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Das mich da gleich noch etwas überraschen würde, wusste ich aber noch nicht........

Ich nahm mir meine Geburtsurkunde, ging aus meinem Zimmer, lieg die Treppe runter, in den Garten und setzte mich an den kleinen Teich. Ich öffnete es langsam, klappte es aber wieder zu und versteckte es, weil Paula mich rief.

P: Isabel?? Rief sie.

I: draußen!! Rief ich zurück.

Paula kam raus und lief zu mir.
Verdammt dachte ich mir nur.

P: hier bist du! Sagte sie erleichtert.

I: ja wo soll ich sonst sein? Fragte ich verdattert.

P: weiß nicht.

I: ok.... was wolltest du denn?

P: dir Bescheid sagen das ich jetzt auch weg bin, die anderen sind ja los zur Arbeit, kira bei einer Freundin und die anderen beiden bei den Omas.

I: ach so ok, weiß ich Bescheid.

P: bei dir ist aber alles ok oder?

I: ja natürlich, die Kopfschmerzen sind auch wieder weg.

P: ok wenn was ist ruf an ja?

I: ja mach ich!

P: ok bis später hab dich lieb. Sagte sie und hab mir ein Kuss auf die Stirn und 20 Euro.

I: Danke, ich dich auch und bis nachher.

Paula ging wieder und ich war ganz alleine. Das erste mal seitdem ich hier wohne. Ich nahm mir die Urkunde wieder und öffnete sie, dort stand alles drinne. Wie klein ich war, wie schwer ich war und vieles über meine Eltern. Doch was ich dort laß brach mir das Herz. Meine Eltern, sind nicht meine Eltern. Ich schaute weiter und fand tatsächlich noch raus, wer meine Eltern sind. Ich schaute auf die Uhr fuck! 14:30 ich muss zum Bahnhof. Ich schmiss die Urkunde ins Zimmer, zog mich an und rannte zum Bahnhof. Gerade als ich ankam, schrieb elina mir, das sie am Gleis 5 auf mich wartet. Ich rannte also durch den Bahnhof zu Gleis 5 und tatsächlich stand sie dort mit einem Rucksack.

I: hey elina!

E: hey!!

Wir umarmten uns.

I: wie war die Zugfahrt?

E: langweilig..

I: ok, wir müssen auf Gleis 8 um nach hürth zu fahren. Sagte ich ihr, als ich schaute wann der Zug fährt.

E: ok.

Wir liefen also zu Gleis 8 und stiegen dort in die Bahn ein, die da schon stand. Man sah deutlich, das elina nervös war.

I: bist du aufgeregt?

E: merkt man das?

I: ja...

E: ja bin ich..

I: brauchst du nicht, die sind alle ganz nett.

E: ok, wenn du meinst...

I: ja.

Wir unterhielten uns über dies und das, bis der Zug in hürth hielt und wir ausstiegen. wir liefen in aller Ruhe zum set und wir wurden nett begrüßt. Elina bekam ein paar Unterschriften und Bilder mit allen die da waren, sogar Julia, Paula und Marion waren da.

I: schau mal die rothaarige, das ist Marion.

E: echt?

I: ja, pass auf.

E: ok.

Ich rief also nach Marion, die auch sofort kam.

M: isi hey, was machst du denn hier?

I: ich bin mit elina hier.

M: hey, ich bin Marion fröhlich.

E: Marion...

M: ja? Kennen wir uns?

Elina schluckte schwer als Marion das sagte.

I: Marion elina..... sie ist deine.....

E: ich bin es Marion, ich bin es elina. Wir haben gestern noch telefoniert. Weinte sie.

M: omg elina du bist hier?!?!? Marion nahm sie dann sofort in den Arm und beide weinten erstmal. Paula kam in der Zeit zu uns, was ich natürlich merkte.

I: hey Paula.

P: na du. Alles okay?

I: ja.. ich hab nur elina zu Marion gebracht.

P: das Mädchen vom Telefon?

I: ja.

Elina merkte irgendwann, das Paula auch da ist und schrie erstmal, nahm sie dann in den Arm und machte noch Bilder mit ihr. Der Tag ging schnell rum und ich dachte auch in der Zeit nicht an das, was in der Urkunde stand. Als wir aber nachhause fuhren, machte ich mir die ganze Zeit Gedanken. Was auf jeden Fall feststeht, ich möchte sie nicht kennen lernen und werde Paula nichts sagen. Aber Warum haben sie mich weggegeben? Diese Frage ging mir durch den Kopf, bis wir zuhause ankamen. Wir aßen alle noch zusammen und dann ging ich auch schon ins Bett, weil der Tag anstrengend war.

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