Kapitel 32

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Wie von meiner Mutter befohlen fuhr ich zu Jacob um ihm das Essen vorbei zu bringen.

Ich klingelte an der Haustür und Jacob machte mir auf.
Ich streckte ihm das Essen hin und er nahm es an.
Schließlich wollte ich ohne ein Wort mit ihm gewechselt zu haben gehen.

Jacob: warum hast du dich gestern so benommen?

Fragte er mich und lehnte sich an die Türkante.
Ich schaute ihn fragend an und er gab mir den Blick das ich weiß was er meint.

Ich: Ich hab mich nur so aufgeführt weil du auch so zu mir warst

Er schaute mich mit einer Augenbraue nach oben an.

J: Ich war erst zu dir so nachdem du mir die kalte Schulter gezeigt hast Ich war wütend ok? Erst hatten wir ein tolles Gespräch und hatten uns geeinigt es wieder versuchen (Freundschaftlich) und plötzlich vor deiner Familie führst du dich so auf..

Ich antwortete ihm nicht und entweichte seinem Blick.

J: Komm lieber rein bevor noch eine Schlagzeile morgen kommt.

Ich trat herein und Jacob schloss die Tür ab.
Ich drehte mich nicht um also stellte er sich vor mich.

J: Hab ich was Dummes gemacht? Ist es meine Schuld das du dich -...
Ich: ..-Mich hat Sara einfach aufgeregt ! ..
wie sie getan hat als wärt ihr verheiratet oder so..
Jacob: Ach..Aki
Mir kamen Tränen raus.
Ich schaute zu ihm: Ich war auch wütend ... da, da du alles zugelassen hast !
Sie hat mit deiner Hand gespielt, mit den Augen geflirted und du hast mitgemacht!!Du hast sie immer wieder angelächelt !
J: Ich hab es nur gemacht damit ich nicht dumm vor deinen Eltern komme..
Ich: Was ist das für eine bescheuerte Ausrede?
Er ließ einen Seufzer raus.
J: Außerdem haben deine Eltern es nicht so wahrgenommen! Schließlich sieht dein Vater mich wie euer Bruder/ als sein Sohn ..-
Ich: ..-aber meine Mutter nicht !! Sie hat mit Sara Heirats Andeutungen gemacht !
Auch wenn sie es spielerisch gesagt hat weiß ich das meine Mutter das ernst meinte!
J: Aber Sara hat doch schon einen Freund!
Ich: nein! Die haben vor paar Wochen Schluss gemacht!!
Jacob war sprachlos
Schließlich schaute er mir tief in die Augen
J: Du bist aber immer noch diejenige die ich liebe Aki,dass wird sich nie ändern
Ich nahm seine Wangen in meine Hand und küsste ihn auf seine Lippen.. er erwiederte es ... es fühlt sich so richtig an aber zur gleichen Zeit auch falsch trotzdem... ich mag das Gefühl in mir ...
während wir uns küssten paschierten wir ins Wohnzimmer.
.. nun lag ich auf der Couch und er über mir. Wir stoppten.
Jacob schaute mir tief in die Augen.
Er: wehe du spielst mit mir
Und rasch küsste er mich genüsslich,ich erwiederte ...

Später saßen wir auf der Couch, ich lehnte mich an ihm mit meinem Kopf.
Ich: jetzt haben wir es über uns kommen lassen .. ohne alles richtig verstanden zu haben...

J: Ja..
Ich: bin ich dumm?
J: Warum sollst du dumm sein..?
Ich: Es sind erst 3Monate her seitdem ich mit ...
J: Wie schon gesagt es ist über uns gekommen...

Als er dass sagte klang er enttäuscht und traurig..

J: ...wir haben nicht richtig nachgedacht bevor wir gehandelt haben...
Ich: ... Jacob
J: hmm?
Ich: .. es tut mir leid..

Er schaute mich fragend an aber er bemerkte sofort dass ich kurz davor war zu weinen und umarmte mich fest.
Ich: Du willst bestimmt nicht mit mir zusammen sein, da ich so eine heulsuse bin..
J: Aki du bist keine... schließlich kenne ich dich seit unserer Geburt..
Er lächelte leicht dabei.

Mein Leben als K-IdolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt