Regeln

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Nachdem er dies sagte war ich wie in Trance. Mich überkam die Wut und ich fing an ihn anzuschreien. "Du krankes Schwein was glaubst du wer du bist hm? Was fällt dir ein mich zu entführen! Lass mich sofort hier raus oder du wirst es bereuen." Ich weiß zwar nicht wie er es bereuen sollte, da er in dieser Situation ganz klar der überlegende von uns beiden war, aber ein Versuch war es Wert.

Nachdem ich das geschrien habe war alles Still und spätestens als ich in sein Gesicht guckte bereute ich auch schon wieder alles was ich gesagt hatte... Seine Augen waren fast schwarz und ich konnte seine Wut förmlich spüren. Und ehe ich mich versah landete seine Handfläche auch schon wieder kräftig auf meiner Wange. "Hör mir zu du kleines Miststück. Hier herrschen meine Regeln und du wirst dich gefälligst an meine Regeln halten!" schrie er mich an, "Das was du grade gesagt hast wirst du bereuen. Ich werde dir die Regeln schon einprügeln..." sagte er und lachte dabei dreckig. Und er hatte recht. Ich bereute es jetzt schon diese Sachen zu ihm gesagt zu haben.

Er löste die Fesseln und ich wurde panisch. Ich hatte solche angst was er mit mir anstellen würde. Als die Fesseln los waren versuchte ich weg zu laufen, aber er war schneller als ich. Bevor ich mich überhaupt bewegen konnte packte er mich und warf mich über seine Schulter. Ich schrie vor angst und schlug um mich, in der Hoffnung das er mich runterlassen würde. Dies tat er jedoch nicht und ging einfach weiter. Er setzte mich ab und fesselte meine Handgelenke sofort an der decke ohne das ich etwas machen konnte. Danach spreizte er meine Beine und Fesselte diese auch mit Fesseln die am Boden befestigt waren. Ich versuchte mich zu wehren doch es brachte alles nichts. "Hör auf! Lass mich gehen du Arschloch!" schrie ich. Ich weiß ich habe gesagt das ich es bereue ihn so angeschrien zu haben aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. "Dir wird deine große Klappe schon vergehen" sagte er lachend und ging dabei auf einen Schrank zu. Als er den Schrank öffnete rutsche mir mein Herz in die Hose. In dem großen Schrank hingen unzählige Peitschen. Ich schluckte einmal hart als er eine lange Peitsche aus Leder rausnahm.

Grinsend kam er auf mich zu und schlug die Peitsche einmal auf den Boden. Ich zuckte bei dem lauten knall zusammen und hatte nun noch mehr angst als vorher. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte unheimliche angst vor den Schmerzen.

"Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Für jede Falsche Antwort kriegts du einen Schlag. Verstanden?" Ich antwortete nicht. Dieser Typ ist doch krank...

Plötzlich spürte ich einen harten schlag auf meinem Rücken und ich schrie auf. Es fühlte sich an als ob meine Haut verbrennen würde. Mir schossen Tränen in die Augen und ich fing an schwer zu Atmen.

"Ob du mich verstanden hast habe ich gefragt?!" schrie er.

"Ja..." hauchte ich.

"Dann kommen wir schonmal zum ersten. Wie hast du mich anzusprechen?" fragte er.

Ich überlegte aber mir fiel nichts ein außer Meister.

"Meister?" fragte ich eher als es zu sagen.

"Falsch" sagte er belustigt und schlug mich ein zweites mal mit der Peitsche. Die schmerzen waren unerträglich und ich schrie wieder. Ich weinte unkontrollierbar und hoffte einfach nur, dass es bald vorbei war.

"Du sprichst mich mit Sir an. Verstanden?" sagte er.

"Ja..." krächzte ich mit brüchiger Stimme.

"Ja was?"

Ich wusste sofort auf was er hinaus wollte. "Ja Sir"

Er grinste als ich das sagte. "Nächste Frage. Wem gehörst du?"

Ich wollte so gern Niemanden brüllen ,aber ich wusste das wenn ich das mache, dass es mir nichts bringen würde außer noch einen Schlag. Also sagte ich vorsichtig "Dir." und hoffte das es richtig war. Und zum Glück war es richtig.

"Sehr gut. "

Ich atmete tief ein aus Erleichterung.

"Wofür bist du hier?"

"Für sie Sir?"

"Genauer!" sagte er herausfordernd.

Ich erinnerte mich zurück als er sagte, dass er und sein Freund nur ein bisschen Spaß mit mir haben wollen also stotterte ich...

"Für ihren Spaß?"

"Welcher Spaß?" fragte er mit einem dreckigen grinsen.

"Weiß ich nicht." sagte ich leise und mit gesenktem Kopf, da ich weiß was jetzt auf mich zukommt.

Und schon spürte ich den nächsten Schlag auf meinem Rücken. Immer mehr Tränen kullerten meine Wangen runter und die schmerzen waren einfach nur unerträglich.

"Pshht. Bald hast du es geschafft Baby." versuchte er mich plötzlich zu beruhigen.

"Du wirst mich und meinen Freund befriedigen wann immer wir wollen und außerdem den Haushalt schmeißen."

"Ja Sir..."

"Was passiert wenn du nicht auf mich hörst?"

Ich musste nicht lange überlegen und sagte sofort...

"Ich werde bestraft."

Er nickte und hatte ein zufriedenes lächeln auf den Lippen.

"Du hörst mir jetzt gut zu, verstanden?" sagte er laut.

"Ja Sir..." sagte ich nur leise, da ich keine Kraft mehr hatte.

"Ich werde dir die Regeln nochmal zusammenfassen, Baby. 1. Du sprichst mich immer mit Sir an, außer ich verlange etwas anderes. 

2.Du hörst auf alles was ich sage ohne Wiederworte und wenn du doch dagegen sprichst wirst du Bestraft.

3.Du wirst das tun was ich verlange egal was es ist, ohne Wiederworte versteht sich." lachte er dreckig.

"4.Du wirst die Sachen anziehen, die ich dir rausgebe. Wenn ich nichts rauslege wirst du nackt bleiben.

5.Du kriegst etwas zu essen wenn ich es dir gebe. Du wirst dir selber nichts nehmen. Hast du alles Verstanden?" fragte er.

"Ja Sir..."

"Gut. Diese Regeln gelten für dich natürlich auch im Umgang mit meinem Freund." Das war das letzte was er sagte bevor er den Raum verließ. 

Forever His?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt