,,Scars paint your past, but not the future" - Severus Snape Fanfiction

Nachhilfe? Na, danke.

*Ab hier schreibe ich als Erzähler weiter und nicht als Kiara bzw. Severus.*

Nach den Abendessen ging Kiara, Draco und seine Freunde in richtung Gemeinschaftsraum.
Sie gingen hinunter in den Kerker.
Es war dort sehr dunkel, sie hatte erst große Probleme sich dort umzusehen.

Sie stoppten vor einer großen Schwarzen Holztür.
,,Das ist Professor Snapes Büro"
Draco drehte sich zu Kiara und deutete auf diese.
Kiara nickte und gab ihm so zu verstehen.

Sie gingen weiter und kamen erneut vor einer Tür zum stehen.
,,Das ist unser Gemeinschaftsraum. Das Passwort ist 'Reiblut'. "

Draco betonte das Wort 'Reinblut' nur zu deutlich und Kiara nickte wieder.

Sie traten herein.
Er zeigte ihr die verschiedenen Räume.
Er deutete auf eine Treppe, die in die Mädchenschlafseele führte.

,,Kiara, du musst dort lang.Wir sehen uns Morgen." Ein Lächeln schmiegte sich auf seine Lippen.

,,Danke, Draco. Dann biss morgen, gute Nacht."

Sie ging den Weg zu den Mädchenschlafseelen herunter.

Dort ging sie in ihr Zimmer. Ihre Koffer lagen Bereits auf ihren Bett.
Es lagen noch weitere Drei Mädchen in Betten um Kiara's herum, diese schliefen allerdings schon, da es schon ziemlich spät war.

Kiara packte schnell ihre Sachen aus dem Koffer und legte die ordentlich in ein Regal ab, dass neben ihrem Bett stand.
Sie holte nun ihr Bettzeugs und ging damit in das angrenzende Bad.

In dessen Bad befand sich ein Wachbecken und darüber ein Spiegel.
Außerdem war eine Dusche verfügbar die rechts neben der Wc stand.

Sie zog sich rasch Hose, Hemd und Socken aus, und schlüpfte in ein großen weißes Shirt, dass bis zu ihrem Oberschenkeln ging, steckte sich ihre Haare zu einem Duft zusammen, und ging wieder in ihr Zimmer.

Neben ihrem Bett befand sich Ein großes Fenster, das ihr ein Überblick über den Verbotenen Wald gab.
Sie setzte sich auf das Fenstersims, das aus- kaltem- Stein war, und schaute eine Weile hinaus. Sie bettete ihren Kopf zwischen die Knie und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen- atmete tief ein und aus.

Es war kurz nach zwei, als sie auf die Uhr schaute.
Langsam stieg sie ihn ihr Bett, kuschelte sich in die Decke ein, und schlief auch sofort ein.

Sie rannte und rannte, doch es kam ihr vor, als stünde sie auf gleichem Flecke.
Eine Träne nach der anderen floss über ihre Wangen.
,,Komm, worauf wartest du? Renn! Befor er dich bekommt" schrie eine Weibliche Stimme vor ihr.
Sie versuchte weiter zu rennen, doch sie flog zu Boden.
,,Nein, tuh ihr nichts!" Schrie die Stimme.
Kiara, die auf ihre Ellenbogen flog, und diese aufriss, drehte ihren Kopf um nach hinten zu sehen.

Hinter ihr Trat ein Schatten heran.
Dessen Besitzer trat Kiara noch weiter zu Boden, und machte sich auf den Weg zu der Weiblichen Stimme.
Von weiten hörte sie die Stimme wimmern. Dann rief der Besitzer des Schattens einen Fluch.

,,AVADA KI..."

Schweißgebadet wachte Kiara am nächsten Morgen auf.
Sie hatte nun schon lange nicht mehr davon geträumt, was auch besser war, ihr kullerten noch Tränen aus dem Augen, die sie mit dem Handrücken trocken rieb.

Sie sah auf den Wecker und erschrack, sie hatte verschlafen.
In zwanzig Minuten soll der Unterricht beginnen.

...,,Na toll, erster Schultag und ich verschlafe?!Bei Salazar, Danke"...

Dachte sie sich, bevor sie sich auf den Weg ins Bad machte.

Sie hatte allerdings keine Zeit mehr für eine Dusche, und fürs Frühstück war es nun auch zu Spät.
Sie zog sich schnell ihre Sachen an, Löste ihre Blonden, fast schon schneeweißen Haare, aus dem Dutt, und kämmte sie gründlich durch. Diese flogen nun ihren Umgang hinunter, biss zu ihrer Hüfte.

Sie holte geschwinnt ihre Tasche, mir ihrem Schulbüchern, und machte sich auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde.

Auf dem Plan stand als erstes, zwei Stunden Wahrsagen bei Professor Trelawney und zum Glück kam sie noch rechzeitig.

Die Stunden gingen rasch vorbei. Es hatte sich wohl niemand wirklich dafür interessiert, da die meisten mir ihren Sitznachbarn redeten oder schliefen.

Dannach ging sie zu Verwandlung bei Professor McGonigal. Auch sie, hatte sie zwei Stunden, in den sie viel Gelernt hatte.

Nach Verwandlung gab es Mittag. Sie ging in die Große Halle, sah von weiten schon Draco mit seiner Clique sitzen und winken.

Kiara setzte sich zu ihnen und aß zu Mittag.

,,Wo warst du heute morgen?" Fragte er.
,,Ich habe Verschlafen und hatte keine Zeit mehr für das Frühstück. Mein Wecker hat wohl nicht getan." Antwortete sie. Bevor Draco etwas sagen konnte, räusperte sich jemand hinter ihnen und die drehten sich um.

,,Miss. Hilton?" Kiara drehte sich um. Hinter ihr stand ein alter weißbartiger Mann, der über seine Brille heraus, auf sie schaute und sie freudig anlächelte.

,,Professor Dumbledore, was kann ich für sie tun?" Gab sie freudig von sich.

Der alte Mann räusperte sich und begann ,,Wären sie so lieb, und würden nach dem Mittag zu mir in mein Büro kommen? Es gäbe da noch was zu Gesprächen"

Sie nickte nur und gab ein 'gerne' von sich.

Dumbledore lächelte sie an, ging dann weiter und setzte sich an sein Platz, vorn, bei den anderen Lehrern.

Nach dem Essen machte sie sich sofort auf den Weg zu Dumbledore's Büro.
Vor dem Tor ging sie die Treppe hinauf, und mit einem 'herein' , öffnete sie langsam sie Tür, und ging hinein. Hinter sich schloss sie die Tür, drehte sich dann zum Büro.

Professor Dumbledore saß in einen großen Stuhl vor seinem Tisch.
Hinter dem Tisch standen weite zwei Stühle. Einer davon war besetzt, und zwar von Professor Snape.

,,Setz dich doch, Liebes" bat er ihr an.
Sie setzte sich neben Snape auf einer der Stühle.
,,Zitronenbonbons?" Dumbledore stieß mir eine Schüssel mit Bonbons vor die Nase.
,,Nein danke, Sir." Antwortete ich.

,,Komm endlich zur Sache Albus. Ich habe Unterricht" bellte Snape neben ihr.
,,Alles gut, mein Junge. Nur kein Stress." Antwortete Albus darauf.

Snape sah ihn mit bester Lehrer Manier an.
Dann begann Dublebore zu sprechen.
,,Kiara, liebes, wie du weisst ist es nicht üblich, das wir Schüler deines Alters auf Hogwarts aufnehmen. Deswegen wirst du Jede Woche zwei mal bei Professor Snape Nachhilfe bekommen, du hast vieles Verpasst."

Sie nickte nur verständlich.
,,Das währe wohl alles. Miss Hilton,ab nächste Woche, Dienstag und Donnerstag, 8 Uhr in meinem Büro. Ich dulde keine Verspätung!" Mahnte Snape sie.

,,Ja, Sir. Ich werde pünktlich sein."
Sagte sie.

Snape stürmte ohne weiteres zu sagen aus Albus' Büro.

,,Liebes, du kannst dann auch gehen."
Sagte der Weißbärtige Mann zu ihr.
Sie nickte und verließ dessen Büro.
Sie schloss zu Tür zu seinen Büro und Atmete rief ein und aus.

Dann ging sie in Richtung Bibliothek.
Sie hatte keinen Mittagsunzerricht, und hätte dadruch viel zeit bis zum Abendessen. In der Bibliothek könnte sie noch etwas lesen und lernen, vielleicht würde sie ja ein interessantes Buch dort finden.