Kapitel 40

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Bonuskapitel: Wir sind über die 400.000 Tausend gekommen!!

Ein rießesgroßes Dankeschön dafür an euch alle! Ein Traum wird wahr :D

Es wird jetzt mehr Action kommen und vieles wird sich offenbaren, ich hoffe es gefällt euch! Schreibt mir wie ihr es fandet und was ich ändern sollte, eurer Meinung nach (:
Doppelte Länge :3

Also tut euch keinen Zwang an bei den Kommentaren, ich beiße nicht und freue mich sehr über Kritik, die ich auch umsetzen kann. Nur bitte nett ausdrücken und mich nicht beschimpfen, sonst kann ich euch nicht ernst nehmen..

Und, sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat! Das war wirklich keine Absicht,ich hoffe ihr könnt mir verzeihen:)
Ich liebe euch.

Und tausend Dank für 392 Follower!! <33

Okay, dann wünsche ich euch mal viel Spaß beim readen :'D

- XoXo, Babsi <333


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Katherine P.O.V.


Mit jeder Minute die ich fuhr und mit jeder Sekunde die wir uns von Robin, Peyton, meinem Vater, Adam, einfach allem und jedem entfernten, ging es mir schlechter. Hätte ich mich wehren können? Hätte ich weglaufen sollen?
Aber, um ehrlich zu sein, wollte ich nicht wissen, was die Latina damit meinte, als sie sagte, dass sie mich auch zwingen würde mitzukommen.

Ich sah nach rechts, wo sie saß und etwas nervös wirkte.

" Wohin fahren wir?", fragte ich und brach somit die unbehagliche Stille, die zwischen uns entstand. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfuhr und mir wurde langsam klar, dass ich mich bald verfahren würde.

Überrascht wendete sie sich mir zu. " Du fahrst nirgends hin. Ich fahre weiter."

" Gut, lass mich kurz anhalten, dann-"

" Nein, wenn du jetzt anhaltest, holen die uns sicher ein. Wir wechseln den Platz so. Halte einfach das Steuer."

Meine Augen weiteten sich, als ich die Worte hörte, die ihren Mund verließen. Ich schaute sie so an, als ob sie geisteskrank war, was sie anscheinend auch war.

" Weißt du, ich mag mein Leben gerade zwar nicht so, aber sterben möchte ich deswegen trotzdem nicht.", entgegnete ich daher.

Nun wurde sie ungeduldiger und schüchterte mich etwas mit ihrem intensiven Blick ein. " Ach ja? Schön, denn wenn wir den Platz jetzt nicht wechseln, werden die Jungs hinter uns im Jeep auf der Spur neben uns fahren, weil sie uns einholen werden und dann kannst du zu Gott beten, dass du da irgendwie rauskommst. Also beweg deinen Hintern, bevor ich es tu."

Das war Aufmunterung genug. Zitternd ergriff ich das Lenkrad fester, hob meinen Hintern und sah zur Latina, die sich nun zu meinem Sitz hinüberbeugte. Vorsichtig ließ ich mich auf den Beifahrersitz nieder und nahm meine Füße vom Gas. Ich schloss meine Augen, weil ich dachte, dass wir stehen geblieben sind und die Jungs uns schon aufgeholt hatten, denn sie waren uns dicht auf den Fersen.

Bad Boy goes wild.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt