Niemals glücklich sein ✔️

Für immer und ewig

Jason POV
Jetzt bin ich mal gespannt, was Kat mir jetzt zusagen hat. Warum sie so abweisend ist. Zusammen sitzen wir in einem kleinen Restaurant und essen eine Kleinigkeit. „also. Was willst du mir erzählen?" ich trinke einen Schluck und sehe wie sie sich komplett anspannt und sich nervös auf die Unterlippe beißt. Kat.... Sie weiß das mich das total wahnsinnig macht und sie am liebsten küssen will. „Kat?" ich reiße sie aus ihren Gedanken und nehme ihre Hände in meine. „Hab keine Angst." sie nickt, atmet kurz tief ein und sieht mir dann in die Augen. „Es ist wegen Johanna" murmelt sie und streicht ihre Haare aus dem Gesicht. Johanna? Johanna... fuck! Das hatte ich ja total vergessen, ich Trottel! „Es war nur das eine Mal und da habe ich auch nicht wirklich was mitbekommen. Ich war stockbesoffen" ich streichle über ihren Handrücken. Ängstlich und angespannt sieht sie mich an. „Verstehst du mich denn das ich vorsichtig bin?" sie sieht mich an, worauf ich nicke. „Brauchst du aber nicht. Das bewiese ich dir" mit großen Augen sieht sie mich an. Oh ja... genau das meine ich. Ich werde ihr zeigen, dass sie die einzige ist. Die, mit der ich alt werden will und was keine Johanna kaputt machen kann.

Wir essen in Ruhe zu Ende und fahren dann anschließend nach Hause. Dort angekommen, ziehe ich Kat nach oben ins Zimmer, wo ich hinter ihr die Tür zu haue und sie dagegen drücke. „Jason..." verwirrt sieht sie mich an. „Sag einfach mal nichts. Vertrau mir." ich fange an sie zu küssen. Erst ihre Wange, ihren wunderschönen Hals wo ich ihr einen gut durchblutenden Knutschfleck verpasst, ihre zarten Lippen runter zu ihrem Dekolleté. Ich merke wie ihre Anspannung fällt, sie zufrieden stöhnt und sich in meine Haare krallt. „Arme hoch" befehle ich leise, was sie befolgt und sich ihr Top auszieht. Ihr wunderschöner Körper. Er ist so perfekt. Ich küsse ihre Brüste, knabbere leicht am BH, weiter ihren Bauch runter zu ihrem Rock, welchen ich ihr langsam runterziehe. Ich knie mich vor sie und küsse und lecke sanft über ihre Oberschenkel zu ihrem Slip, wo ich meine Finger leicht drauf lege. Sofort reagiert Kat mit einem stöhnen. Auch in meiner Hose wird es so langsam echt eng...

Ich stelle mich wieder vor ihr hin, ziehe mein Shirt aus und küsse sie wild. Währenddessen wandern meine Finger über ihre Brüste zu ihrem Slip. Langsam stecke ich meine Finger hinein und spiele etwas rum, was sie nun weiter zum Stöhnen bringt. „Jason" stöhnt sie und verwickelt mich in einen wilden Zungenkuss während ich langsam erst einen und dann zwei Finger hinein führe. So schön feucht... aber wenn das so weiter geht explodiert meine Hose. ich löse den Kuss, ziehe meine Finger aus ihr und sehe sie lustvoll an. „Fick mich" stöhnt sie und küsst. das wollte ich hören. Ich hebe sie mit einem Hieb hoch sodass ich sie an ihrem Hintern halte und sie ihre Beine um mich schlingt. Küssend lege ich sie aufs Bett ab, wo ich endlich meine verdammte Jeans loswerden kann. „Willst du ausprobieren?" fragend sehe ich sie an. Sie nickt nur. „Sag es" „ja will ich" mit einem Ruck drehe ich uns um, sodass sie nun auf meinem Schwanz sitzt. „Hab keine Angst, wir machen das zusammen" ich drücke sie zu mir runter und küsse sie. Währenddessen öffne ich ihren BH und schmeiße ihn zu den anderen Klamotten. Sanft aber bestimmt massiere ich ihre Titten, löse dann den Kuss um an ihren Nippel zu saugen und zu spielen. Ihr stöhnen wird lauter. Ich liebe dieses Geräusch bei ihr. Vor allem wenn sie es nur wegen mir tut.

Schnell ziehen wir auch noch unsere letzten Kleidungsstücke aus. leicht ängstlich und nackt sitzt sie nun auf mir. „Nimm ihn in die Hand und führe ihn an die richtige Stelle. Ich will dir nicht weh tun" sie nickt und greift erst zögerlich nach meinem Schwanz. Alter! Sofort fange ich an zu stöhnen. Locker könnte sie auch einfach mir einen runterholen. sie positioniert ihn unter sich und lässt sich dann langsam auf mich sinken. Wow... was ein Gefühl! Wir stöhnen beide als er komplett in ihr ist. Ich drücke sie an ihrem Arsch zu mir runter und küsse sie wild, während ich ihr Hilfe bei den Bewegungen gebe. Was ein tolles Gefühl! Wie sehr habe ich ihre Nähe vermisst...

„Wow..." murmle ich während sich Kat aus mir zieht und sich neben mich legt. Sofort kuschelt sie sich an mich. Ich lege meinen Arm um sie und ziehe meine Bettdecke über uns, da sie am ganzen Körper zittert. „Das war..." fängt sie an. „... der Wahnsinn" beende ich den Satz worauf sie verlegen auflacht und sich an meiner Brust versteckt. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf und kraule ihn etwas. „Kat ich liebe dich. Denk bitte nicht mehr an das was war, sondern an die schönen Zeiten die wir jetzt endlich haben." sie hebt ihren Kopf und sieht mich glücklich an. „Ich liebe dich auch" sie gibt mir einen wundervollen Kuss ehe sie sich wieder hinlegt. Ich werde dich immer lieben... Für immer und ewig wirst du mein Mädchen sein.