Hermione pov.
Am nächsten Morgen ging ich wie versprochen mit Bellatrix Schulsachen einkaufen, nur taten wir dies nicht in der Winkelgasse sondern sagen wir woanders. Dort wo wir einkaufen gingen starrten uns alle an als ob wir der größte Massenmörder Londons wären.
Wir liefen zu einem kleinen dunklen Laden welcher aussah als wäre er das versteck von Lord Voldemort. Drinnen trafen wir nicht Voldemort wen wir aber trafen war nicht besser, die Frau welche die Schwester von Bellatrix war wartete dort auf uns
„ Bella.. du bist 10 min. zu spät! " Tadelte sie ihre Schwester.
„ Ich freue mich auch dich zusehen Cissy, wo hast du meinen Neffen?"
„ Draco ist kurz auf Toilette verschwunden, er müsste gleich wieder da sein"So unterhielten sie sich weiter während ich in Gedanken versunken war. Ich dachte darüber nach welchen Gesicht Ausdruck Malfoy wohl haben würde wen er erfährt das ich die Tochter von Bellatrix und Rodolphus Lestrange bin. Beim Gedanken daran musste ich lachen, der perplexe Ausdruck von ihm wäre einfach zu herrlich.
„ Was ist denn so lustig Granger?" fragte mich eine Stimme die ich zu gut kannte.Draco pov.
( Endlich kommt er vor!! Mein Liebling!)Als ich von der Toilette zurück kam sah ich meine Tante und meine Mutter was mir normal erschien sie hatte mir erzählt das wir uns mit Tante Bella treffen. Das kuriose war das Granger neben meiner Tante saß, was hatte dieses Schlammblut hier verloren und was wollte sie bei meiner Tante? Jedenfalls ging ich wieder zum Tisch und setzte mich neben meine Mutter. Granger machte den Eindruck als ob sie nicht ansprechbar wäre, sie lachte nur dumm.
„ Was ist denn so lustig Granger?" ,fragte ich, „ Träumst du von Weasleys misslungenen Aussehen oder von dem Narben Gesicht Potter?" fragte ich sie amüsiert, es war wirklich armselig solche Freunde zu haben aber wenn man niemand anderen findet was soll man machen?
Hermione pov.
Dieses schleimige Frettchen Malfoy wagte es sich einfach Harry und Ron zu beleidigen, eigentlich hätte ich ihm gerne eine schlagfertige Antwort gegeben dann viel mir aber das Gespräch von gestern ein also ließ ich es lieber sein, bis Malfoy eine Bemerkung fallen ließ die das Fass zum überlaufen brachte „ Was ist los Granger... hat es dir beim Anblick von Weasleys Essgewohnheiten die Zunge verfaulen lassen oder haben deine Muggle Eltern sie dir abgetrennt weil sie dich nicht mehr erhören konnten? "
Ich versuchte mich zurück zuhalten doch es platzte einfach aus mir heraus
„ Du mieses schleimiges Frettchen!!" fauchte ich ihn an, was Malfoys blick verdunkelte. Bellatrix sah mich geschockt an, Malfoys Mutter tat das gleiche dann fingen beide an zu lachen als ob jemand sich extrem blamiert hätte dann tauschten sie Worte aus die mein Leben komplett auf den Kopf stellen würden.
„ Sie unterhalten sich schon wie ein altes Ehepaar Cissy! Sprach Bellatrix lachend. „ Ja, und hast du gehört wie er ihre Freunde beleidigt hat " beteiligte sich Malfoys Mutter lachend.
„ Sie hören sich an wie Onkel Orion und Tante Walburga" lachte sie weiter.„ Mutter, was meinst als wären wir schon verheiratet?"
„Oh, habe ich dir das noch nicht erzählt? Du und Hermione sind verlobt. " sagte sie nachdem sie sich beruhigt hatte.
„ Ich bin verlobt mit einem Schlammblut!? "
„ Na, na, na Draco, das ist die Tochter von Tante Bella. Habe ich dir das nicht erzählt?" „ Nein!!"
„ OH, tut mir leid na dann weißt du es jetzt. Wo wir bei jetzt sind wir müssen jetzt los Draco brauch eine neue Feder, wir sehen uns nächsten Mittwoch zu Brunch Bella. "
Hier war ich also nun, verlobt mit Draco Lucius Malfoy. Wieso musste gerade so viel in meinem Leben passieren und das alles auf einmal?So jetzt fängt die Dramione Action an, ich freue mich jetzt schon. Ich glaube man hat gemerkt das ich nicht der große Ron Fan bin, nun gut hoffe es war erträglich und ich bin dann mal weg.
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Dramione|Hermione the pureblood
FanfictionKurz vor ihrem 4. Schuljahr erfährt Hermione, dass sie von den Grangers nur adoptiert wurde, geschockter ist sie jedoch nur davon wer ihre richtigen Eltern sind. Welche Auswirkungen das auf ihr Privatleben hat und weshalb sie deswegen mit einem gewi...