Kapitel 17

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Kapitel 17

Kats P.o.V.

Liam und ich küssten uns eine ganze Weile, da wurden wir durch ein starkes räuspern unterbrochen. Warum immer dann wenn es am schönsten ist? Wir lösten uns von einander und als ich meinen Kopf drehte  um zu sehen wer der Störenfried war, kam schon Kathy auf mich zu gerannt, hüpfte auf das Bett und umarmte mich.

,, Aua Kathy, langsam, ich bekomme ja keine Luft mehr."

Sie ließ mich erschrocken los und ich musste erst einmal lachen, dann stimmte sie in mein lachen mit ein, es tat so gut sie so zu sehen, so glücklich und frei.                                                                                                                                                                              Da schossen mir mal wieder ein paar Gedanken durch den Kopf, typisch kaum eine halbe Stunde wach und schon geht es wieder los. Weiß Kathy eigentlich von Taylors Geheimnis? Was ist eigentlich mit diesen psycho Vampiren? Was ist passiert und ist alles wieder in Ordnung ?                                                                                                                                                                              Mein Gesicht muss ziemlich finster ausgesehen haben, denn als ich auf sah, starrten mich alle mit fragenden Augen an. Ich räsusperte mich um etwas zu sagen.

,, Ich habe nur nachdenken müssen"

Liam nahm meine Hand und schaute mich jetzt besorgt an.

,, Über was denkst du denn nach ? Vielleicht können wir dir ja ein paar Antworten geben."

Ich sah Liam an und nickte.

,, Zu erst möchte ich aber erst mal aufstehen und duschen gehen und ich habe einen Bären Hunger, danach können wir dann reden."

Liam schaute zu Ilona, die mit Kathy, Ray, Damian und Taylor in das Zimmer kam und die, die ganze Zeit über meine Leib eigene Krankenschwester war,nur durch den Überfall von meiner Freundin habe ich sie gar nicht wahr genommen. Ilona gab das Ok zu duschen unter der Bedingung, das sie vor der Tür stehen bleibt,im alle das etwas mit mir sein soll und auserdem könnte sie sich dann auch gleich um meine Wunde kümmern. Widerwillig stimmte ich zu, ich schwang meine Beine aus dem Bett und stand direkt auf, Fehler, mit einem mal machte sich mein Kreislauf bemerkbar, Liam schlang seine Arme um mich, bevor ich schon wieder stürzen konnte. Wir standen einige Minuten so da, dann hob ich meinen Kopf und bedeutete ihm das es schon wieder ginge, er lief mit mir zusammen nach oben in das Bad, ohne mich auch nur ein mal los zu lassen. Als wir dann dort waren schaute ich ihn an und versicherte ihm das er jetzt gehen könnte, immer hin war Ilona ja da.                                                                                                                                  Er ging und an der Tür drehte er sich noch ein mal zu mir um, wieder nickte ich zur Bestätigung und er verschwand und schloss die Tür hinter sich.

Ich entledigte mich meines T-Shirts und meinen Shorts, hm die muss mir wohl Ilona angezogen haben, hoffe ich doch das sie es war. Die warme Dusche fühlte sich so gut an, ich genoss es und verlor mich auch schon wieder in meinen Gedanken.                                                                              Diese Bilder von Liam, die er mir in meinen Kopf katapultiert hatte, es war so Traumhaft schön, das Meer und die Bucht, das musste ich unbedingt mit ihm in Angriff nehmen, einen schönen langen Urlaub.                                                                                                                                                                        Ich wurde von zwei Händen aus meinen Gedanken gerissen und vor lauter Panik fing ich an zu schreien und um mich zu schlagen ohne auch nur ein mal meine Augen zu öffnen.

Das unsichtbare BandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt