Kapitel 1

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Der Mann mit der Maske und ich apperrierten vor ein großes Anwesen, welches ich erstaunt betrachtete .

(Denkt euch es wäre Nacht ok?)

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(Denkt euch es wäre Nacht ok?)

Immer noch mit mir über der Schulter betrat er das Anwesen. Innendrin sah es noch schöner aus als außen, zwar dunkel aber schön. Ich sah mich eine Weile um bis mir eine schwarzhaarige Frau ins Auge sprang. Ich kannte sie aus einigen Zeitungsartikeln , diese Frau war Bellatrix Lestrange, neben ihr saß ein mir unbekannter Mann. Seine Identität wurde mir balt erläutert als der Mann mit Maske ihn ansprach.
„ Rodolphus, guck mal was ich mitgebracht hab. " sagte er stolz.
Angesprochener schaute zu dem anderen auf und sprach :
„Lass mich raten.... ein Mädchen welches höchstwahrscheinlich ein Schlammblut ist... Toll Rabastan.."
Schlammblut wie sehr ich dieses Wort hasste, jetzt noch mehr da sich ja herausgestellt hatte das ich gar keines war.

Sie redeten irgendwas weiter, ich hörte ihnen gar nicht mehr zu. Wahrscheinlich beschimpften sie mich weiter oder ähnliches.

Bis die Schwarzhaarige Frau auch Bellatrix Lestrange genannt sich aufsetzte und zu mir herüber ging. Sie sah mich kurz an, dann sprach sie zu ihrem Schwager folgendes :
„Rabastan setz sie ab, ich will in ihr Gesicht sehen. "

Dieser tat das ohne Widerstand , und setzte mich auf den Boden. Bellatrix Lestrange sah mich erst mit verachtenden Blick an, dieser änderte sich aber schnell als sie mein  Muttermal auf meinem Hals sah, welches sonst immer von meinen Haaren bedeckt war.

Ihr Blick zeigte  eine gewisse  Verwunderung. Sie begab sich wieder zu ihrem Platz, dort angekommen rief sie nach einem Hauselfen, was man am Namen erkennen konnte. Dieser tauchte mit einem Popp auf und nahm  den Befehl seiner Herrin entgegen. Diese sagte : „ Bring das Mädchen auf eines der Zimmer, sofort! " Der Hauself antwortete mit einem „ Ja Herrin" und ging mit mir nach oben.

Oben blickte ich in ein riesiges Zimmer, innendrin stand ein riesiges  schwarzes Bett, rechts daneben ein Schrank und vor einem großen Fenster ein Schreibtisch.

Der Hauself führte mich hinein und schloss die Tür hinter sich. Nun war ich also allein in diesem riesigen Raum.

Ich stand schon eine viertel Stunde im Zimmer, also entschied ich mich zu Bett zu gehen, unwissend was unten noch vor sich ging.

So Kapitel 1 ist fertig, yay, ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler. Verbesserungen könnt ihr mir gerne schreiben, damit Verabschiede ich mich.

 Dramione|Hermione the pureblood Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt