Kat POV
Was zum Teufel!? ich muss mich lösen! Aber ich kann...ich habe es einfach zu sehr vermisst. Ich schließe meine Augen und gebe mich ihm voll hin. Alles in mir kribbelt, alles explodiert. Das komplette Gegenteil zu Lucas... Zufrieden lächelt Jason in den Kuss und legt seine Hand an meine Taille. Meine Hand lege ich an seine Wange und streichle diese leicht. Ich habe ihn so vermisst. Ich brauche ihn. Ich liebe ihn.„Kat" haucht er als wir uns lösen und legt seine Stirn an meine. Meine Augen sind immer noch geschlossen. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. „Bitte... Kat... Ich liebe dich. komm wieder zu mir. Lass mir dir mit deiner Mutter helfen. Fang an zu kämpfen. Gib dich und uns nicht wieder auf. Ich brauche dich" ich öffne meine Augen und sehe ihn mit Tränen in den Augen an. „Jason... ich... es geht nicht" so schwer es mir auch fällt löse ich mich von ihm und stehe auf. Fassungslos sieht er mich. „Es ist das beste so" ich verlasse die Station und gehe zum Aufzug. Jason stürmt mir hinterher. Was auch sonst...
„aber warum?? Du hast mir Nie gesagt warum du das alles tust? Weißt du eigentlich wie weh du mir damit tust?" auch er hat Tränen in den Augen. Scheiße man... „vertrau mir einfach..." murmle ich und steige in den Aufzug. Schweigend fahren wir nach unten. gemeinsam gehen wir nach draußen. Und nun? Wo soll ich jetzt hin? Zuhause darf ich nicht und Lucas ist hier... dann bleibt mir nur der See...
„Tschüss Jason" murmle ich und laufe einfach zur nächsten Bushaltestelle. „wo willst du hin?" er packt mich am Oberarm und hält mich auf. „Zum See" „Um diese Uhrzeit? Wir haben 22Uhr" besorgt sieht er mich an. „Naja meinen Schlafplatz für diese Nacht hast du ja ins Krankenhaus geprügelt. Da bleibt mir nur der See." er sieht mich an. „Du kommst zu mir" Never ever. „Nein" ich gehe wieder. Keine 10 Millionen Euro bekommen mich in dieses Haus. „Keine Widerrede" er packt mein Handgelenk und schleppt mich zum Parkplatz. „Lass mich los!" ich versuche mich aus seinen Fängen zu befreien, doch ich habe keine Kraft mehr... Ich hasse ihn... Ich liebe ihn...
Etwa 20 Minuten später halten wir vor seiner Haustür. Wie gerne wäre das mein Zuhause... doch meine Mutter würde erst Jason und dann mich töten.. das kann ich nicht verantworten. Wir steigen aus und gehen ins Haus. „Ich schlafe hier auf der Couch" sage ich sofort als er mit mir hoch gehen will. „Kat..." er rollt mit den Augen. „Schluss!" werde ich laut. „Ich bleibe hier. Gute Nacht" ich schmeiße meine Tasche auf das Sofa und krame mein Zeug raus. „Ich bringe dir eine Decke und ein Kissen" murmelt er traurig und verletzt. 2 Minuten später bringt er mir das Schlafzeug. ich bedanke mich bei ihm. „Gute Nacht Prinzessin" murmelt er leise und geht. „Gute Nacht..." ich ziehe mich schnell um, putze mir im Gäste WC die Zähne und lege mich dann hin. Ich kann das alles nicht mehr... diese ständige Angst und meine Gefühle bringen mich um...
Jason POV
Boar hab ich beschissen geschlafen. Zu wissen das Kat unten auf meinem Sofa schläft und ich hier oben bricht mir das Herz. Warum kann es nicht wieder so sein wie es mal war? Wir beide... glücklich... eine tolle Beziehung? Nein... Kat hat es so entschieden...Gegen 9 Uhr schäle ich mich aus meinem Bett und gehe runter. Im Wohnzimmer angekommen bekomme ich erst mal einen Schock. Wo ist Kat?? Alle ihre Sachen sind weg! Ihr Bettzeug hat sie ordentlich zusammen gefaltet und oben drauf einen Zettel gelegt.
Danke das ich bei dir schlafen durfte. Es ist besser wenn wir uns nicht sehen. Es tut zu sehr weh dich anzuschauen. Ich kann dir nicht in die Augen blicken ohne zu weinen. Ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben. Du wirst eine bessere als mich. Sei glücklich Jason. ohne mich. Du hast mir gezeigt, was Liebe ist. Du hast mir gezeigt wie schön das Leben doch sein kann. Führe es so weiter. Hab Spaß. Mach dein Ding und werd verdammt nochmal glücklich. Tu es für mich. Es tut mir alles so furchtbar leid...
Ich liebe dich Jason
Deine PrinzessinWas zum ?? Das ist jetzt aber kein Abschiedsbrief oder? Warum sagt mir mein Gefühl dass es einer ist? Nein! Niemals tut sie das! Panisch sprinte ich nach oben, schmeiße mir irgendwelche Klamotten über und renne zum Wagen. Wo kann sie nur sein... Erst mal zu ihr nach Hause. Das ich da je wieder hin gehe...
Innerhalb weniger Minuten komme ich bei ihr an und fange an panisch die Klingeln zu missbrauchen. Mach doch auf... Bitte... Kurz darauf wird die Tür geöffnet. „Wer stört?!" schreit ihre Mutter. Die olle hat mir gerade noch gefehlt... „Wo ist Kat?" frage ich sie ängstlich worauf sie mich nur angrinst. Diese Schlampe!! „Nicht hier" wer's glaubt wird Selig. Ich drücke die Frau einfach zur Seite und durchsuche die Wohnung. „Kat?!" rufe ich und schaue in jedes Zimmer. Sie ist nicht hier... Fuck! „Fertig mit der Hausdurchsuchung?" dumm sieht sie mich an. „Wie kann man nur so scheiße sein!" ich renne wieder raus zum Wagen. Und nun? Der See!
Schnell Brettere ich da hin und steige aus. „KAT!" brülle ich rum und frage sogar Passanten ob sie mein Mädchen irgendwo gesehen haben. Irgendwo muss sie doch sein! Ich durchsuche das ganze Gebiet. Nein! Sie kann doch nicht einfach weg sein! Ich arbeite mich durch ein kleines Gebüsch und komme an einer kleinen Lichtung an und sehe sie dann endlich. „Kat!" brülle ich und sprinte auf sie zu. Doch kurz bevor ich ankomme, fällt sie in sich zusammen und liegt bewusstlos auf dem Boden. NEIN!
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Niemals glücklich sein ✔️
Ficção AdolescenteINFO: DIESE GESCHICHTE WIRD AB JETZT ÜBERARBEITET. ICH LADE AB DEM 1.1.21 JEDEN ABEND EIN NEUES ÜBERARBEITETES KAPITEL HOCH! Katharina kurz Kat wurde von allen Menschen in ihrem Leben verraten und im Stich gelassen... In der Schule wird sie gemobb...