Kapitel 28

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Familienangelegenheiten 

Ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte nach meiner Cousine zu suchen. Ich dachte mir, dass der Palast ein guter Anfang war, weswegen ich mich auf den Weg in die U-Bahn Tunnel machte. Mittlerweile war ich einfach schon zu bekannt, um einfach durch die Straßen zu laufen. Um ja nicht von irgendeiner U-Bahn mitgerissen zu werden, nahm ich viele Umwege. Tunnel zu Tunnel. Von einer Dunkelheit in die nächste Dunkelheit, nur um dann wieder in den nächsten dunkeln Tunnel zu verschwinden. Schließlich kam ich bei einem Gully an, der direkt in einer Nebenstraße vom Palast war. Die Soldaten erkannten mich schon vom Weiten, wie als hätten sie mich erwartet, hoben sie ihre Gewähre und richteten sie auf mich. Ich hob meine Hände, um ihnen klar zu machen, dass ich keinen ärger machen wollte. Da sie wussten wie gut ich im Kämpfen war, ließen sie mich keine Sekunde aus den Augen. Selbst als ich direkt vor ihnen stand, ließen sie ihrer Gewähre nicht sinken. Erst wollte ich sie fragen, ob die Königin da war, doch ich entschied mich schließlich doch für eine andere Frage. „Kann ich die Königin sprechen?" „Wir haben den Befehl, niemanden zur Königin zu lassen!" Ich wusste, dass mein Vater diesen Befehl erteilt hatte, dafür musste ich die Soldaten nicht fragen. „Ich habe aber etwas wichtiges mit ihr und meinen Vater zu besprechen!" „Wir haben die eindeutige Anweisung, niemanden zu ihrer Cousine zu lassen, aber wir können sie zu Herr Schuster bringen, Misses Schild." Meine schließlich ein anderer Soldat. Ich kannte diesen Soldaten nicht, doch ich war mir sicher, dass ich mir für immer sein Gesicht merken würde. Er schien mir eine Chance geben zu wollen. Da die Soldaten nichts dagegen sagte, obwohl einige von ihnen sehr missmutig dreinschauten, ging ich davon aus, dass sie wohl wirklich nicht den Befehl bekommen haben, dass ich nicht zu meinen Vater durfte. Wahrscheinlich dachte mein Vater noch nicht einmal daran, dass ich auf die Idee kam ihn besuchen zu kommen. Meistens wollte ich auch nichts von ihn, doch vielleicht war dieses mal das erste und vielleicht auch einzigste mal, dass wir zusammen arbeiteten, wenn er mir denn vertraute. Der freundliche Soldat trat so zur Seite, dass ich an ihm vorbei konnte, um in den Palast zu gehen. Natürlich wurde ich von oben bis untern durchsucht, damit ich ja auch keine gefährlichen Waffen bei mir hatte, die meinen Vater oder sonst jemanden im Palast verletzten konnte. Schließlich wurde ich von einer Truppe von Soldaten die Gänge entlangführt bis ich schließlich in einen der Verhörräume landete, um dort auf mein Vater zu warten. Während ich so auf mein Vater wartete kamen mir die Erinnerungen an die Zeit zurück als ich gefoltert wurde. Ich musste mich an dem Tisch festhalten, damit ich nicht vom Stuhl fiel. Schließlich bemühte ich mich, einen anderen Gedanken zu fassen und musste sofort an Leon denken, als er in einen der Räume festsaß und von meinen Vater gefoltert wurde. Es dauerte nicht lang, dann stürmte mein Vater auch schon in den Raum hinein. Er schien wieder einmal nicht sonderlich erfreut zu sein mich zu sehen. „Was machst du so spät noch hier oder sollte ich besser fragen, was machst du überhaupt hier?" „Ich will meine Cousine beschützen und dich fragen, wie wir das am besten anstellen." kam ich direkt auf den Punkt. Verwirrt über meinen plötzlichen Seitensprung, setzte er sich erst einmal hin. „Ich schätze, dass ich dich nicht verstehe." sagte er nach einer Weile. „Was verstehst du nicht?" „Warum willst du deine Cousine auf einmal beschützen? Ich denke, du weißt mittlerweile schon, dass sie der einzigste Mensch auf diesen Planeten ist, die die ganze Rebellion am abhalten ist. Ich habe gesehen wie wichtig dir diese ganze Rebellion ist, also warum willst du sie verhindern?" „Ich will sie nicht verhindern!" „Aber das tust du doch dann letztendlich, wenn du uns helfen wirst sie zu beschützen." Ich atmete einmal tief ein und aus, bevor ich anfing zu sprechen. „Ich weiß, dass ich damit die Rebellion aufhalten werde, doch ich denke, dass es immer auch einen anderen Weg gibt als den direkten. Es muss einfach eine andere Lösung geben als die, dass wir meine Cousine umbringen. Ich habe nur noch dich und meine Cousine als Blutsverwandte und ich möchte nicht noch mehr aus meiner Familie verlieren. Ich weiß, dass du mich nicht magst und ich weiß auch, dass mich meine Cousine mittlerweile nicht mehr leiden kann, doch ich möchte wenigstens noch die Chance haben, wieder alles gut zu machen, doch das kann ich nun mal nicht, wenn sie Tod ist. Ich möchte das richtige tun und sie beschützen, mein Gefühl sagt mir nämlich, dass genau das das Richtige ist." Das erste mal seitdem ich meinen Vater in richtigen Leben sah, konnte ich so etwas wie Stolz in seinem Blick erkennen. Zwar war es nur ein Bruchteil einer Sekunde, doch es war so deutlich, dass ich es sogar in dieser kurzen Zeit wahrnehmen konnte. „Wie sollte ich dir je vertrauen können?" „Da fragst du sicherlich die Falsche. Du musst dich selber fragen, ob du mir dein Vertrauen schenken möchtest. Ich habe keine Zeit um es mir zu gewinnen, geschweige denn die Geduld. Doch ich weiß auch ganz genau, dass du weißt, dass ich eure einzigste wirkliche Chance bin, dass die Königin lebendig aus der ganzen Sache herausgeht. Denn die Rebellen werden kommen. Bis jetzt wissen sie noch nicht, dass sie die einzigste ist, die die Rebellion davon abhält gewonnen zu werden, doch sie werden es herausfinden und dann werden sie diese Türen einreisen und meine Cousine umbringen." „Was schlägst du also vor?" „Das wir sie so schnell wie möglich hier wegbringen!" „Gut, ich werde mit ihr reden. Das ist keine Entscheidung, die ich alleine bestimmen kann." Also ließ mich mein Vater alleine und ich war dazu verdammt zu warten. Ich musste mich schwer Zusammenreisen, um nicht verrückt zu werden. Dieses Zimmer erinnerte mich einfach zu sehr an die Zeit, als ich gefoltert wurde. Es dauerte sehr lange, bis mein Vater wieder zurück kam. „Komm mit, sie will dich sehen!" Schneller wie der Blitz stand ich auf und verließ schon fast stürmisch das Zimmer. Noch nie war ich so froh einen Raum zu verlassen. Wir liefen durch den halben Palast, um schließlich in einen kleinen Raum zu landen, indem meine Cousine auf einer kleinen Couch saß und uns schon erwartete. „Kommen wir gleich zur Sache, was ist dein Plan?" fragte mich meine Cousine noch bevor ich mich überhaupt hingesetzt hatte. „Ich habe keinen genaueren Plan, ich weiß nur, dass wir dich so schnell wie möglich hier wegbringen müssen! So gut wie jeder in diesem Land will deinen Tod. Die Rebellen haben es schon einmal geschafft den Palast zu stürmen und ich bin mir sicher, dass sie es wieder machen werden. Du bist die einzige, die die Vereinte Republik am Leben hält." „Du willst doch genauso wenig, dass die Vereinte Republik noch am Leben bleibt, also warum sollte ich dir vertrauen?" „Ich denke, dass du einfach keine andere Wahl hast! Ich bin deine beste Überlebenschance!" Traurig sah sie an mir vorbei und raus aus die Fenster. „Gut, dann sag mir, wo es hingeht und was du dafür brauchst!" „Ich brauche ein Auto, einen Fahrer, Waffen und dich. Niemand außer mein Vater, der Fahrer, du und ich dürfen wissen wohin wir fahren! Jeder weiterer Informant wäre eine Schwachstelle in meinen Plan." Mein Vater setzte sich zu uns. „Für was brauchst du das ganze?" „Wir werden zu meinen alten Haus fahren, dafür brauchen wir das Auto, damit wir nicht von den Straßenkameras erkannt werden brauchen wir abgedunkelte Scheiben und einen Fahrer. Ein nicht ganz so auffälliges Auto wäre auch nicht so schlecht. Die Waffen brauche ich, für den Fall, dass sie uns doch finden werden, um meine Cousine zu verteidigen. Und naja, ohne meine Cousine sich zu verstecken hat wohl wenig Sinn." Während mein Vater noch darüber nachdachte, hatte meine Cousine schon einen Entschluss gefasst. „Gut, so machen wirs. Ich habe nur eine kleine Anmerkung! Dein Vater wird auch mitkommen!" Keine halbe Stunde später waren wir schon auf der Straße. Der nette Soldat, der mich auch in den Palast gelassen hatte, war unser Fahrer. Wir wären sicherlich schneller gewesen, wenn wir die Geschwindigkeitsbegrenzungen einfach ignoriert hätten, doch das war zu auffällig. Immer wieder sah ich nach hinten, um mich zu vergewissern, dass uns auch ja niemand verfolgte. Weitere Stunden vergingen. Da ich auch ja sicher gehen musste, dass uns niemand verfolgte blieb ich wach, auch wenn es ziemlich schnell dunkel wurde. Ich konnte mir einfach keinen Fehler erlauben! Mitten in der Nacht kamen wir schließlich an. Skeptisch sahen sich mein Vater und meine Cousine um. „Ich hätte eigentlich erwartet, dass wir in einem richtigen Haus die Nächte verbringen würden." Meinte meine Cousine sichtlich irritiert. Bevor ich das letzte mal abgereist war, hatte ich bereits das Wohnzimmer so gut wie fertigstellen können, doch das Haus sah immer noch aus, wie eine halbe Ruine. „Und genau, deswegen ist es der perfekte Ort, um nicht gefunden zu werden!" meinte ich zuversichtlich. Ich holte die alte Matratze aus meinen Zimmer, auf der sich meine Cousine schlafen legte, während wir anderen uns auf den Boden legten, um zu schlafen. Die Tage schlichen an uns vorbei. Eine wirkliche Idee, wie wir die Rebellion zu ende bringen konnten, kam uns nicht und damit es uns allen nicht zu langweilig wurde, fingen wir an mein Haus weiter zu bauen. Wir plünderten die umliegenden Häuser nach brauchbaren Gegenständen. Der Soldat schaffte es, den Strom im Haus wieder herzustellen. Wir nutzten zwar keine Lampen, da das eventuell zu auffällig werden konnte, dafür nahmen wir allerdings den Herd in betrieb. Nachdem zwei Wochen vergangen waren, ging ich alleine auf die Suche nach etwas brauchbaren in der Gegend. Leise schlich ich durch die Ruinen, bis ich etwas rascheln hörte. Langsam holte ich meine Waffe aus meiner Halterung und sah mich unsicher um. Ich konnte niemanden erkennen. Ich konnte auch kein Tier oder ähnliches sehen. Meine Cousine, mein Vater oder der Soldat waren das sicherlich nicht. Sie waren im Haus und das Haus war zu weit weg. Es war windstille. Man konnte das Geräusch also auch nicht dem Wind zuschreiben. Gerade als ich mich langsam wieder entspannte und mir am eingestehen war, dass ich wohl irgendwelche Halluzinationen hatte, griff mich jemand von hinten an. Starke Arme umgriffen mich und hielten mich fest. Seine Hand presste er gegen meinen Mund, damit ich nicht losschreien konnte. Zappelnd wehrte ich mich, doch es war zwecklos. Gerade als mir klar wurde, dass nur ein Mensch auf diesen Planeten mich so überrumpeln konnte, hörte ich seine sanfte Stimme „Beruhig dich Milea! Ich will dir nichts böses!". Langsam hörte ich auf mich zu wehren und sein Griff lockerte sich, bis er mich schließlich losließ. Sofort drehte ich mich um. „Wie hast du mich gefunden?" „Es hat eine Weile gedauert, doch dann fiel mir wieder ein, dass nur du und ich von diesen Ort hier wissen. Ich schätze deine Cousine ist auch hier?" Wie als hätte mich jemand mit einer Wasserdusche geweckt, erwachte ich aus meiner Naivität. Ich umgriff meine Waffe fester. Natürlich bekam er das mit. Er war eine geborene Kampfmaschine. „Bist du hier, um sie umzubringen?" Er begann zu lächeln und meine Hände zu nehmen. „Ich bin hier, weil ich eine Idee habe, wie wir die Rebellion zu Ende bringen können, ohne deine Cousine umbringen zu müssen." Immer noch leicht skeptisch, ließ ich meinen Griff um meine Waffe nicht locker. „Dann erzähl mir von deiner Idee!" „Um die Rebellion zu ende bringen zu können, muss deine Cousine Tod sein, beziehungsweise müssen das die Computer der Vereinten Republik denken." Freudestrahlend sah er mich an, so als müsste ich verstehen, was er mir sagen wollen. „Und wie willst du das anstellen?" fragte ich ihn, als ich nicht über das anscheinend Offensichtliche stolperte. „Theoretisch gesehen ist das Ganze ganz einfach. Die Computer erhalten ihre Informationen über die Bürger über die Armbänder. Deine Cousine müsste einfach das Armband ablegen und schon würde sie für Tod erklärt, weil das Armband keinen Puls wahrnehmen kann." „Ja, aber wenn sie das Armband abmacht, wird ein Gift freigesetzt, dass sie umbringt. Dann können wir sie auch gleich umbringen." „Ich meinte ja, dass es Theoretisch einfach ist, Praktisch sieh das Ganze ganz anders aus. Die einzige Möglichkeit wäre ihr die Hand abzuschneiden." Ich wurde ganz blass und musste sofort wieder an seine Mutter und Amerika denken. Sie kam auch schon auf diese super tolle Idee. „Ich weiß nicht, ob sie das mitmachen wird, zumal sie ja gar nicht für die Rebellion ist." Er runzelte die Stirn. „Warum denkst du, dass sie nicht für die Rebellion ist? Hast du nicht gemerkt, dass sie weniger Hass auf uns hat? Warum denkst du, hat sie dir vertraut und ist mit dir hier her gekommen?" Nun runzelte ich die Stirn. „Ich habe viel mit ihr geredet, während du hier warst. Ich denke, sie ist gar nicht mehr so sehr gegen uns." „Gut, dann erzählen wir ihr von deiner Idee." Wir liefen zusammen zurück zu meinen Haus. Erstaunlicherweise stimmte meine Cousine Leons Idee zu, zwar zögerlich, aber sie willigte ein, sich ihre Hand abschneiden zu lassen. Sie wurde zwar sofort wieder von den besten Ärzten der Rebellen wieder dran operiert und sie würde nur leichte Schaden davon tragen, doch sie machte es, was mich wunderte. Schließlich hatte ich noch im Bewusstsein, dass sie gegen mich, gegen die Rebellion und gegen alles andere war wofür ich stand. Wir fuhren sofort zurück Richtung Berlin. Bei der alten Farm von Leons Ururoma, kam schließlich ein Arzt von den Rebellen und die Operation wurde durchgezogen. Kurz nachdem das Armband den Körper von meiner Cousine verließ, kam Micky zu uns und Leon und lösten gemeinsam die Vereinte Republik auf und bauten gleichzeitig die Grundsteine für eine Demokratie auf. Wir fanden alle, dass dies die beste Form war, um eine gute Beziehung zwischen Bürgern und Land zu haben. Um Amerika klar zu zeigen, dass wir eindeutig nicht geschwächt waren, nur weil wir unsere Regierung umkrempelten. Veranstalteten Leon und ich eine Videokonferenz mit dem Amerikanischen Präsidenten. „Wie komme ich zu der Ehre mit den zwei neuen Anführer der Vereinten Republik reden zu dürfen?" „Wir wollten Ihnen nur mitteilen, dass wenn sie Ihren Plan durchziehen und die Vereinte Republik zu überrumpeln, wir Ihren Land den Krieg erklären und ich bin mir sicher, dass ich ihr Land schneller zu fall bringen kann, als irgendein anderes auf diesen Planeten, sonst wäre ich nicht so oft gewarnt worden, Amerika nicht auch noch aus den Angeln zu heben. Wir haben schon ein Land auseinander gehoben, wir werden es wieder schaffen. Schließlich sind wir die geborenen Rebellen. Wir haben es in unseren Genen!" meinte ich kämpferisch. Wir mussten ihn drohen. Uns wurde oft genug gesagt, dass sein Plan war uns anzugreifen, wenn wir am schwächsten waren und Amerika dachte, dass wir am jetzt am schwächsten waren. „Ihr werdet es nicht wagen uns anzugreifen! Ich bin mir sicher, dass diese Frau euch umstimmen kann." Emma Schild setzte sich neben den Präsidenten. Mein Herz setzte einmal kurz aus, nur um danach wesentlich schneller zu schlagen. Mein Blick ging sofort zu Leon, der das Ganze besser aufnahm, als ich dachte. „Sie hat mich verlassen und sich einem anderen Land angeschlossen. Sie ist den Problemen hier weggerannt und muss sich nun den Problemen in Amerika stellen. Es war ganz allein ihre Entscheidung, eine Entscheidung, die so gut wie niemand hat, jetzt muss sie damit leben." Das letzte Wort war gesprochen, denn bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte, unterbrach Leon die Verbindung. „Bevor ich etwas sagen konnte, stand er auf und sagte, „Das Wichtigste wurde gesagt! Ich habe schon vermutet, dass sie auftauchen wird." Verwirrt runzelte ich die Stirn. „Woher wusstest du das?" „Micky hat mir erzählt, dass du sie in Amerika getroffen hast. Es war sicherlich kein Zufall, dass sie mit dir reden durfte. Sie haben sie als Waffe gegen mich eingesetzt! Ich habe bestimmt noch nicht damit abgeschlossen, dass sie mich einfach so verlassen hat, aber ich habe mich damit abgefunden, dass sie niemals zu mir halten wird. Das ist zwar nicht okay, aber ich kann es nicht ändern, also muss ich damit leben." Er begann zu lächeln und mich zu umarmen. „Außerdem habe ich dich, Micky, Andreas und andere Menschen in der Vereinten Republik, die es wehrt sind für sie zu kämpfen, auch wenn ich hoffe, dass ich nie mehr wieder kämpfen muss." Er gab mir einen Kuss auf meinen Kopf und zusammen verließen wir schließlich das Konferenz Zimmer.

Ende

Scheinwelten - Weißes ArmbandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt