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Mila P.O.V

Liam deutet dem Fahrer an die Wand zwischen uns hochzufahren, was der Fahrer auch sofort macht. Meine Angst stieg immer mehr und der Fakt, das ich immer noch komplett betrunken war half auch nicht. Schluckend rutsche ich etwas Weg von Liam. Lächerlich wenn ich darüber nach denke, als ob mich zwei Zentimeter von ihm Retten würden.

"Komm her." Unsicher schaue ich ihn an, doch seine Stimme lässt keine Wiederrede dulden. Ich rutsche als langsam zu ihm rüber, nicht wissend was ich machen sollte. Liam scheint meine Unsicherheit zu merken und klopft mit seiner einen Hand auf seinen Schoß, um mir zu Symbolisieren, das ich mich setzten soll. Nachdenklich halte ich kurz inne. Ich hatte unglaubliche angst was er mit mir anstellen wird, wenn ich mich auf seinen Schoß setze. Auf der anderen Seite hatte ich unglaublich angst davor, was er mit mir machen würde, wenn ich seinem Befehl nicht nachging.

"Je länger du wartest, desto unbequemer wird es für dich, Mila." seine Stimme hart wie immer. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und meinen Namen sprach er mit so viel Wut und Abscheu aus, dass ich noch mehr Angst bekam. Wissend das ich keinen andere Wahl habe, krabbel ich auf seinen Schoß und setze mich mit dem Rücken zu ihm. Dies duldet er jedoch nicht und dreht mich sofort um, sodass ich er mir ins Gesicht gucken kann. 

"Was habe ich dir gesagt?" fragt er ruhig. Für mich etwas zu ruhig. Das ist nicht Liam, er würde niemals so ruhig mit mir reden, obwohl ich ihn da drinnen komplett bloßgestellt hatte.

"I-ich soll dich nicht b-bloßstel-len." stotter ich. Sein Gesichtsausdruck verändert sich zu einer Wutverzerrten Mine.

"Und was hast du getan!" schreit er mir jetzt mitten ins Gesicht. Sein Atem riecht stark nach Alkohol was mir sagt, das er wahrscheinlich mehr als die zwei Gläser Champagner getrunken hat. Schutzsuchend senke ich meinen Kopf und merke wieder wie eine Träne meine Wange runter rinnt. Ihr merkt schon, betrunken bin ich ziemlich emotional.

"Ich h-habe d-ich bloßgestellt." antworte ich kleinlaut.

"Ja das hast du."

Er greift mit beiden Händen an meinen Hüfte und legt mich mit einem Ruck über sein Knie. Er wird doch wohl nicht, oder?

Meine Angst stieg immer mehr und panisch versuche ich mich von seinem Knie zu heben, doch er verstärkt seinen Griff noch mehr. Ich winsel einmal als seine Finger sich in meine Hüfte krallen und gebe schließlich auf.

"Geht doch." kriege ich daraufhin nur von Liam.

"Bitte nicht. Ich wollte das nicht." bettel ich ihn heulend an, was ihn jedoch nur ein kleines Lachen entlockt.

"Jetzt kann sie betteln." sagt er schmunzeln und fährt mit seiner Hand unter mein Kleid. Er zieht den Stoff des Kleides am Schlitz zur Seite, damit mein Po für ihn freigelegt ist. Nur noch mein schwarzer Spitzentanga bedeckt meinen Po. 

Liam fährt einmal mit seiner Hand über meinen Po und streichelt ihn sanft, was mich tatsächlich etwas beruhigt.

"So rund." murmelt er leise und fährt mit seiner Hand weiter zum Saum meines Tangas. Er streift ihn ab und zieht ihn mir bis zu meinen Kniekehlen nach unten. Nochmals streicht er leicht über meinen Hintern, bis seine Hand meinen Hintern plötzlich verlässt, ausholt und sie mit einem lauten klatschen auf meinen Hintern knallen lässt. 

Der Schmerz durchzieht meine rechte Pobacke und ein leises wimmern verlässt meinen Mund. Zittrig Atme ich aus. Der nächste Schmerz durchzieht meinen linke Pobacke, aber diesmal verlässt kein wimmern meinen Mund. Im Gegensatz, ein ganz leises keuchen verlässt meine Mund, wovon ich hoffe das Liam das nicht gehört hat.

"Das gefällt dir wohl." schmunzelt Liam und meine Wangen färben sich rot. Ich drücke meinen Kopf gegen sein Bein um meine Röte vor ihm zu verstecken.

"Nein." nuschel ich gegen seine Bein, was Liam nur mit dem nächsten Schlag quittierte. Seine Schläge waren nicht so brutal wie Jacobs und fühlten sich in irgendeiner Art - besser- an. Ich weiß nicht wie ich darauf komme aber irgendwie gefällt es mir wirklich. Der leichte Schmerz der meinen Pohälfte durchfährt und Liams Hand. Wieder schlägt Liam zu und ich muss ein Stöhnen unterdrücken. Ich möchte nicht das er weiß das es mir gefällt. Er wird mich wahrscheinlich als bekloppt abstempeln, dass ich es mag von ihm den Arsch versohlt zu bekommen. Das muss einfach der Alkohol sein, dem das gefällt.

Liam hebt meinen Kopf etwas an und kommt mit seinem Mund näher an mein Ohr.

"Unterdrück es nicht. ich weiß das es dir gefällt." flüstert Liam in mein Ohr. Ich werde noch roter, wenn das überhaupt möglich ist. Liam schlägt wieder zu und wieder unterdrücke ich mein Stöhnen. Liam merkt das und schlägt diesmal fester zu, sodass ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte und es über meine Lippen gleitet.

"Wusste ich es doch." sagt Liam triumphierend, zieht meinen Tanga wieder hoch und setzt mich wieder normal auf seinen Schoß.

"Eine Bestrafung war das ganze ja nicht wirklich für dich." flüstert mir Liam wieder ins Ohr, doch da liegt er komplett falsch. Allein das er weiß, dass mir das ganze was er mit mir angestellt hat gefallen hat, ist Bestrafung genug. Meine Wangen sind immer noch Feuerrot und Liam fährt mit seiner Hand einmal über meine Wange.

"Du bist so heiß, wenn dir etwas peinlich ist." seine raue Stimme strömt durch das Auto und er fährt mit einer Hand unter meinen Hintern und kneift einmal zu. Ich zucke durch den schmerz leicht zurück, doch gleichzeitig durchfährt mich ein wohliges Gefühl. Liam schaut mir in die Augen und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er seine Lippen auf meinen knallt und mich gierig aber auch Leidenschaftlich Küsst. 

Er lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten und unsere Zungen kämpfen um die Dominanz. Den Kampf gewann er natürlich und erkundet mit seiner Zunge weiterhin meinen Mund. Seine Hand, die immer noch auf meinen Po lag, streichelt von meinem Po über meinen Rücken zu meinen Haaren. Dort greift er sanft eine Hand voll und zieht meinen Kopf so nach hinten.

Er entfernt sich von meinen Mund und leckt mit seiner Zunge über meinen Kiefer, bis zu meinem Hals, wo über verschiedene Stellen fährt, bis ich Stöhne. An dieser Stelle bleibt er dann stehen und fängt an, an der Stelle zu knabbern, saugen und sie zu Küssen.

Er saugt und saugt und scheint nicht mehr aufzuhören. Ein kribbeln durchzog die Stelle und es schmerzte leicht. Doch ich biss die Zähne zusammen und ließ ihn machen, was auch immer er da tat. Nach einiger Zeit löste er sich von mir und sah mit lusterfüllten Augen auf meinen Hals. Er atmete schnell und fing an zu lächeln. Verwirrt muster ich ihn und weiß nicht ganz wie ich dieses Lächeln deuten soll.

"Jetzt weiß jeder, das du meins bist."  



Forever His?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt