Hermione pov.
Schweigend gingen ich und Draco in den Raum. Es war ein seltsames Gefühl mit ihm in einem Raum zu sein. In dem Raum welcher sich vor uns geöffnet hatte stand ein riesiges Himmelbett. Darin brannte auch ein kleines Feuer in einem Kamin, es war aber das einzigste Licht im Raum. Der Rest war abgedunkelt, es stellte aber eine recht gemütliche Atmosphäre her.
Auf einmal legten sich Dracos Arme wieder um mich und er zog mich näher zu seinem Körper. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Nacken und meine feinen Härchen daran stellten sich auf. ,, Granger, spannt dich eine einzelne Bewegung von mir dich so sehr an, oder wie soll ich die Reaktion deines Körpers deuten?" ,flüsterte er in mein Ohr, dabei strichen seine Arme an meinen entlang. Ein weiterer Schauer durchfuhr meinen Körper, warum musste er so nah sein?
Dracos Arme schlängelten sich weiter über meinen Körper, bis sie an meiner Strickjacke halt machten und sie langsam aufknöpften. Als diese völlig aufgeknöpft war viel sie lasch zu Boden. Meine Aufmerksamkeit ging wieder zu meinem Nacken, denn Draco hatte angefangen diesen mit küssen zu übersehen. Ein kaum hörbares, leises Stöhnen entfuhr mir. Draco hörte es aber trotzdem, ein leises kichern entfuhr ihm. Er fand es amüsant mich so durcheinander zu sehen. ,, Sag mal gefällt dir das? Wenn ja, ich kann noch viel besseres Granger.", sagte er, man konnte sein Grinsen aus seiner Stimme raushören. Kurz nachdem er das sagte fing er an mein Hemd was nun freilag aufzumachen. Als auch dieses offen war viel es vergessen zu Boden, wie auch schon meine Strickjacke.
Draco und ich bewegten uns Richtung Bett, kurz vor dem Ende des Bettes blieben wir stehen, und Draco schubste mich auf das weiche Bett und drehte mich um, so das ich in sein Gesicht blickte. Er lächelte mich an, es war ein warmes, sanftes, Lächeln. Dann fiel mir auf das ich nur noch BH und Rock anhatte und Draco noch seine komplette Kleidung trug. Langsam bewegte ich meine Arme vor und hob sein enganliegendes T-Shirt an. ,, Granger, werden wir neugierig? Mensch, du böses Mädchen.", sagte er leicht grinsend, und zog sein Shirt selbst aus. Sofort fiel mein Blick auf seinen wohlgeformten Torso.
Während ich ihn begutachtete hob er mein Kinn mit seinem Zeigefinger an und küsste mich. Aufeinmal ging er forsch zu meinem BH und öffnete ihn mit einem einfachen Handgriff. Seine eine Hand ging zu meinem Rock und fuhr unter ihn. Seine andere Hand fing an meine Brüste zu kneten. Ein lautes keuchen entfuhr meinen Lippen. ,, Granger, gefällt dir das so sehr?" ,fragte er grinsend. Die Hand welche unter mein Rock lag zog nun langsam meinen Slip runter und warf ihn dann in eine dunkle Ecke des Zimmers. Die kalte Luft dort unten an diesem Ort fühlte sich seltsam an. Was aber noch ungewohnter war, war diese Nässe vor Erregung. Aufeinmal fühlte ich einen warmen Atem an meinen Intim Bereich. Draco hatte aufgehört meine Brüste zu kneten und hielt nun mit beiden Händen meine Beine gespreizt. Sein Kopf lag zwischen meinen Beinen. Aus Reflex wollte ich meine Beine zusammendrücken, aber sein Griff war stark und so gelang es mir nicht.
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Dieses Gefühl war mir fremd, ich war das kleine prüde Mädchen von dem alle dachten es wüsste nicht was Sex bedeutet. Und jetzt saß ich hier mit Malfoy zwischen meinen Beinen, dabei mein erstes mal zu haben. Ich war so in meinen Gedanken das ich erst wieder zu mir kam als ich etwas nasses langes da unten spürte. Ich stieß ein lautes Stöhnen aus und zog an Dracos weißblonden Haaren. Dieses Gefühl war mir so neu und es fühlte sich so gut an. Ich hatte in vielen Büchern davon gelesen aber das so viel besser als es einfach nur zu lesen. Es war real.
Draco fuhr weiterhin mit seiner Zunge über meine Klitoris. Ich war während er das machte ein stöhnendes Durcheinander. Aber plötzlich hörte er auf, sein Kopf kam Zwischen meinen Beinen hervor und seine Hände hörten auf meine Beine festzuhalten. Stattdessen gingen sie zu meinen Armen und hielten sie über meinen Kopf. ,, Wenn ich weiter machen soll, Granger, dann sag das Zauberwort. Nur ein kleines Wörtchen.", sagte er grinsend. Er wollte das ich bettle. ,, Nun, ich höre nichts. Das heißt wohl ich soll aufhören." , damit bewegte er sich und wollte aufstehen, ,, Nein,h-hör nicht auf" , sagte ich mit zitternder Stimme. ,, Ich soll weitermachen, dann sag was ich hören will." ,flüsterte er in mein Ohr. ,, B-bitte, mach weiter."
„Alles für dich Liebling", mit diesen Worten küsste er mich erneut in dieser Nacht.Während wir uns küssten ging seine Hand zu seinem Gürtel und öffnete ihn. Er zog seine Hose samt Unterhose ein Stück runter und glitt dann mit voller Kraft in mich hinein. Ein starker Schmerz durchfuhr mich und einzelne Tränen bildeten sich in meinen Augen. Er bemerkte das und hörte auf sich in mich zu schieben. „ Shh, alles gut beruhig dich. " sagte er und strich beruhigend über meine Wange. Dann begann er langsam wieder in mich hinein zu stoßen. Die Schmerzen hatten zwar nachgelassen waren aber immer noch spürbar. Jedoch vergaß ich diese völlig, viel mehr gefiel es mir immer mehr wie Malfoy in mich eindrang und wieder aus mir raus ging. Immer wenn er das tat kam ein Stöhnen aus meinem Mund und jedes mal wurde er schneller und stieß härter in mich rein.
Es dauerte nicht lange und ich bestand nur noch aus Stöhnen, ich konnte kaum noch Luft holen. Und ich spürte wie mein Körper immer erschöpfter wurde. Ich hatte mein Limit erreicht als Malfoy bis zum Anschlag in mich eindrang.
Vollkommen erschöpft hinterließ ich Kratzspuren auf seinem Rücken. Er stieß ein schmervolles Stöhnen aus und stieß weiter in mich rein. Es dauerte aber nicht lange bis er ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte und sich neben mich auf das
Bett fallenließ.Bevor er einschlief legte er noch seine Arme um mich und zog mich näher zu sich. Der Streit mit Harry und Ron war mir in diesem Moment egal. In diesem Moment gab es nur Draco und mich, und das war alles was zählte.
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Dramione|Hermione the pureblood
Fiksi PenggemarKurz vor ihrem 4. Schuljahr erfährt Hermione, dass sie von den Grangers nur adoptiert wurde, geschockter ist sie jedoch nur davon wer ihre richtigen Eltern sind. Welche Auswirkungen das auf ihr Privatleben hat und weshalb sie deswegen mit einem gewi...