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Seit gefühlten Stunden hänge ich hier schon mit schmerzen. Die Schmerzen waren wirklich unerträglich und sie wurden immer schlimmer. Es brannte wie die Hölle und es fühlt sich so an als on jemand glühende Eisen an meinen Rücken hält. 

Stumm weinte ich und hoffte einfach nur das es alles schnell vorüber geht.


Liam P.O.V

Ich hörte mal wieder Schreie aus dem Keller und mir war bewusst das Jacob wieder seinen Spaß hat. Ja ich weiß wie mein kleiner Bruder ist und ja es stört mich eigentlich nicht wirklich was er mit den Frauen macht. Deswegen sage ich auch nichts dagegen obwohl ich ihn einfach stoppen könnte, weil ich viel stärker und mächtiger bin als er. Aber ich tue es nicht. Die Frauen sind selber an ihrem Schicksal schuld. Ich weiß das Jacob immer betrunkene Frauen aus Clubs oder Bars holt, da sie leichte Opfer sind. Sie können sich nicht wehren und sind meistens auch zu benommen um irgendwas mit zu bekommen. Wenn sie nicht so viel trinken würden und dann noch alleine draußen rumrennen würden, würde ihnen nichts passieren. Aber Frauen sind einfach dumm. 

Ich weiß viele werden jetzt sagen das ich herzlos bin, aber das bin ich halt. Frauen sind nur für den Spaß der Männer da und können auch nichts anderes. Außer vielleicht zu kochen und den Haushalt zu machen. Und natürlich darf man nicht vergessen das sie für den Nachwuchs zuständig sind. Wir Mafiamänner brauchen sie um den Nachfolger zu zeugen. Aber das ist auch das einzige wofür sie gut sind...

"Denkst du schon wieder nach?" riss mich die Stimme meines kleinen Bruders aus den Gedanken.

"Naja. Habe nur über die Frau in deinem Keller nachgedacht. Wo hast du die schon wieder gefunden?" fragte ich ihn obwohl ich eigentlich weiß das er sie wieder aus irgendeiner Bar hat.

"Sie kam betrunken aus einer Bar." sagte er schultern zuckend und schmiss sich neben mich auf die Couch.

"Wie immer." lachte ich, "hast du ihr deine Regeln erklärt?"

"Ja, aber die kleine wollte es auf die harte Tour. Sie hat echt eine große Klappe." sagte Jacob mit etwas Wut in den Augen, was mich zum grinsen brachte.

"Ohhh, hat die kleine dich fertig gemacht?" sagte ich gespielt traurig.

"Keine Sorge sie wird schon noch benehmen lernen. Und wenn nicht weißt du ja was passiert." sagte er fies grinsend. Ja, ich weiß was dann passiert. Entweder gibt er sie mir, damit ich sie verkaufen kann oder er bringt sie auf grausame weise um. Das zweite ist übrigens öfter der Fall als das erste, da er meistens bevor er mir die Frauen gibt irgendwelche Fantasien in sein Kopf kriegt, die er natürlich ausleben muss.

"Aber das wäre ziemlich schade um sie, weißt du. Sie ist nämlich echt ein heißes Ding. Und sie hat Temperament und Willenskraft. Aber grade deswegen möchte ich sie knacken... ich spüre einfach das sie anders ist." sagte mein Bruder wie ein Psychisch Kranker grinsend, aber anders kenne ich ihn nicht. Immer mit einem Sadistischen lächeln auf den Lippen und nachdenklich.

"Na dann mal viel Spaß dabei sie zu brechen." sagte ich uns stand von der Couch auf um mich wieder meiner Arbeit zu widmen. Doch bevor ich mein Arbeitszimmer erreichte hörte ich Jacob noch "Das werde ich haben Bruder. Und wie ich das haben werde." flüstern. Kopfschüttelnd ging ich weiter. Er ist so krank im Kopf...


Mila P.O.V

Durch höllische schmerzen an meinem Rücken wurde ich wach und fing laut an zu schreien. Als ich den Typen vor mir sah, der mich wütend anguckte, wusste ich natürlich das er der Auslöser für meine Schmerzen ist, indem er mit seiner Flachen Hand auf meine Wunden drückt.

"Habe ich dir erlaubt zu schlafen, Baby?" sagte er, nachdem er seine Hand von meinem Rücken entfernt hat, in einem ruhigen, aber bedrohlichen Ton und schaute mir dabei intensiv in die Augen.

"Nein Sir." brachte ich leise heraus und hoffte das er mich für diese Aktion nicht bestrafen würde. Ja ich weiß, ich wollte mich nicht unterkriegen lassen aber im Moment habe ich keine Lust nochmal mit einer Peitsche verprügelt zu werden, also halte ich lieber meinen Mund.

Er schaute mich erwartungsvoll an und es dauerte einen Moment bis ich begriff was er von mir wollte. "Tut mir leid Sir." sagte ich daraufhin schnell.

Er nickte zufrieden und fing an meine Fesseln zu lösen, da ich dort ja immer noch mit gespreizten Beinen und gefesselten Armen stand. So wie er mich eben zurückgelassen hat.

Als ich los war wollte ich grade ein Schritt zurück gehen, um Abstand zwischen uns zu bringen. Aber ich kam nicht weit, da mich der Typ finster anguckt und mich somit warnte, mich ja keinen Schritt zu bewegen. Also blieb ich so stehen. 

"Zieh dich aus." sagte er schroff mit einem finsteren Blick, der auf mich gerichtet war.

Was soll ich tun? Ich werde mich doch nicht vor ihm ausziehen. Der spinnt doch!

Ich stand nur und tat nichts. Er schaute mir in die Augen und wartet darauf das ich mich auszog. Doch das werde ich nicht tun. Mich hat noch nie ein Mann nackt gesehen und er soll auch nicht der erste sein der mich so sieht.

Ich sah das er immer wütender wurde und dies bestätigte sich auch, als ich einen starken Schlag auf meine Wange spürte. Doch es blieb nicht bei einem .Er brüllte los "ICH." Der erste Schlag. "HABE." zweiter Schlag. "GESAGT." Dritter Schlag. "AUZIEHEN." Vierter Schlag. "Zieh dich jetzt aus wenn du nicht noch mehr Schläge haben willst!" Miene Wange brannte wo sehr und heiße Träne kullerten meine Wange runter.

Ich habe keine andere Wahl...

Ich fing langsam an mein T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Dabei sah ich das der Rücken des T-Shirts komplett durch die Peitsche zerstört wurde. Als ich das T-Shirt aus hatte öffnete ich den Knopf meines Rocks und zog mir diesen auch langsam runter. Ich sah dabei in das Gesicht des Typen und sah in seinen Augen eine Art Lust und Begierde.

Seine Blicke sind so ekelhaft...

Und so stand ich nur in Unterwäsche vor einem Fremden Mann und hoffte einfach das ich die Unterwäsche anlassen konnte aber nein...

"Unterwäsche auch." sagte er gelangweilt.

Ich starte ihn nur an und tat nichts. Ich kann einfach nicht glauben was er da von mir verlangt.

"Wird's bald oder soll ich dir helfen?" fragte er genervt.

Ich schüttelte meinen Kopf und fing an auch meine Unterwäsche auszuziehen. 

Wenn ich mich schon vor ihm ausziehen muss dann soll er mich wenigstens nicht anfassen.

Und so stand ich nackt vor ihm. Ich ersuchte meine Intimen Stellen irgendwie mit meinen Armen zu verdecken und schaffte es auch einigermaßen. Der Typ schüttelte einfach nur genervt mit dem Kopf als er das sah und drückte mir dann rote Spitzenunterwäsche in die Hand. Ich starte einfach nur perplex auf die Unterwäsche. Wenn man es überhaupt noch Unterwäsche nennen konnte. Es waren eher Stofffetzten mit Spitze...

Naja. Besser als Garnichts

Ich sammelte mich und zog die Unterwäsche ohne zu fragen an. Der Typ betrachtete mich als ich fertig war und lächelte zufrieden.

Der Typ... Ich weiß nicht wie er heißt.  

"Ehm... darf ich sie etwas fragen?" sagte ich vorsichtig, da ich nicht wusste ob ich dafür bestraft werde oder nicht. Er schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und nickte. Ich räusperte mich und fragte dann "Wie heißen sie?"

Er schaute mich an und fing leicht an zu lächeln. Als ob ihn das freuen würde, dass ich mich für seinen Namen interessiere. Dann sagte er gelassen "Jacob"...


Forever His?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt