Kapitel 57 - The End

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Zuerst möchte ich all meinen treuen Lesern für eure unglaubliche Unterstützung danken! Mit jeder Zeile dieses Buches habe ich so viel Mühe wie nur möglich hineingesteckt, um euch zufrieden zu wissen, denn ihr habt mich so glücklich gemacht, dafür kann ich euch gar nicht genug danken. Jedes Kompliment, jedes Kommentar von euch habe ich mir zu Herzen genommen, eure süßen Nachrichten sind goldwert, auch dafür möchte ich euch danken. Und natürlich auch danke für eure Geduld mit mir .. :)

Es gab schon einige, die meinten, ich hätte viel bei ihnen verändert und sie ermutigt, aber in Wahrheit habt IHR mich ermutigt und mich verändert! Ich wünsche euch nur das Beste.

Ich danke Gott oft die besten und schönsten Fans der Welt zu haben, ihr seid mir alle sehr wichtig, auch wenn euch das nicht so vorkommt, weil ich nicht auf eure Kommentare antworte aber das liegt nur daran, dass ich nicht weiß wie ich antworten soll, glaubt mir aber damit, dass ich sie alle mit einem Lächeln gelesen habe. Außerdem wünsche ich euch noch ein wunderschönes, erfolgreiches und gesundes Jahr!

Ich habe schon meine zweite Geschichte veröffentlicht, zwar erst den Prolog, aber ihr könnt liebend gerne auch dort vorbeischauen, also das war noch lange nicht meine letzte Geschichte, meine Süßen (:

Meine neue Geschichte geht mehr in Richtung Drama, ich hoffe auch diese wird so erfolgreich und auch diese wird euch gefallen.

Es war ein langer, dafür aber umso schönerer Weg bis hierher und nun kommt das letzt Kapitel von Bad Boy goes wild. Viel Spaß, Leute (:

-XoXo, Babsi <3

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" Life's not about how hard of a hit you can give... it's about how many you can take, and still keep moving forward." - Sylvester Stallone, Rocky

Wir hielten bei meinem zu Hause an und schon bevor wir ankamen, wusste ich, dass Peyton vor meiner Tür stehen und auf uns warten würde. Während der Fahrt hatte ich nicht einmal zurückgeblickt, denn ich lasse nicht zu, dass meine Zukunft von meiner Vergangenheit beeinflusst wird. Ich habe genug gelernt um das zu verhindern.

Als wir aus unseren Fahrzeugen ausstiegen, rannte Peyton auf mich zu und umarmte mich stürmisch. Lachend und weinend vor Freude hielten wir uns lange in den Armen, denn es gab eine Zeit, wo ich dachte meine beste Freundin nie wieder sehen zu können.

Nach einer halben Ewigkeit ließen wir einander los und auf einmal schlug sie mir ziemlich harsch auf die Schulter.

" Ähm, au?", stieß ich ziemlich fragend hervor.

" Das war dafür, dass du mich für zwei ganze Wochen in dem Glauben gelassen hast, ihr alle wärt tot! Ich bin hier duch die Hölle gegangen und habe mir die Seele aus dem Leib geweint!"

Kurz blitzte ein Bild von Azura und meiner Mutter vor meinen Augen auf. Nie in meinem Leben würde ich es soweit kommen lassen, dass sich etwas so Schreckliches zwischen mir und Peyton stellte.

" Es tut mir leid, aber ich kann dir alles erklären. Doch vertrau mir, das wirst du mir kaum glauben.", sagte ich lächelnd.

Peyton runzelte die Stirn und wollte schon wieder ansetzten etwas zu sagen, als sich plötzlich ihre Augen weiteten. " Kate, d-deine Mom. Sie, sie steht dort.", sagte sie und schluckte dabei schwer.

" Ich sagte ja, das wirst du mir nicht glauben."

" Hast du vor mich auch aufzuklären oder willst du, dass ich 'ne Krise durchlaufe bevor du anfängst zu reden?", flüsterte Peyton während sie versuchte zu verdauen, dass meine Mutter gerade vor ihr stand.

Bad Boy goes wild.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt