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Mila P.O.V

Die Schläge trafen mich hart und schmerzten. Ich glaube ich hatte noch nie so schlimme schmerzen. Meine Stimme war brüchig und mittlerweile sind wir schon bei Schlag 32 und ein Ende war nicht in Sicht.Ich schrie immer wieder das er aufhören sollte aber er tat es einfch nicht. Stattdessen brüllt er mich immer wieder an und sagt Dinge wie ¨Das hast du dir selber zuzuschreiben du Schlampe¨ oder ¨ Jacob hat in deiner Erziehung versagt¨und ¨ich werde dir den respekt schon einprügeln.¨ obwohl ich grade mal...
Warte. Wie lange war ich eigentlich schon hier? Ich habe um ehrlich zu sein keine Ahnung und weiß auch nicht welcher Tag heute ist oder überhaupt wie spät es ist. Ich habe das Zeitgefühl hier drinnen komplett verloren.
Aber was mir noch mehr sorgen bereitet sind Marcus Augen. Bei jedem Schlag sehe ich sowas wie lust und befriedigung in ihnen aufblitzen. Ihm gefällt es mir oder allgemein anderen Frauen wehzutun und das ist ziemlich besorgniserregend wenn man bedenkt das ich hilflos und nackt vor ihm liege.
Das Blut fließt an meinem bauch runter und ich spüre nichts mehr. Mein Bauch ist Taub und ich kann sein Werk nur noch sehen als er endlich den letzten Schlag auf meinen Bauch niederlässt.
Meine Schreie sind verstummt und ich bin so gut wie nicht mehr bei bewusstsein. Ich lasse nur ein erleichterten Seufzer raus, da endlich alles ein Ende hat. Aber zu früh gefreut.
¨Das war erst der Anfang Süße.¨ sagt er und lächelt pervers während er sinen Blick über meinen Körper schweifen lässt.
Ich liege ja immer noch nackt und mit gespreizten Beinen vor ihm. Ich habe keine Kraft, irgendwas dazu zu sagen, also bleibe ich ruhig. Ich schließe meine Augen und hoffe einfach nur das alles schnell ein Ende hat aber kaum habe ich meine Augen geschlossen, kriege ich plötzlich einen eisklaten Eimer mit Wasser über meinen Kopf. Sofort bin ich hellwach schreie auf, da das Wasser in den offenen Wunden einfach nur höllisch brennt. Er lacht nur und sagt nicht weiter dazu.

¨Weißt du, du bist echt heiß wenn du so schreist. Da kann ich mich kaum beherrschen.¨ sagt er während er mit langsamen Schritten auf mich zu kam und sich schließlich zwischen meine Beine stellt. Seine Hände legt er auf meine Wange. ¨Deine Perfekte Haut¨ Er strich weiter über mein Schlüsselbein bis zu meinen Brüsten die er gewaltsam mit seiner Hand umschließt. Ich wimmere auf und mein Körper fängt an zu zittern. ¨Deine perfekten Brüste. Und dann gibt es noch das hier.¨ Er beugt sich runter und küsst von meinen Brüsten runter zu meiner Mitte. Kurz davor stoppt er jedoch und schaut wieder in meine mit Tränen gefüllte Augen. Dann legt er seine Hand an meine Mitte und streicht einmal darüer. ¨So weich und unberührt.¨ sagt er wie in Trance. ¨Fass mich nicht an.¨ wimmer ich leise aber er ignoriert es. Anstatt aufzuhören lehnt er seinen Kopf wieder runter und leckt einmal mit seiner Zunge über meine Mitte bevor er sich an meinen Kitzler zu schaffen macht. Ich keuche erschrocken auf und versuche mich aus den Fesseln zu befreien, was natürlich nicht funktioniert. Er lässt seine Zunge immer wieder über diesen kreisen und saugt daran. Heiße Tränen laufen meine Wange runter. So wollte ich meine Jungfräulichkeit eigentlich nicht verlieren, unten in einem dunklen Keller, auf einer liege gefesselt und von einem fremden Mann vergewaltigt. Ich schreie und zappel, doch das quittiert er nur mit einem Schlag auf meine Wunden am Bauch.
¨Halt still! Oder es wir mehr als nur lecken.¨ Ich wusste wie er das meinte also hielt ich still. Lieber soll er da unten lecken,als seinen Penis in mir zu versenken.

Er wirs immer brutaler und beißt in meinen Kitzler. Ich schreie wieder auf was ihn nur zu lachen bringt. Allerdings spürte ich nicht nur schmerzen, sondern auch einen starken Druck in meinen Unterleid, der immer stärker wird. Er lässte seine Zunge immer schneller schlagen und ich muss schließlich aufstöhnen. Ich weiß nicht wieso aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Er grinste und machte weiter bis der Druck unter seiner Zunge plötzlich entweicht und ich wieder laut aufstöhne und mein ganzer Körper zuckt. Er entfernt sich lächelnd von mir ¨Das war wohl grade dein erster Orgasmus Süße."
Ich schluckte schwer. Ich kann es einfach nicht glauben. Ich habe zwar meine Jungfräulichkeit nicht verloren aber meinen ersten Orgasmus habe ich mir auch anders vorgestellt. Ich dachte das wäre irendwie spektakulärer und es würde sich besser anfühlen. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran das es ein fremder Mann gegen meinen Willen gemacht hat.

¨Mhmm, Was mache ich jetzt noch mit dir?¨ während er das sagt legt er seine Finger an sein Kinn und guckt gespielt so als würde er nachdenken.¨ Wie? Hast du nicht schon genug gemacht?¨ rutscht es mr raus. "Ich glaube du hast meine Frage soebend beantwortet. Anscheinend hast du aus den Schlägen¨, er zeigt auf meinen Bauch,¨ nicht gelernt.¨ er beendet den Satz und Schlägt mir mit seiner Faust mitten in das Gesicht. Ein knacken ist zu hören und meine Nase tut plötzlich höllisch weh.¨ Es tut mir leid Sir, Es tut mir leid.¨ sage ich hastig,da ich wustte worauf er hinaus will. Ich habe ihn vorhin geduzt und nicht mit Sir angesprochen.

¨Nein! Anscheindend muss ich es dir ja doch nochmal einprügeln.¨ Schreit er mich an und seine Faust landet in meinem Bauch. Ich krümme mich so gut es geht zusammen und strenge mich an nicht kozen zu müssen. ¨Bite ich habe es verstanden Sir¨ sage ich mit weinerlichen Stimme.
Doch er hört nicht auf.

Forever His?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt