Bad Boy goes wild.

Kapitel 41

BONUSKAPITEL: Also es ist kaum zu glauben, aber wir sind über die 500,000 Tausend gekommen, eine halbe Millionen! Ich danke euch so unglaublich sehr, dass ihr mir das ermöglicht!

Es ist ein unwirklicher Traum, der aber in gewisser Weise trotzdem wahr wird! Auch, wenn ihr denkt, dass eine Story zu schreiben einfach ist, eigentlich habt ihr recht, denn die Worte formen sich einfach so in meinem Kopf und die Tasten legen sich dann fast wie allein ins Zeug! Dennoch steckt auch viel Arbeit und Aufwand dahinter und ich kann euch eines versprechen: Ich bereue keinen einzigen Tag, an dem ich diese Story veröffentlicht habe.

Jedes Mal, wenn mir jemand schreibt, wie sehr er mein Buch mag und, dass sie nicht mehr vor Aufregung schlafen können, freut mich das so unheimlich, echt! Auch Danke dafür!

Und noch etwas: All meine Leser, Voters, Commenters und Followers habe ich mir selbst 'hergelockt'. Ich habe nirgendwo, bei keinem beliebtem Buch oder Autor um Werbung für mich gebeten, ich habe mir alles selbst erarbeitet und ich bin deswegen sehr stolz auf mich ! Versucht es doch selber, glaubt mir, das ist es wert. (:

Also noch einmal vielen vielen Dank für alles! (: <3

Und nun, viel Spaß beim Lesen :))

- XoXo, Babsi <333

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Adam P.O.V.

Ich war Robin und seinen Freunden dicht auf den Fersen. Sie wussten gar nicht, dass ich ihnen folgte. Wie denn auch? Ich war ein Meister der Täuschung und Tarnung. Sie würden erst merken, dass ich ihnen folgte, wenn ich es so will. In meinem beschissenen Leben habe ich zwar vieles durchlebt, das nicht unbedingt hätte sein müssen, doch vieles war auch ziemlich hilfreich.

Das Kämpfen. Der Instinkt, der mich zum Überleben zwingt. Ich habe alles verloren. Meine Mutter, meinen Vater. Nur mein kleiner Bruder ist geblieben. Als ich ihn nach all den Jahren wieder zum ersten Mal sah, war ich so hasserfüllt und kalt. Die Jahre und die Taten meines Vaters, dem Drogengeschäft und der Verlust, von den Menschen, die ich liebte, hatten mich geprägt.

Vermutlich mehr als ich selber zugeben wollte.

Ich denke, dass ich meinen Bruder nicht bewusst hassen wollte. Es ist nur so, dass all denen, die ich liebe, wehgetan wird. Ob von mir selber oder von jemand anderes, ist irrelevant.
 Relevant ist, dass ich nicht mehr will, dass eine Person wegen mir verletzt wird.Ich habe es satt. Ich wollte Robin von mir wegstoßen und ihm zeigen, dass er mir nichts bedeutet, damit er mich hasst. Damit er nicht versucht und nicht auf die Idee kommt, eine Zukunft für uns beide zusammen zu sehen. Wie gerne hätte ich ihm das Footballspielen oder das Baseballspielen beigebracht ..

Wie gerne hätte ich ihm gezeigt, was es bedeutete einen großen Bruder zu haben, der einen beschützt, egal was kommen mag. Er weiß es vielleicht nicht, aber ich war immer schon da. Ich habe ihn immer schon beschützt. Als Letty ihn, Nathan und Sean zum Lager brachte, konnte ich nichts tun. Aber in gewisser Weise wollte ich, dass er mit ihr geht, damit er das Kämpfen lernt. Selbst ich war bei Letty.