Werwölfe:
Wölfe bekommen bei Wut oder Hunger, wie die Vampire auch schwarze Augen. Sie leben und jagen in Rudeln, aber essen hauptsächlich Essen, welches sie nicht gejagt haben. Sie werden zwischen 500 und 600 Jahren alt. Sie sind sehr sozial verträglich mit anderen Arten und haben wie schon genannt, vor 200 Jahren ihren Streit mit den Vampiren bei Seite gelegt. Sie können sich ab ihrem fünften Lebensjahr in ihren Wolf verwandeln.
Ihr innerer Wolf dient als Berater. Im Laufe der Zeit hat sich entwickelt, dass die inneren Wölfe direkt, also in menschlicher Sprache mit ihrem „menschlichen" Teil kommunizieren können. Übernatürliche Wissenschaftler haben die Theorie, dass die Entwicklung deshalb stattgefunden hat, da die Werwölfe nicht immer verstanden, was ihr innerer Wolf von ihnen wollte. Früher zeigten die inneren Wölfe nur Bilder oder Gefühle.
So kam es ab und an vor, dass ein Werwolf seine Gefährtin nicht erkannte, da er nicht genau verstand, was sein Wolf von ihm wollte. Tiere haben an dieser Stelle eben ein anderes Verständnis als Menschen. Der menschliche Teil hat hauptsächlich die Kontrolle, kann diese aber auch an seine tierische Seite weitergeben. Wölfe heilen schnell und können verschiedene und unterschiedlich starke Fähigkeiten haben.
Das Rudel:
Also das Rudel wird vom Alpha und seiner Gefährtin angeführt. Unterstützt wird der Alpha von seinem Stellvertreter auch bekannt als Beta und dessen Gefährtin. Anders als bei richtigen Wolfsrudeln, in denen sich nur das Alphapärchen fortpflanzen darf, dürfen sich bei Werwolfsrudeln jeder fortpflanzen. Doch trotz der langen Lebenszeit der Werwölfe bekommen sie zumeist nicht allzu viele Kinder.
Woran das liegt ist nicht sehr klar, aber viele meinen, da die Werwölfe sehr Rudelergeben sind, alle Kinder des Rudels quasi als ihre eigenen sehen. Andere Stimmen meinen auch, dass sie das tun, um eine Überpopulation zu verhindern. Es sind vor einigen Jahrhunderten viele Werwölfe aus ihrem ursprünglichen Lebensraum, wie z.B. Kanada, ausgewandert, da dort zu viele Rudel lebten. Es gab zum Einen zu wenig Nahrung und zum anderen zu wenig Gebiete für alle Rudel. Die Gefährtin des Alphas wird allgemein nach unserer Göttin und dem Mond selbst Luna genannt. Denn so wie der Mond Einfluss auf die Gezeiten nimmt, nimmt die Luna Einfluss auf das Wohl des Rudels.
Sie kümmert sich zumeist um sämtliche Rudelangelegenheiten, die etwas mit den Kindern, Kranken oder Verletzten zu tun haben. Innerhalb eines Rudels gibt es einen sogenannten Mind-Link. Mithilfe von diesem können sich die Werwölfe auch in ihrer Wolfsgestalt unterhalten. Sie nutzen ihn aber auch in ihrer menschlichen Form, da sie sich so, auch über große Entfernungen, verständigen können.
Man kann auch innerhalb des Mind-Link eine Mauer errichten um nicht immer und zu jeder Zeit die Gedanken aller mitzubekommen und nicht alle immer seine eigenen Gedanken lesen können. Dafür gründen auch manche sogenannte 'Unterrudel' Innerhalb dieser Unterrudel kann man auch andere Arten wie Hexen oder Vampire aufnehmen oder Wölfe aus anderen Rudeln. So kann man auch mit diesen per Mind-Link kommunizieren und ist in der Freundschaft noch enger verbunden.
Gefährtenschaft:
Normalerweise ist der innere Wolf ab dem 18. Lebensjahr soweit ausgereift um seine Gefährten oder seine Gefährtin zu erkennen. Es kann aber auch passieren, dass nur einer der beiden Partner bisher das 18. Lebensjahr erreicht hat. In diesem speziellen Fall sind aber dennoch beide innere Wölfe so ausgereift, um sich zu erkennen. Allerdings muss der Volljährige seinen Gefährten oder seine Gefährtin berühren, damit durch die Berührung auch der Partner seinen Gefährten oder seine Gefährtin erkennt.
Hierbei sind beide Wölfe reif genug, nur dass der eine eben noch nicht seinen 18. Geburtstag erreicht hat. Wölfe binden sich ein Leben lang an ihren Gefährten. Sind sie verbunden können sie nicht mehr ohne einander leben. Stirbt der eine, stirbt auch der andere. Gefährten sind stärker psychisch und physisch miteinander verbunden als mit ihrem Rudel oder ihrer Familie.
Die Bindung:
Gefährten binden sich in zwei Schritten aneinander. Zuerst kommt ein ähnliches Ritual wie bei den Vampiren. Die Gefährten leisten sich gegenseitig einen Blutschwur. Anschließend tauschen sie ihr Blut. Dabei beißt der männliche Wolf dem weiblichen in den Nacken. Er beißt sie natürlich nicht so lange bis sie ausgeblutet ist, sondern nur so lange, bis er genug Blut geschluckt hat, um Bissmale am Hals seiner Gefährtin zu hinterlassen.
Jetzt sind die Gefährten durchihre Blut verbunden und der weibliche Wolf sichtbar für alle übernatürlichen Wesen gekennzeichnet. Auch die Gerüche der Gefährten vermischen sich jetzt. Durch die starke Anziehungskraft zwischen zwei Gefährten resultiert oftmals auch Sex.
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Einen Badboy als Mate *ALT
WerewolfHey. Hey hier drüben. Nein nicht dort. Hier DRÜBEN. Ach vergiss es. Ich will ja nicht warten bis du mich gefunden hast, also stell ich mich mal vor. Hi, ich bin Kate Chaster und diese Geschichte handelt von meinem Leben... Oder zumindest von dem Tei...