Kapitel 28

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Kapitel 28

Nach dem der Film zu ende  war und wir aus dem Kino rauß waren, überkam mich noch ein kleines Hungergefühl, also machten wir uns auf, um in einen Burgerladen zu gehen. Wehrend wir da saßen und aßen, überkam mich ein seltsames Gefühl im Bauch, mir wurde schlag artig schlecht und ich fing an mich zu grümmen vor Schmerzen, Damian sah mich mit aufgerissenen Augen an und Kathy blieb ein Stück von ihrem Burger im Hals stecken.

,, Es wird Zeit zu gehen."

Kam es dann von Damian, nach dem Kathy sich von ihrem Stück Burger im Hals wieder erholt hatte, stimmte nickend zu.                                                                                                                                                           Aus meiner Nase lief uhrblözlich Blut und an meinem Hals bildeten sich Druck Spuren, ich japste nach Luft und versuchte zu sprechen, doch alles was ich schaffte war ,,Liam", da stimmte etwas nicht, doch ich konnte mir nicht erklären was da los war. Damian nahm mich unter den Arm und buxierte mich so unauffällig wie nur möglich aus dem Laden, er lief mit mir und Kathy in eine Seiten Gasse und dort setzte er mich auf den Boden. Er drehte sich zu Kathy und befahl ihr mit mir hier zu warten, damit er das Auto holen konnte, da er alleine schneller war, er warf mir noch einen schuldbewussten Blick zu und verschwand. Kathy kniete sich neben mich und beteuerte mir immer wieder das alles gut werden würde. Zum glück liefen nicht mehr so viel Leute hier vorbei, doch die, die noch an dieser Gasse vorbei kamen, warfen uns merkwürdigen Blicken zu und schüttelten den Kopf, für sie musste ich ausgesehen haben, wie eine betrunkene die unfähig war zu laufen und sich jeden Moment übergeben musste.                                                                                                                                                   Ich grümmte mich immer mehr vor Schmerzen, was war denn nur los mit mir?                                      Da stieg mir blözlich ein modriger Geruch in die Nase, mir kam dieser Geruch sehr bekannt vor, doch ich wusste nicht wo ich diesen schon ein mal gerochen hatte.  Unfähig noch einen klaren Gedanken zu fassen fing ich vor lauter Schmerz an zu schreien. Neben mir vernahm ich Kathys Stimme, doch ich konnte nicht verstehen was sie sagte. Langsam ließen die unerdräglichen Schmerzen nach, an mir haftete Blut doch ich wusste nicht wo her, bis ich bemerkte das es mein eigenes war.                   Was um Himmels willen war hier los? Schmerzen, Blut, ich konnte mir keinen Reim darauf machen, alles was ich wusste war, das es mit Liam zu tun haben musste. Doch er war zu hause, was sollte da schon geschehen?                                                                                                                                    Da hörte ich wieder Kathys Stimme, doch dieses mal sehr aggressiv, dann noch eine zweite dunkle Stimme, doch diese gehörte nicht zu Damian,langsam hob ich meinen Kopf und für einen kleinen Moment stockte mir der Atem, da stand ein Vampir in dunkler Kleidung und mit Feuer roten Augen, jetzt wusste ich wieder woher ich diesen Geruch kannte, es war ein Handlanger von Raven.

,, Mädchen du amüsierst mich, schade nur das du sterben wirst, mein Meister will nur die Kleine und du wirst mich wohl kaum daran hindern können, sie ihm zu bringen."

,,Wenn du auch nur einen Finger an sie legst, dann bringe ich dich um."

,, Hahaha, du weißt wohl nicht, mit wem oder was  du es zu tun hast?"

,, Oh glaube mir stinki, ich weiß ganz genau was du bist und ich kann dir sagen, ich habe keine Angst vor dir!"

Er sollte mich für seinen Meister holen? War er zu feige um selbst zu kommen?                                    Na ja dann war meine Zeit wohl gekommen, krampfhaft versuchte ich auf zu stehen, doch ich brauchte mehrere Anläufe, da ich sehr geschwächt war durch meine Verletzungen, jetzt dämmerte mir auch langsam was hier los sein musste, doch ich verstand immer noch nicht warum, denn für diesen Tag hatte ich lange und hart darauf hin gearbeitet. Als ich dann endlich sicher auf den Beinen stand, schaute ich zu Kathy und diesem Typen, er hatte mittlerweile eine Hand um ihren Hals gelegt und sie hoch gehoben, ich musste so schnell wie möglich handeln, denn lange hielt Kathy das nicht mehr aus, sie japste sehr schwer nach Luft.

Das unsichtbare BandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt