Kapitel 5
Ich machte mich an meinen Laptop ran und gab in die Suchmaschine "Seltsames verschwinden von Menschen" ein. Nach ein paar Sekunden,fand ich sogar einen Artikel aus Italien. Dort wurden Menschen als vermisst gemeldet,manche tauchten jedoch wieder auf, ohne jegliche Erinnerungen,aber alle hatten zwei merwürdike Male am Hals. Andere vermisste wurden jedoch tot und Blut leer wieder gefunden und sie hatten auch diese Male am Hals. Mysteriös war so schnell wie dieses verschwinden der Menschen angefangen hatte, so schnell hörte es auch wieder auf. Ein großteil der Menschen in Italien behaupteten das es Vampire seien die das Verbrechen begannen hatten, da gegen versuchen die Leute sich bis heute mit Knoblauch, Kruzifixe und Weihwasser zu schützen. Die Polizei jedoch tabt bis heute noch im dunklen.
Mein Blick viel auf Liam der schmunzelnt den Kopf schüttelte, etwas verwundert fragte ich ihn, ,,Was ist denn so lustig? Ich meine auser der Tatsache, das es Vampire sein sollen" er schaute mich an und wurde ganz ernst,es schien mir auch als wenn er nachdenken würde was er darauf antworten sollte.
,, Es ist nur.......,ich musste........., ach man was solls.Ich musste darübe schmunzeln wie die Leute reagieren. Ich meine mit Knoblauch und so, als wenn das einen Vampir davon abhalten würde seinen Bluthunger zu stillen." Erschrocken sah ich ihn an. Was sagte er da gerade? Vampire ? Bluthunger? Was soll das heißen? Gab es wirklich Vampire ? Liam musterte mich und dann wirkte er selbst ein wenig erschrocken. Eine weile herrschte eine seltsame Stille zwischen uns,dann durch brach Liam das schweigen,in dem er mich sehr ernst ansah und sagte. ,, Kat, es gibt das etwas das ich Dir sagen muss." Ich schaute ihn nur an unfähig etwas zu sagen. Mir rasten so viele Fragen durch den Kopf, die ich erst mal sortieren musste um sie zu stellen. Da schob sich plötzlich noch ein Gedanke ein, Kathy, oh mein Gott, ich muss sie anrufen und warnen. Ich stand ohne ein Wort auf und ging zum Telefon,ich wählte ihre Nummer und wartete. Liam schaute mich fragend an, sagte jedoch nichts. Mit dem Hörer in der Hand stand ich da, es klingelte und klingelte, nach dem zehnten klingeln legte ich auf. Mir wurde ganz schlecht, das sah ihr nicht ähnlich das sie nicht an ihr Handy ging. Noch einen versuch hatte ich, ihre Eltern, vielleicht war sie ja dort. Wieder tippte ich eine Nummer ein und wartete erneut. ,,Stevens hallo." ,, Hallo Mis. Stevens,hier ist Kat, Kat Summer. Ich wollte eigentlich nur fragen ob Kathy bei Ihnen ist." ,, Kathy,nein die habe ich seit gestern nicht mehr gesprochen."
Ohne noch etwas zu sagen legte ich auf. Liam stand schon neben mir und hielt mich fest, sonst wäre ich au der Stelle umgekippt. Er setzte mich auf die Couch und schaute noch sehr besorgt an.
,, Liam, Kathy ist verschwunden," mehr konnte ich nicht sagen. Ich spührte wie mir die heißen Tränen über die Wangen liefen. Liam nahm mich fest in seine Arme und streichelte mir den Rücken entlang um mich zu beruhigen. Es dauerte eine weile bis meine Tränen versiegten,dann schaute ich ihn durch meine verheulten Augen an, holte tief Luft und legte los.
,, Kathy ist das einzige was ich an Familie habe, mein Leben war nicht immer einfach,aber sie war immer für mich da, sogar in Zeiten in denen mir es richtig schlecht ging und ich auch unausstehlich was, wich sie mir nicht von der Seite. Ihr darf einfach nichts geschehen, denn damit würde ich nicht klar kommen. Verstehst Du was ich meine? Liam ich würde meinen Job an den Nagel hängen und mein Leben für sie geben koste es was es wolle. Ich muss sie suchen und wenn es sein muss sie auch retten, ich meine wie soll ich einen Artikel schreiben wenn es jetzt auch mich betrifft ! "
Liam schaute mich an, in seinem Blick spiegelte sich Angst, Schmerz und Mitgefüh wieder. Er setzte sich von mir weg und schaute jetzt ganz ernst. ,, Kat was ich Dir jetzt sage, ist nicht leicht für mich und für Dich wird es ein großer Schock sein." Ich wollte etwas sagen, doch er schüttelte den Kopf und begann dann auch schon weiter zu reden. ,, Las mich erst aussprechen bevor Du etwas sagst. Kat ich bin jetzt ganz direkt und ehrlich zu dir. Ich bin ein Vampir und weiß auch von diesen Geschehnissen, meine Familie und ich beobachten dieses schon eine ganze weile. Es ist jedoch nicht so einfach, den Vampiren die dieses tun auf die schliche zu kommen, da sie auf eine Art und weise sehr vorsichtig sind. Wiederum auch sehr unvorsichtig, Was die Leichen betrifft. "
,, STOP,STOP,STOP, das geht mir gerade etwas zu schnell und wenn ich ehrlich bin ist es mir auch gerade zu viel. Du sagst mir mal gerade eben so das Du ein Vampir bist und ich soll das eben so hin nehmen ? Woher weiß ich das Du die Wahrheit sagst und wenn das stimmt woher soll ich wissen das Du mir nichts tust ? " Er wollte gerade zu mir kommen und seine Arme um mich legen. Ich wollte das nicht und sprang auf, doch das war ein Fehler. Mir drehte sich der Kopf, ich verlor den Boden unter meinen Füßen und dann wurde alles schwarz.
