich reichen... Anschließend verkrieche ich mich in mein Zimmer und hocke mich auf den Boden. Lange halte ich das hier nicht aus.... Ich muss Beweise bekommen damit ich morgen wieder abhauen kann... Ich werde so leiden aber ich muss es tun...
ich reiße meine Tür auf und springe in die Küche, wo ich laut das Radio anmache. Singend und tanzend hole ich Töpfe raus und fange an zu kochen. „KAT!" perfekt... „Du schlampe was machst du hier?!" wütend kommt sie auf mich zu, reißt das Radio aus der Steckdose und schmeißt es auf den Boden. Da ist wohl jemand sauer... „ich koche" lächle ich und hole ein paar Nudeln aus dem Schrank. „Hör auf!" sie reißt mir alles aus der Hand und gibt mir eine Ohrfeige. fuck! „Verzieh dich auf dein Zimmer und komm nicht mehr heute raus!" sie schubst mich so doll in Richtung Flur, sodass ich zu Boden Falle. Läuft ja immer besser... Endlich komme ich hier raus.... Endlich kann ich mit Jason glücklich sein. Endlich hat mein Leben wieder einen Sinn.
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Niemals glücklich sein ✔️
Подростковая литератураINFO: DIESE GESCHICHTE WIRD AB JETZT ÜBERARBEITET. ICH LADE AB DEM 1.1.21 JEDEN ABEND EIN NEUES ÜBERARBEITETES KAPITEL HOCH! Katharina kurz Kat wurde von allen Menschen in ihrem Leben verraten und im Stich gelassen... In der Schule wird sie gemobb...