IT'S THE FINAL COUNTDOWNN *off key kazoo *
Okay sorry again
Bild: dieser confusing af Wachmann, den Akye irgendwo her kennt, aber auch nicht, nein, wer das wohl ist?
*******Die Nummern des Aufzugs wurden rasend schnell kleiner, weil beamen in öffentlichen Gebäuden untersagt war, nutzte man zwar die etwas ältere Technik, aber eine durchaus sehr ausgereifte Version davon.
Ich stand unruhig in einer Ecke und knabberte an meinen Lippen herum, sah den Matoki zwei Maschinenpistolen nachladen.
"Öffne sie.", ordnete er dann quäkend dem Wachmann an seiner Seite an und der trat mit einem determinierten Nicken nach vorne, zu den Aufzugtüren und fand Halt in dem schmalen Spalt zwischen ihnen.
13, 12, 11
Ich sah panisch zwischen ihnen und den tickenden Zahlen hin und her, zuckte dann zusammen, als der Mann die Türen plötzlich unvermitttelt auseinander riss, einen dunklen Schacht freilegte.
Aus großen Augen starrte ich seine gebräunten Hände an, die die Türen scheinbar mühelos hielten, warf dann einen kurzen Blick auf den Matoki, der sich seelenruhig die Pistolen in die Holster an seinen Oberschenkeln steckte.
10, 9, 8
"Macht euch bereit zu springen." Die Stockwerke zogen immer nur für kaum eine Sekunde an uns vorüber, weiße Flecken in dem dunklen Schacht.
Und wir sollten da raus hüpfen? Nein, was für eine fabelhafte Idee.
"Schiff.", quäkte es an meinem Ohr, nach und nach sammelten sie sich alle dort an, wir sollten uns beeilen.
Aber springen? Das war etwas, das ich nicht so gut auf Zeit konnte.
7, 6, 5
Die Stiefel des Matoki waren dumpf auf dem Boden der Kabine, als er zu mir hinüber trat und mich nach vorne zog. Als er einen Arm unter meine Knie legte, kamen meine Arme automatisch um seinen Hals zu liegen, klammerten sich unsicher an ihn.
Wortlos hob er mich hoch und gegen seine Brust, bevor er dem Wachmann zunickte und gemeinsam machten sie einen großwn Satz vorwärts, auf die Dunkelheit zu.
Ich war erst so verwirrt, weil sie gen Schacht statt zu einem Ausgang sprangen, doch mit der Verzögerung machte alles dann wieder Sinn.
Auf einen unsanften Aufprall wartend, kniff ich die Augen zusammen, doch der Matoki schaffte es problemlos in den weißen Gang hinein, landete trittsicher auf seinen Füßen. Der Wachmann rollte sich ab, während der Aufzug weiterrauschte, seine Türen sich wieder schlossen.
Zittrig atmete ich durch, während der blaue Matoki durch sein Headset eine Lagebesprechung machte, sich auf weitere Ausgänge umhorchte.
Ich lehnte mich gegen die Wand, traute meinen Beinen in all dem Chaos nicht und sah dann auf, als der Wachmann sich neben mich lehnte, mich ein beruhigendes Lächeln zuwarf.
"Wer bist du?", flüsterte ich immernoch verwirrt von seiner Präsenz zu ihm herüber und amüsiert beugte der Mann sich näher, hob den Schirm seiner Kappe etwas, um mir seine Augen zu zeigen.
Es waren die gespaltenen, gelben Augen eines Bleuwy.
Dramatisch hielt ich die Luft an.
"...Soohyun?"
Ein zufriedenes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er nickte, den Schwung abfing, als ich mich spontan in seine Arme warf, seine äußere Erscheinung war vollkommen verwirrend und ungewohnt, doch er war hier und lebte und es ging ihm gut.
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Air Pirates
Science FictionWir schreiben das Jahr 3009. Ein Komet hat 500 Jahre zuvor den Planeten Erde in seine Einzelteile gesprengt. Auf den verbliebenen Inseln koexistieren Menschen wie Aliens in Frieden miteinander. Akye ist ein junge Menschenfrau, die in ihrem Leben un...