Hannah Und Die Wilden Kerle

Die Woche vor der Abreise

Hannah's Sicht:

Heute war der erste Tag an dem wir wieder zuhause waren. Endlich lagen wir wieder in unseren Betten.. doch was ich vermisste war ganz klar. Juli. Ich kletterte diese Leiter hinunter und schaute mich im Zimmer um. Ich fand es sollte ein bisschen erwachsener sein. Also den Aufbau fand ich nicht schlecht, ganz und Gar nicht, aber vielleicht sollte ein bisschen Deko her... Dadurch das oben mehr oder weniger mein Reich war, hatte ich schon eine Idee. Oben würde natürlich mein Bett bleiben, aber mein Schrank kommt mit drauf. Mein Schreibtisch (die jetzt ins Zimmer rüber geräumt wurden) würde auch mit oben stehen und hinten ist eben mein Sofa. Zufrieden stand ich auf und verschwand im Ankleideraum. Dort suchte ich mir ein Passendes Outfit raus. Es waren mittlerweile Sommerferien, weswegen Schule auch nicht in Frage kam. Den Ganzen Winter hockten wir in Ragnarök..

Mit meinen rausgesuchten Klamotten verschwand ich dann im Bad und ging duschen. Ich entschied mich dafür kalt zu duschen, was ehrlich gesagt eine gute Idee war. Ich brauchte zwar bis ich mich daran gewöhnte, aber es machte mich wacher und war erfrischender als eine Warme Dusche. Nachdem ich fertig geduscht hatte putze ich noch meine Zähne und machte meine Haare.  Meine Haare flechtete ich oben ein kleines Stück und machte mir dann einen kleinen Dutt.

Als ich dann fertig war merkte ich das meine Schwester immer noch tief und fest schlief. Ich entschied mich dazu sie aufzuwecken, es war immerhin schon 10:28 Uhr. Also ging ich zu ihr und rüttelte sanft. Später, als sie dann auch fertig war und ich in der Zeit geschminkt war, gingen wir runter zum Frühstück und wünschten unseren Eltern einen Guten Morgen.
,,Morgen!“ rief ich glücklich.
,,Guten Morgen“ lachte meine Mom.
,,Und was habt ihr heute vor?“fragte Dad uns und ich wusste genau was ich heute machen würde.
,,Juli/Leon“ meinten meine Schwester und ich synchron (also una sagt Leon und Hannah Juli, is klar).

Nach einem leckeren Frühstück mal wieder als Familie ließ ich such nicht auf mich warten und radelte auf direktem Wege zu Juli. Dort angekommen klingelte ich, bis er mir die Tür öffnete.
,,Hi Schatz“ sagte er und küsste mich lange.
,,Hey“ meinte ich und lächelte. Er nahm noch schnell sein Rad, da wir zu einem See wollten, weswegen ich auch einen Bikini unter meinen Sachen trug.

So radelten wir zum See und gingen baden, was echt gut tat bei der Hitze.
,,Wollen wir die anderen Fragen ob sie auch kommen?“ fragte mich Juli und ich überlegte, bis ich nickte.
Also schrieben wir den anderen und nach ein paar Minuten war die Ganze Mannschaft  hier. Wir blieben bis es fast schon dunkel wurde, also lange. Wir entschieden uns dann mal los zu fahren, ansonsten würden wir echt richtig spät Zuhause ankommen.
,,Ich bring euch noch nach Hause“ meinte Juli, fest entschlossen. Ich lächelte ihn dankbar an, ich hatte verdammt Angst im Dunkeln.

Bei Una und mir Zuhause Angekommen stellte wir unsere Räder weg und verabschiedeten Juli, ich mit einem Kuss und Una mit einer Umarmung. Juli fuhr weg und wir betraten das Haus.

So verliefen auch die restlichen Tage, bis zum Tag vor der Abreise.

Ein Langweiliges Kapitel, ich weiß.. Aber najaa ich hoff mal die nächsten werden spannender😅 Ich werde übrigens den Wald, also da wo sie 'Camping' machen, in ner Art Kurzfassung schreiben, so dass das mindestens ein Kapitel dauert. Jop, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen:)❤

PotterHanni❤