Kat POV
Jason ist der Vater von Johannas Baby... scheiße... Wortlos lasse ich den Zettel sinken und sehe zu Jason. Er starrt einfach auf den Zettel. Aus dem Augenwinkel erkenne ich eine Träne. Fuck... Was machen wir denn jetzt?? Er braucht mich... wir schaffen das schon irgendwie... hoffentlich...„Sie mich bitte an" flüstere ich worauf er zögerlich seinen Blick hebt. ich stehe auf und setze mich seitlich auf seinen Schoß und umarme ihn. er schlingt sofort meine Arme um mich und drückt sein Gesicht in meine haare. „Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich" fleht er förmlich und löst sich etwas. Tja... und nun? Wenn ich jetzt gehe, wird er sich was antun... ich spüre das. „Ich verlasse dich nicht". Hauche ich. Sofort sieht er mir ins Gesicht. „Kat du bleibst für immer meine Prinzessin. mein ein und alles. Ich werde für das Kind zahlen und da sein wenn Johanna mich braucht aber du wirst immer an erster Stelle stellen" auch mir tropft eine Träne runter. Ob das wirklich so klappt? Mein Gefühl sagt nein, aber das steht in den Sternen. „Ich liebe dich Kat" „ich liebe dich auch" er drückt seine wunderschönen Lippen auf meine. Ich spüre die Angst, die Sorge, die Unsicherheit. Aber die habe ich auch. er ist Vater... eine lebenslange Verpflichtung... ich werde nie wieder seine Nummer eins sein können...
Jason POV
Fuck my Life! Wie ist das überhaupt möglich?? Ich kann definitiv nicht der Vater von diesem Kind sein... Johanna hat da bestimmt was gedreht... wenigstens bleibt meine Prinzessin bei mir. Wenn sie jetzt auch noch gehen würde, würde ich mir noch heute die Gnadenschuss geben....„Und nun?" fragt Kat leise und setzt sich neben mich auf den Stuhl. „Ich weiß es nicht" ich sehe sie an. „Ich denke mal ich warte erst mal ab, bis sich Johanna bei mir meldet. Und dann mal gucken was sie fordert. Wenn es zu stressig wird, frage ich meinen Onkel... der ist Anwalt, der kann uns dann helfen... hoffentlich" sie nickt nur. „Ist es oke wenn ich kurz mal alleine raus gehe?" sie sieht mich kraftlos an. „Ja natürlich. Nimm Handy mit falls was ist" sie steht auf und gibt mir noch einen Kuss ehe sie raus geht. Ich muss mit jemanden reden... Mike! Mike kennt Kat am besten und kann mir bestimmt helfen. Schnell schreibe ich ihn an.
Keine 10 Minuten sitzt er auch schon bei mir im Wohnzimmer. „Wo ist Kat?" besorgt sieht er mich an. „Spazieren" antworte ich leise und trinke einen Schluck Cola. „Habt ihr euch..." „nein!" unterbreche ich ihn. Er atmet erleichtert aus. „Und? Willst du dich um das Kind kümmern? Für sie da sein?" ja... will ich das? „Mike? Ich habe keine Ahnung!" verzweifelt werfe ich mich nach hinten. „die Situation ist echt fürn Arsch. Sei froh das du noch Kat hast" er sieht mich an. „Ja bin ich auch" ich setze mich wieder auf. „ ich werde auf jeden fall alle Verpflichtungen wie Unterhalt wahrnehmen. Daran soll es nicht scheitern. Ich weiß nur nicht ob ich Kontakt zu den beiden will..." Mike hört mir einfach nur zu. „Ich habe Angst dass es meine Beziehung zu Kat zerstört... wir haben in ein paar Monaten 2 jähriges... Sie ist mein ein und alles und ich will später nur mit ihr Kinder. mit ihr eine Familie. Nicht mit Johanna" „Johanna und das Kind werden immer ein Teil von dir bleiben" nachdenklich sieht er mich an. „Ja leider..." murmle ich und trinke. „Sag das nicht. das Baby kann nichts dafür dass das mit dem Verhüten nicht so geklappt hat" „das ist es ja!" wütend springe ich auf. „Ich bin nicht mal in ihr gekommen" ich lehne mich an den Schrank und schließe meine Augen. Mike steht auf und stellt sich neben mich. „Ich bin nicht in ihr gekommen. Kurz davor habe ich es beendet und bin zum Klo wo ich mir ein runtergeholt habe. Ich wusste dass ich das Gummi vergessen habe, deshalb kann ich einfach nicht der Vater sein" Ich Vergabe mein Gesicht in meinen Händen.
Mike und ich reden noch stunden ehe sich die Haustür öffnet. „Jason?" „Wohnzimmer!" antworte ich und stehe auf. Sie kommt zu uns. „Mike!" freut sie sich und umarmt ihn. Schön zu sehen dass es ihr etwas besser geht. „Hi" sie gibt mir einen Kuss und setzt sich zu uns auf die Couch. „Ich gehe dann auch mal. Ihr habt bestimmt was zu klären" ja.... er verabschiedet sich und lässt uns alleine. „Klären?" verwirrt sieht sie mich an. „Naja... das Baby... das kann nicht von mir sein... ich bin nicht in Johanna gekommen..." murmle ich und beiße mir auf die Unterlippe „der Test ist positiv Jason... wir müssen anfangen damit zu leben..." sie steht auf und geht in die Küche. Ich folge ihr. „wir schaffen das zusammen. Du bist nicht alleine" sie gibt mir einen wundervollen Kuss.
Doch der tolle Kuss wird unterbrochen da es an der Haustür klingelt. Genervt gehe ich zur Tür und öffne sie. hätte ich es mal gelassen. „Schön dass du aufmachst" eine vollgepackt Johanna und Baby stürmen einfach ins Haus und schmeißen alles ins Wohnzimmer. „Was zum??" verwirrt sehe ich sie an. Sie stellt die Kleine auf den Boden und sieht mich an. „Naja meine Eltern haben mich rausgeschmissen und da du Madeleines Vater bist, wohne ich jetzt hier"
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Niemals glücklich sein ✔️
Подростковая литератураINFO: DIESE GESCHICHTE WIRD AB JETZT ÜBERARBEITET. ICH LADE AB DEM 1.1.21 JEDEN ABEND EIN NEUES ÜBERARBEITETES KAPITEL HOCH! Katharina kurz Kat wurde von allen Menschen in ihrem Leben verraten und im Stich gelassen... In der Schule wird sie gemobb...