Avada Kedavra und Crucio

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Langsam öffneten sich ihre Augen, doch sie schloss sie sofort wieder da das helle Licht in ihren Augen brannte. Zarte Stimmen rangen an ihr Ohr. Sie versuchte erneut die Augen zu öffnen. Sie Fixierte eine Große Figur mit Bart vor sich stehen.
Erst jetzt realisierte sie wo sie war. Sie lag in einem Krankenbett.

,,Miss Hilton. Geht es ihnen besser?" Fragte eine nette Stimme, doch sie schreckte hoch,ihr wurde einen Moment Schwarz vor den Augen. Sofort kam Poppy angerannt und drückte sie zart zurück in das Kissen.
,,Miss Hilton! Bleiben sie liegen! Wie geht es ihnen?" Fragte sie und streckte ihre Hand entgegen in der sich eine Phiole empfand. Kiara sah sie verwirrend an. Dann nahm sie mit ihrer Hand die Phiole entgegen, ließ sie aber erschrocken auf ihr Bett fallen. Sie starrte ihren linken Arm an. Ihre Augen würden Größer als sie die Narben die übrig geblieben waren sah.
,,...Ich... " stotterte sie. Poppy nahm die Phiole vom Bett und sah sie traurig an.
,,Können Sie sich erinnern was passiert Ist?" Fragte Dumbledore.
Kiara starrte immer noch auf ihren Narbenübersähnten Arm, bekam Albus' Frage nicht.

,,Kiara" sie würde aus ihrer Trance gerissen und sah nun zu Albus auf.
,,Wie bitte?" Kam es von ihr.
Albus schmunzelte und wiederholte seine Frage. ,,Kannst du dich erinnern was passiert Ist?" Fragte er erneut und zeigte mit seinem Finger auf Kiaras Arm.

Kiara sah zwischen Poppy,Ablus und ihrem Arm hin und her, dann schüttelte sie den Kopf.
,,Nein Sir. Ich.."
Sie unterbrach sich selbst.
Tränen stiegen unweigerlich in ihre Augen. Poppy und Albus sahen sie traurig an. Dann kam Dubledore einen Schitt auf sie zu und bettete seine Hand auf ihre Rechte Schulter.
,,Miss Hilton. Sie können es mir sagen" sagte er mit seiner weichen Stimme. ,,Entschul...digung... es..." Sie schluckte heftig ,,..ich kann mich nicht mehr... daran erinnern" nuschelte sie mir zittriger leisen Stimme, sodass Albus selbst Schwierigkeiten hätte, sie zu verstehen.

Doch, eigentlich wusste sie was passiert war. Sie wusste was sie getan hatte. Und sie wusste warum. Aber sie konnte es niemanden erzählen. Sie war allein, allein mit dem Gewissen das ihr Vater immer wieder auf sie einprügelte.
Du bist allein. Niemand gibt sich mit so einem Misstück wie dir ab!
Dröhnte seine Stimme in ihrem Kopf.

Ja. Sie war allein. Sie war schuld. Das war sie immer.

Immer mehr Tränen flossen aus ihrem Augen,rollten über ihre zarten Wangen, brannten sich in sie hinein-wie Feuer.
Dublebore setzte sich neben sie auf das Bett. ,,Es ist alles gut. Sie können wir oder ihrem hauslehrer, Professor Snape alles sagen was ihnen auf ihrem Herzen liegt. Natürlich auch den anderen Lehrkräften." Sagte er und sah tief in ihre Augen.

Sie hatte ihn total vergessen- Professor Snape. Er hatte sie in den Krankenflügel zu Poppy gebracht.
Sie sah auf ihre Hände. Sie erinnerte sich wie er sie auf seinen Händen trug, ihre Hände auf seiner Brust.
Sie sollte sich bei ihm bedanken,dafür, dass er sie her gebracht hatte.

Sie nickte Dumbledore zu. ,,Danke Professor." Er nickte ebenfalls, stand auf, und machte sich auf den Weg in sein Büro. Ihre blicke folgten ihm, biss er um die Ecke, nicht mehr zu sehen war.

Poppy die Immer noch neben ihr stand, die Phiole in der Hand lächelte sie an. ,,Hier, trinken sie dass. Dann können sie heute Abend gehen." Sagte die Medimexe. Kiara nahm die Phiole nun sicher entgegen, entkorkte Sie, und setzte sie an ihre Lippen an.

Sie verzog ihr Gesicht vor Eckel.
,,Was haben sie erwartet? Himbersaft?" Lachte Poppy.
Kiara schluckte den Inhalt der Phiole herunter. Dann sah sie zu Poppy auf.
,,Wie lange..." Doch befor sie ihre Frage verfolständigen konnte, Platze die Medihexe ein. ,,Fünf Tage. Sie haben viel Blut verloren. Nun schlafen sie, sie können heute Abend zum Abendessen gehen" sagte sie. Kiara nickte und setzte ein Lächeln auf. Die Medihexte nahm ihr die Phiole ab und ging aus den Raum, in Richtung ihrer Büros. Kiara lehnte sich zurück und schloss die Augen, ehe sie in einen langen, tiefen Schlaf fiel.

-Währenddessen bei Severus-

Sie standen in einer Reihe, neben ihm Rodolphus und Lucius.
Den Blick Sturr auf die gegenüberliegende Wand des Malfoy Manor. Vor seinen Füßen, ein Mann in einer Blutlarche, er versuchte aufzustehen wurde aber erneut von Bellatrixs Fluch zurück geschleudert.
Er käuchte laut auf. ,,Haha haha haha du elendes Schlammblut" lachte die Hexe laut auf und feuerte weitere Flücke auf den Mann.
,,Bellatrix sei still!" Zischte Voldemord durch seine Zähne.
Bellatrix ließ von ihm ab und setzte nun in ihre Richtung Voldemords Ein, der vor ihr stand und helmisch grinste. Sie stieg ein heftiges schrillen Gelächter aus und stellte sich hinter Voldemord.

Dieser Zog seinen Zauberstab und zeigte in in richtig des Mannes.
,,Avada Kedavra". Der Mann landete Leblos am Boden und schlug mit dem Kopf vor Severus Füßen auf.

,,Severus mein Freund" setzte er an.
,,Ja, Mein Lord" Antwortete er darauf.
,,Ich hoffe du hast Neuigkeiten. Was sagt Dumbledore?" Zischte er.
Severus machte einen Schritt auf ihn zu. ,,Er hat mir nichts weiteres von dem Jungen Erzählt." Sagte er mit fester Stimme. ,,Du lügst" schrie Voldemord auf. ,,Du lügst!"
,,Mein Lord Ich..." Snape wurde unterbrochen. Seine Muskeln zogen sich heftig zusammen. ,,Crucio!". Voldemord feuerte den Fluch auf ihn los. Snape krümmte sich vor Schmerz zusammen. Dann lies der Fluch von ihm ab. ,,Sag mir was du weisst!" Schrie Voldemord. ,,Legiliments!".
Er drang in seine Erinnerungen ein. Suchte nach etwas was Snape ihm verschleiert haben könnte. Doch er fand nichts.

Wieder feuerte er aus Wut den Crucio auf in ein.
Snape rollten Schweißerpelen über die Stirn, sein Haar nass geschwitzt.
Er bäugte sich vor, ließ sich auf seine Knie fallen, die währenddessen aufrissen.
Er krümmte sich zusammen, in dem wissen, er würde nicht mehr lange durchhalten, biss er in Ohnmacht fiel.

Doch der dunkle Lord ließ wieder von ihm ab.
,,JOÉ!" Rief Voldemord und Joé Hilton, Kiaras Vater, trat hervor. ,, Ja, meister?" Sagte Er, verhängte sich mir einem Lächeln auf den Lippen.

Snape lag Immer noch gekrümmt auf dem Boden. Nun setzte er sich auf, käuchte, und spuckte Blut auf den Boden.

,,Joé, deine Tochter! Bring sie dazu sich mir Potter anzufreunden. Sie soll ihn dazu bringen ihr zu vertrauen ihr alles zu sagen! " schwärmte er mit einem grinsen auf den Lippen. Ihr Vater nickte, ehe Voldemord weiter sprach. ,,Er wird ihr alles sagen, sobald er ihr vertraut! Bringt ihn dazu sich in sie zu verlieben. Sonst weisst du was dir und deiner Tochter blüht!" Bellte er ihn an.

,,Ja, Mein Lord, Was für eine wunderbare idee." Stieß Joé darauf los.
,,Severus du wirst ihr helfen!" Zischte er in Snapes Richtung.
Dieser nickte Knapp. Seine Schmerzen waren unerträglich.

Sie soll sich an Potter schmeißen und ihn dann heimlich aushorchen? Eine Freundschaft vorschwinden?
Dachte sich Snape in Gedanken.

Doch Voldemord hatte recht. Kiara war Wunderhübsch. Snape hätte schon einmal gesehen, Wie Potter ihr einen Blick zuwarf. Sie könnte ihm locker die Sinne vernebeln und ihn dazu bringen ihr Sachen zu sagen was er sonst nie jemanden sagen würde. Aber sie war jung. Zu jung. Sie ist noch ein Kind.
Doch was soll ihn das interessieren? Sie ist Joé Hilton Tochter. Er hasst sie. Warum soll er sich um sie Sorgen?

,,Ihr könnt nun alle gehen" zischte der dunkle Lord. Alle um ihn herum dissappierten. Bis Nur noch Snape und Voldemord da waren, Snape immer noch gebückt.

,,Enttäusche mich nicht, Severus" sagte er ruhig. ,,Ja, Mein lord" käuchte Severus leicht in seine Richtung dann Dissappierte er zurück in seine Räume.

,,Scars paint your past, but not the future" - Severus Snape FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt