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Ich starren in sein wutverzerrtes Gesicht und bereue sofort was ich gesagt habe.
„ Ach und wer sagt das er dich nicht anfassen darf? Du?" fragte er ungläubig.
„Ich ehem..." stotterte ich. Er kam mir näher und sagt leise aber drohend „Was du? Soll ich dir mal zeigen was Wir alles mit dir machen können?" während er das „wir" betont.
Ein Moment ist es ruhig und die Stimmung im Raum ist erhitzt und nicht auszuhalten. Doch als ich immer noch nichts sage greift Jacob an meinen Hals und schleudert mich auf das große Sofa. Ich schrei vor Schreck auf dich mein Schrei wird durch Jacob der sich auf mich geschmissen hat erstickt. Er hält meine Hände über meinem kopf mit einer Hand fest und stricht mit der anderen Hand meine Seite entlang. Ich Winde mich doch es bringt nichts.
„ Lass mich los!" Er kneift mir stark in die Seite und durch die Schmerzen kommen mir schon die Tränen. „ Ich kann mit dir machen was ich will." sagte er ruhig und legte kurz darauf seine Lippen auf meine. Meine Augen weiten sich vor Schock und und ich schwinge meinen Kopf hin und her, in der Hoffnung ihn abschütteln zu können. Doch nichts bringt etwas. Er fährt mit seiner Zunge meine Lippe entlang und versucht sich Einlass zu gewähren aber ich Presse meine Lippen stark zusammen. Er kneift mir wieder in die Seite was mich dazu bringt leicht aufzuschreien, sodass er seine Zunge in meinen Mund gleiten lassen kann.

Mit einen Ruck löst er sich wieder von mir und schaut mich an. Er sitzt jetzt auf mir und grinst auf mich hinab. „ Weißt du, du hast hier nichts zu sagen. Wir können dich anfassen wo wir wollen und wann wir wollen. Ich kann dich hier anfassen." sagt er und schiebt seine Hand an meinen Po und drückt zu. „ Ich kann dich hier anfassen." er wandert mit seiner Hand weiter zu meinen Brüsten, die er leicht anfängt zu kneten. Ich Winde mich doch er sitzt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. „ Ich kann dich aber auch hier anfassen." sagt er und guckt mir dreckig grinsend in die Augen und wandert gleichzeitig mit seiner Hand in meine Hose und kreist seine Finger etwas um meine Mitte. „ Hör auf kreischte ich, doch er erhöht den Druck nur und presst seine Finger nun sehr stark auf meine Mitte, sodass es schon fast wehtut. „Hör auf." sagte ich wieder. Nachdem ich seinen Blick sah und realisiere,dass er nicht aufhört, füge ich noch ein flehentliches bitte hinzu und starre in seine Augen.

„Hast du es verstanden?" sagt er mit auffordernden Blick.
„Ja, ja aber bitte hör auf." meine Stimme klang leicht weinerlich und ich musste mich stark zusammenreißen.
Er zog seine Hand aus meiner Hose und stieg von mir runter. Dabei löst er allerdings kein einziges Mal seinen Blick von mir.

„Essen ist fertig!" ertönt plötzlich eine Stimme aus der Küche und ich wusste das es nur Alice sein könnte, da ich sie vorhin in der Küche gesehen hatte. Grade richtig dachte ich mir. Ich habe nämlich einen Riesenhunger.
Liam der mit gekreuzten armen and der Wand gelehnt stand und das ganze Schauspiel grade beobachtet hat, stößt sich ab und geht auf direkten Weg in die Küche. Arschloch. Jacob nickte mir mit dem Kopf in Richtung Küche zu, um mir zu verdeutlichen in die Küche zu gehen. Was ich dann auch tat.

In der Küche saß Liam schon am gedeckten Esstisch. Ich setzte mich einfach an den Tisch ohne ihn anzuschauen. Das Essen stand schon fertig auf den Tisch und ich wollte mir grade etwas nehmen, als mich jemand an den Haaren vom Stuhl zog und ich ziemlich unsanft auf den Boden Lande. Schmerzerfüllt stöhne ich auf und drehe mich zum Verursacher um und siehe da, es ist Jacob.
„ Wer hat die erlaubt am Tisch zu sitzen, geschweige denn etwas zu essen?"
„ Ich dachte-also-„
„ Nein, hör auf zu denken und mach das was ich dir sage."
Er setzt sich auf den Stuhl auf dem ich grade noch saß und lässt mich wie einen bedröppelten Hund auf dem Boden liegen.
„ Ehm..." fing ich an dich er unterbrach mich.
„ Knie dich hin, leg deine Hände auf den Schoß und schau auf den Boden."
„Was?" frage ich ungläubig, nicht in der Lage zu sein zu verstehen was er mit grade gesagt hat. Das kann doch nicht sein Ernst sein oder?
Er kann mich doch nicht hier sitzen lassen, während die sich da mit essen vollstopfen. Aber als ich sein Blick sah merkte ich, dass er das sehrwohl ernst meint, also kniete ich mich neben ihm auf den Boden hin und folgte seinen weiterten Anweisungen.
„ Deine Bestrafung." fügt er noch grinsend hinzu und widmet sich dann seinem Essen.

Forever His?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt