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Mila P.O.V

Kräftig saugt er an meinem Hals und leckt mit seiner Zunge immer wieder über ihn. Mit seinen Zähnen beißt er mir immer wieder in den Knutschfleck und ich kann jetzt schon spüren das auf der anderen Seite meines Halses genau so ein riesiger Knutschfleck landen wird, wie der von Liam. Wenn nicht sogar noch riesiger so wie sich das anfühlt. Mein Hals schmerzt und kribbelt so stark aber ich komme von ihm nicht weg.

Ich winde mich immer mehr und versuche mich von ihm zu lösen, was jedoch mit meinen gefesselten Händen unmöglich erscheint.

"Lass mich." dringt meine verzweifelte Stimmer hervor. Doch natürlich hört er nicht darauf. Mein Kopf pocht von seinem Schlag vorhin und meine Arme fühlen sich langsam taub an, da der Gürtel sich so fest um sie schlingt. 

Langsam arbeitet sich Marcus von meinem Hals zu meinem Mund. Fest beiße ich mir auf die Lippe und versuche so meinen Mund geschlossen zu halten. Mit seiner Zunge leckt er über meine Lippe und versucht sie zwischen meine Lippen hindurch in meinen Mund zu pressen, was allerdings nicht klappt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, was ihm jedoch nicht gefällt. Er greift nach meinen Hals und drückt zu.

"Hör mir zu Mila. Entweder öffnest du jetzt deinen Süßen, unschuldigen Mund, oder er wird nachdem ich mit dir fertig bin nicht mehr so unschuldig sein." seine Aussage belegt er nochmal indem er seine Hand noch fester um meinen Hals schlingt. 

Wenn ich meinen Mund öffne, steckt er mir seine ekelhafte Zunge in den Hals. Aber wenn ich ihn nicht öffne, dann wird er mich wahrscheinlich erwürgen oder weiß ich was mit mir anstellen.

Durch einen heftigen Schlag auf meine Wange werde ich aus meinen Gedanken geholt und merke wie mir immer weniger Luft bleibt.

"Öffne deinen scheiß Mund!" brüllt Marcus nun und drückt mit seiner gesamten Kraft gegen meinen Hals. Ich öffne meinen Mund und ringe nach Luft. Genau in dem Moment lässt er meinen Hals los, sodass ich nach Luft schnappen kann. Das hält jedoch nicht lange, da er seine Lippen sofort auf meine presst und seine Zunge in meinen Rachen steckt.

Mit seiner Zunge fährt er meine Zunge lang und leckt meinen ganzen Munde von innen ab. Sein Kompletter Körper liegt auf meinem, so das meine Beinfreiheit auch zu wünschen übrich lässt. Mit seiner Hand fährt er meinen Körper entlang und bleibt an meinen Brüsten hängen. Er fährt unter mein T-Shirt und fängt an sie gewaltsam zu kneten. Mit seinen Fingern kneift er mir immer wieder in meine Nippel und zwirbelt diese leicht, was mich nur vor schmerz aufwimmern lässt. 

Da ich keinen Bh an habe hat er ein ziemlich leichtes Spiel meinen Oberkörper komplett frei zu legen. Er setzt sich auf und versucht mir das T-Shirt vom Körper zu reißen. Ich trete um mich und versuche ihn mit meinen Beinen wegzudrücken, was allerdings nicht klappt, da er meine Beine zwischen seinen gefangen hält.

Schreiend winde ich mich unter ihm und versuche mich zu befreien.

"Halt deine Schnauze!" brüllt er wieder und schlägt mir erneut in mein Gesicht. Laut schreie ich auf und mehr Tränen kullern meine Wange entlang. Er reißt mir das T-Shirt schließlich doch vom Leib und beugt sich runter um meine Brüste zu küssen. 

Immer wieder beißt er in meinen Nippel und knetet mit der anderen Hand meine andere Brust so fest, das ich wahrscheinlich blaue Flecke davon tragen werde. Stumm liege ich dort und lasse es einfach über mich ergehen. Es hat keinen Zweck. Alleine komme ich aus dieser Situation nicht raus und durch mein Rumgebrülle und Rumgetrete mache ich alles nur schlimmer.

Er drückt sich wieder hoch und zieht sein T-Shirt über seinen Kopf. Seine Muskeln spannen sich dabei an und diese Sicht die ich auf ihn habe, bestätigt mir einfach nur das ich recht habe. Er ist viel zu stark für mich. Ich bin im Gegensatzt zu ihm eine Mücke, die nur so darauf wartet von jemanden zerquetscht zu werden. 

Mit seiner Zunge fährt er meinen Bauch runter bis zu meinem Unterhosenbund. Dort stoppt er lehnt sich hoch zu mir, gibt mir ein Kuss auf die Stirn und flüstert mir "Keine Sorge, ich werde dich nicht lecken. Das hier dient allein meiner Bespaßung. Nicht deiner." in mein  Ohr.

Schluckend schaue ich ihn an. Wie soll ich mir da keine Sorgen machen? Ich soll ihn mit meinem Körper bespaßen. Grinsend beugt er sich wieder zurück und fängt an seine Hose zu öffnen und sie auszuziehen. Er greift an meine Unterhose und zieht mir diese ebenfalls von meinem Körper. Gleichzeitig zieht er seine Unterhose auch aus. 

Panik breitet sich in mir aus, als ich sein schon steifes Glied sehe. Er ist viel zu groß waren die ersten Gedanken die in mein Kopf kommen. Panisch schaue ich ihn an, was ihn nur zum lachen bringt.

"Eins kann ich dir versprechen. Du wirst schmerzen haben." lacht er dreckig.

Ängstlich drücke ich meine Beine zusammen und versuche von ihm wegzurutschen. Noch mehr Tränen verlassen meine Augen und flehend schaue ich ihn an.

"Bitte nicht." bettle ich ihn verheult an. Seine einzige Reaktion ist ein grinsen, als er meine Beine auseinanderdrückt, als ob ich gar nicht gegen halt würde. Er platziert sich vor meinem Eingang und streicht mit der spitze über meine Mitte.

"Böse Mädchen müssen bestraft werden." flüstert er mir noch zu. Ich kneife meine Augen zusammen und beiße mir auf die Lippe um den schmerz der mich erwarten wird zu verdrängen.

Marcus will grade mit voller Wucht eindringen, als die Tür geöffnet wird und ein wütender Liam reinstürmte. Wütend kam er auf Marcus zu und packte ihm am Hals. Er zieht ihn brutal von mir runter und schlägt ihm einmal mitten ins Gesicht.

"Was glaubst du was du da tust?!" brüllt er ihn an und verpasst ihm einen weitern Schlag ins Gesicht.

"Sie bestrafen." war Marcus einzige Antwort.

"Verpiss dich, du kranker Bastard." knurrt Liam sauer und lässt seinen Hals los.

"Und komm nie wieder. Unsere Allianz ist hiermit beendet." redet Liam weiter was Marcus mit einem wütenden schnauben quittiert. Geschockt verfolge ich die Szene vor mir.

"Sie gehört genau so mir, wie Jacob. Sie hat mit unserer Allianz nichts zu tun." sagt Marcus während er auf mich zeigt.

"Das ist mein Haus. Wenn ich dich nochmal hier in der nähe sehe, wirst du es bereuen geboren worden zu sein." droht Liam und wird zum ende hin leiser, so als ob ich es nicht hören sollte.

"Das ist noch nicht zu Ende."  droht Marcus zurück und schaut mir nochmal in die Augen, was mich dazu bringt, mich ängstlich zur Seite zu drehen.  

Nach einer Knallenden Tür höre ich nur Schritte, die auf mich zu kommen. Hände machen sich an dem Gürtel, der meine Hände am Bett befestigt, zu schaffen und löst ihn. Ich ziehe meinen Arme an meinem Körper und kauere mich auf dem Bett zusammen.

Weinend und zitternd liege ich auf dem Bett, als sich zwei Arme um mich schlingen und mir leise beruhigende Worte ins Ohr flüstern.

"Psht. Ich beschütze dich." 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 26, 2019 ⏰

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