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Wir fuhren zu dieser Klinik am Südring und ich lief so schnell ich konnte in die Klinik. Ich kam am Empfang an und fragte dort nach meinen Eltern.

G= Gisela i= Isabel

I: hallo! Isabel Mohr ich wurde angerufen!.

G: guten Tag Frau Mohr, der Doktor kommt sofort setzen sie sich bitte dort hin.

Ich setzte mich dort hin und wartete, ich sah das Dr. Martinson rein lief mit einem verletzten. Sie sah mich und lächelte mich an. Ich wollte das Lächeln erwidern, doch konnte es nicht weil ich hier seid 15 min wartete und immer noch kein Arzt da war. Weiter 5 Minuten vergehen und Dr. Martinson kommt auf mich zu.

P= Paula i= Isabel

P: und schon was von deinen Eltern gehört?

I: nein! Ich warte hier jetzt seit 20-30 Minuten und hab immer noch keine Ahnung.

P: ich frag Mal nach okay?

I: das wäre lieb!

Sie ging und ich blieb hier sitzen. Nach 10 Minuten kam sie wieder.

P: Isabel?

I: ja!

P: hast du hier Verwandte?

I: ja! Meine Tante aber was ist denn los?

P: wie heißt sie denn?

I: was ist denn los? Bitte kann mir das Mal jemand sagen?

P: komm Mal bitte mit!

Ich folgte ihr in das Schwesternzimmer, wo sie sich auf's Sofa setzte.

P: also....deine Eltern haben den Unfall nicht überlebt! Es tut mir leid!

I: bitte sag mir dass das nicht wahr ist?

Ich kann es nicht glauben, meine Eltern sollen Tod sein? Gleich am ersten Tag in Köln? Das darf nicht wahr sein! Das ist gelogen! Oder?

P: es tut mir leid!

I: ich würde gerne zu meiner Tante!

P: kein Problem weißt du denn wo sie wohnt?

I: in der *******Straße 1

P: okay! Wir fahren dich!

Ich sagte nichts lief ihr einfach still hinterher, was soll ich auch sonst tun? ich hoffe einfach das meine Tante dort noch wohnt. Sie lief zum NEF, wo sie mir hinten die Tür aufhält, und noch kurz mit Franco draußen redet. Sie erzählt ihn bestimmt gerade was los ist. Sie stiegen ein und nach 10 Minuten Fahrt kamen wir dort an. Ich stieg ohne etwas zu sagen aus und lief zur Tür. Mir war es egal ob sie mir folgen oder nicht! Ich klingelte und dann merkte ich eine hand auf meiner Schulter, ich drehte mich um und sah Dr. Martinson. Die Tür wurde aufgemacht und dort sah ich sie! Die frau die ich 4 Jahre nicht gesehen habe. Ich wich ein Schritt zurück, sie schaute mich schockiert an und dann zu Dr. Martinson. Sie bittet uns herein sie gehen in die Küche und ich in die Wohnstube. Dann hörte ich wie die Haustüre auf ging und dann wieder zu. Ich schaute zur Tür und dort stand sie! Sie war traurig das ihre Schwester Tod ist!

L= Lina i= Isabel

L: ist es wahr?

I: was?

L: das ihr heute angekommen seid und sie Tod sind?

I: ja....Lina warum? Warum sie?

L: ich weiß es nicht! Maus du bleibst bei mir ja?

I: so lange du willst! Und wo schlafe ich nun?

L: ich hab ein Gästezimmer, dort kannst du übernachten! Aber wir müssen noch zu euch!

I: okay!

Zum Glück war mir der Straßenname wieder eingefallen! Sonst würde ich jetzt alt aussehen! Ich sagte ihr den Namen und wir fuhren dorthin. Ich stieg aus und schloss die Tür auf, wir liefen rein und ich lief in mein Zimmer räumte Klamotten in ein Koffer und ging wieder runter. Lina lief wieder mit mir zum Auto packte dort den Koffer in den Kofferraum während ich die Tür wieder abschloss. Wir fuhren wieder zu ihr, dort stiegen wir aus ich nahm mein Koffer und ging gleich ins Gästezimmer legte mich dort auf's Bett und schlief ein.

( Zeitsprung 1 monat )

L: Isabel! Jetzt komm runter! Sofort!

I: ja ich komme ja schon!

Ich schnappte mir meinen Rucksack und ging runter. Dort stand Lina schon in der Tür.

L: ich bin heute früher zuhause als sonst!

I: okay! Gab ich gelangweilt von mir.

L: wollen wir heute wieder in die Stadt?

I: nein ich hab mich schon verabredet! Log ich.

L: okay! Schade aber morgen?

I: ich muss morgen lernen!

L: Isabel! Komm schon!

L: ich muss los!

Ich ging an ihr vorbei, und wusste nicht, das ich sie jetzt das letzte Mal lebend sah. Hätte ich das gewusst hätte ich mich von ihr verabschiedet. Ich lief zur schule und dort hatte ich die langweiligsten 6 Stunden der Welt. Endlich konnte ich "nachhause". Ich lief also wieder los und als ich dort ankam war das Auto von Lina schon da! Ich Schloss die Tür auf und dort kamen mir schon die ersten Stühle entgegen, was zum Teufel ist hier denn passiert? Ich lief weiter in die Küche und dort lag Blut....

I: Lina? Rief ich, Doch keine Reaktion

I: LINA?? Rief ich wieder, doch wieder nichts.

Ich lief in die Wohnstube und dort war auch alles voller blut, aber auch hier ist keine Lina. Ich lief die Treppe hoch wo alles voller blut war. In ihr Schlafzimmer ich machte die Tür auf und dort lag sie. Überall war blut! Ich rannte auf sie zu und dort sah ich den Zettel.

Auf dem Stand

Isabel! Deine Eltern wollten das ich dich nicht finde! Sie sind aus Hamburg gezogen weil sie dachten sie sind hier sicher, aber das waren sie nicht! Schade dass sie am ersten Tag gestorben sind! Und nun deine Tante.. sie ist ne miese lügnerin! Genauso wie deine Eltern!

Als ich das laß rannte ich runter nahm mir mein Handy aus dem Rucksack lief raus und rief die Rettungsdienst obwohl ich wusste das es zu spät ist. Aber was soll ich sonst tun? Diese kamen nach 5 Minuten

J: Julia i: Isabel

J: guten Tag Mertens mein Name! Wie heißt du?

Ich saß jedoch weiter regungslos auf dem tritt und bewegte mich nicht! Ich wurde an der Schulter berührt was mich hoch schrecken ließ.

J: ganz ruhig was ist denn los? Du hast Blut an deinen Händen!

Ich schaute sie an danach meine Hände.

I: i...ic....ich....sie...i...is...ist...t...to...Tod sagte ich und stotterte.

J: wer ist Tod?

I: l...l...Li...lin...Lina! ich schaute auf den Boden!

J: okay! Wo ist sie?

I: o...ob...oben..im.... Schlaf..... Schlafzimmer

J: okay! Ganz ruhig! Manni magst du einmal oben schauen? Ich kümmere mich um sie hier!

Der angesprochene nickte und lief ins haus. 5 Minuten später kam er mit den Zettel wieder. Er schüttelte den Kopf. ,,Was bedeutet das?" Julia wusste mittlerweile meinen Namen sie gab mir etwas zur Beruhigung, weil ich mega am zittern und weinen war. Sie stieg mit mir ins NEF und dort wurde ich ins Krankenhaus gebracht. Ich wurde untersucht und dann auf ein Zimmer gebracht wo ich gleich einschlief.

Verrate Ich NichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt