Polizeirivier

3.2K 104 13
                                    

K A D E N
J O H N S O N

Nachdem Kaden sich zwei Mal in dem Polizeiauto übergeben hatte und in eine Zelle mit anderen Leuten gebracht wurde, erschien wenige Minuten später auch schon eine aufgebrachte Frau, Kaden's Mom Sarah Johnson.

„Ich bin sofort vom Krankenhaus hierhergekommen, nachdem die OP beendet war", sagte Mrs Johnson außer Atem, als sie die nötigen Papiere ausgefüllt hatte, um ihren Sohn aus der Zelle zu bekommen.

„Ich bin sofort vom Krankenhaus hierhergekommen, nachdem die OP beendet war", sagte Mrs Johnson außer Atem, als sie die nötigen Papiere ausgefüllt hatte, um ihren Sohn aus der Zelle zu bekommen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sarah Johnson

„Kaden, Schatz!" Sie starrte Kaden an. Das sah ihm nicht ähnlich und sie war mit ihren Nerven völlig am Ende. Mrs Johnson packte ihren Sohn am Arm und zerrte ihn aus der Polizeiwache. „Was ist bloß los? Du weißt, dass du immer mit uns reden kannst."

„Pf!", machte Kaden desinteressiert.

Mrs Johnson drückte ihn ins Auto, in dem Kaden auf der Rückbank sofort einschlief.

„Wo bin ich denn?", fragte Kaden, nachdem er nach zwanzig Minuten die Augen wieder aufgemacht hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Wo bin ich denn?", fragte Kaden, nachdem er nach zwanzig Minuten die Augen wieder aufgemacht hatte.

„Auf dem Weg nach Hause." Mrs Johnson's Augen musterten ihn im Rückspiegel. „Kaden, wir reden zu Hause weiter."

Der Wagen hielt nach weiteren zehn Minuten.

Kaden torgelte aus dem Auto und fiel schließlich hin. „Ups!", gluckste er und rappelte sich wieder auf. Er sah die Welt auf einmal zwei- und dreifach.

„Kaden, die Türe ist rechts", sagte seine Mom und schob ihn an den Schultern durch die Türe, nachdem er sie verfehlt hatte.

„Weiß isch doch", nuschelte Kaden.

Drinnen hielt er sich an der Kommode fest und musste den Kotzreiz unterdrücken.

„Kaden Johnson!"

„Oh, oh", machte Kaden, als wäre er ein kleines Kind.

Das war sein Dad, Dylan Johnson, der die Treppe hinunter gepoltert kam. „Ist das dein Ernst?" Er sah Kaden vorwungsvoll und enttäuscht an.

 „Ist das dein Ernst?" Er sah Kaden vorwungsvoll und enttäuscht an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dylan Johnson

„Schatz, bitte", sagte Mrs Johnson.

Mr Johnson seufzte und legte seine Hand auf die Schulter seines Sohns. Er versuchte mit ihn zu reden, doch Fehlanzeige.

„Lasch misch los, Alter!", brüllte Kaden.

„Ich dachte, wir könnten dir vertrauen", sagte sein Dad. „Was ist denn los, Kaden? Ich will dich verstehen. Erklär's mir."

Kaden schwieg und starrte zu Boden.

„Warum benimmst du dich so?" Mr Johnson sah seinen Sohn verständnislos an. „Ich erkenne dich gar nicht wieder."

Als Kaden wieder keine Antwort von sich gab, zeigte sein Dad zur Treppe und sagte: „Geh jetzt bitte in dein Zimmer, Kaden. Ich will dich heute nicht mehr sehen."

Kaden zuckte mit den Schultern. „Hab eh nichts besseres zu tun."

Er schlurfte zur Treppe und klammerte sich am Geländer fest. Oben in seinem Zimmer angekommen, fiel er ohne einen klaren Verstand in sein Bett.

 Oben in seinem Zimmer angekommen, fiel er ohne einen klaren Verstand in sein Bett

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wieder ein kurzes Kapitel mit dem Er Erzähler. Die anderen werden natürlich wieder normal aus Kaden's Sicht geschrieben.

Genießt euren Tag noch! 😊

katherine_fields

Aurora BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt