Kapitel 10

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Nachdem ich mir meine Schuhe so schnell ich konnte angezogen hatte bestand Chris darauf mich zu begleiten . Er ist wirklich der beste Freund den man haben kann . Ich weiß er hat seine Fehler , allerdings ist ist er immer da wenn ich ihn brauche , selbst wenn es nur irgendeine Kleinigkeit ist . Naja zurück zum Aktuellen Moment . Während Chris und ich zu mir nach Hause liefen stieg in mir eine ziemliche Panik . Selbst wenn meine Schwester grade auf einem '' ichbinjasofreundlich'' Trip ist wird sie mich wahrscheinlich trotzdem töten wollen . Doch meine Angst verschlimmerte sich von Sekunde zu Sekunde mehr , während ich die Haustür aufschloss .,, Jay du bist endlich Zuhause '', kam mir meine ein wenig zu freundliche Schwester entgegen . Ok langsam bin ich mir nicht mehr ganz so sicher ob das nicht doch irgendein Klon ist . Es dauerte jedoch nicht sonderlich lange bis sogar meine Eltern im Flur erschienen .,, Hallo Jay , wie geht es dir mein kleiner '', fragte meine Mutter glücklich . Ich erwiderte das es mir gut gehen würde .,, Allerdings hat die Schule vor einer weile angerufen das du nach der 2. Stunde verschwunden warst .,, Naja mir ging es nicht so gut und als ich dann leichte Keislauf schwierigkeiten und Chris war so nett mir zu helfen . Er hatte mich zu sich gebracht und auf mich aufgepasst '', beendete ich meine relativ kurze Erklärung .,, Trotzdem hättest du oder er bescheid sagen müssen und er ist kein guter Umgang für dich '', meinte mein Vater wütend .,, Tut mir leid sie zu stören , aber ich bin auch noch hier '', meldete sich Chris zu Wort . Doch dies brachte meinen Vater endgültig zum ausrasten und er schmiss ihn raus . Ich hasse mein Leben ...

Take me away from my hellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt