Er wurde auf den Boden seines Büros, in den Kerkern geschmissen.
Zum Glück hatte Albus ihm Zugelassen, in Hogwarts zu Apperieten, den sonst er sich nun irgendwo bei der Appieriergränze befinden, dort liegen, denn er hatte keine Kraft. Der Crucio hatte ihm seine letzte Kraft geraubt.Nun lag er da. Stützend auf den Knien, der Blick zwischen seinen Kräftigen Armen auf den Boden gerichtet. Er zog kräftig die Luft ein, käuchte laut auf und spuckte abermals Blut.
Er krümmte sich vor Schmerzen die sich immer noch durch seinen Körper brannten.Er versuchte dich aufzurappeln, zu seinem Umgang zu gelangen, der an seiner Bürotür hang. Darin befanden sich Phiolen mit Stärkumgstränken. Er spannte sich an, zog sein rechtes Bein hoch, um sich an einem Stuhl der neben seinem Bürotisch stand, hochzuziehen. Doch er rutschte mit seinem Fuß ab, krachte mit seinem Kopf gegen die Ecke des Tisches, und viel somit ins Koma.
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Gut ausgeschlafen schlug Kiara ihre Augen Auf, sie blinzelte etwas und sah in zwei kühle Graue Augen.
Draco blickte sie an, ehe er sie anlächelte. ,,Du bist wach! Schön. Wie geht es dir?" Fragte er neugierig. Sie gähnte und sah auf ihren Arm, Ihr Blick klebte an ihm bis Draco sie erneut fragte. ,,Kiara?" Ihr Blick schwang zu Draco. Sie überlegte etwas und nickte dann. ,,Ja mir geht es glaub ich gut. Danke der Nachfrage, Draco."
Sagte sie und blickte abermals in seine Augen. ,,Es gibt Abendessen. Gehen wir?" Fragte er ehe sie nickte, sich aufrappelte, und mit ihm aus dem Krankenzimmer verschwand.,,Was war den passiert?" Fragte er neugierig.
,,Ich.."
Begann sie, schaute unsicher zu Boden. Draco blieb stehen und sah ihr in ihre wundervollen Blauen Augen.
Er hob seine Hand, und steckte ihr eine Stähne, die ihr ins Gesicht gefallen war, hinters Ohr.
,,Es war nichts. Mir ging es nur nicht so gut. Aber jetzt ist alles gut." Sagte sie schnell, und wandt sich von Draco, lief weiter, gefolgt vom Draco.In der großen Halle angekommen, saßen sich beide an den Slytherin Tisch zu Pansy und Dracos Freunden.
Alle schaufelten sich ihren Bauch voll, doch sie hatte kaum Hunger. Sie blickte nach vorn zum Lehrertisch. Sie schweifte über die Lehrer und blieb an einem Stuhl hängen. Er war leer, Snape war als einzigster nicht am Tisch.Sie sah wieder auf den Teller, nahm sich etwas Salat und stocherte darin rum, ehe sie auf ihren Gedanken gerissen wurde.
Draco räusperte sich laut und widmete sich nun Kiara die neben ihm saß.
,,Kiara. Hast du nacher mal kurz Zeit?" Fragte er sie. ,,Ja, Natürlich. Nach dem Essen, unten in den Kerkern?" Er nickte als Antwort.Nach dem Abendessen wartete sie auf Draco. Sie saß auf einer Bank im Kerker. Sie blickte herum und sah Draco auf sie zu kommen.
,,Draco da bist du..." Sie wurde unterbrochen. Draco nahm sie an ihrem Handgelenk und zog sie in eine Ecke. Er zog Kiara an sich, hob sie fest, sodass sie sich nicht währen konnte. Dann auf einmal nahm er mit seiner Rechten Hand Ihr Gesicht in seine Hand und drückte seine kalten harten Lippen gehen ihre.
Sie erschrak. Was tat er da?.
Er zog sie näher an sie ran. Sie konnte sich nicht wehren, und auf einmal sah sie ihrem Vater in ihrem Inneren Auge, sie sah wie er sie damals festgehoben hatte, sie nicht losgelassen hatte, Wie es nun Draco tat. Draco zog sich aus dem Kuss und zog nach Luft. Sie sah ihn keuchend in die Augen. Pure Lust war darin zu sehen, Wie in seinen damals. Währenddessen in ihren pure Verzweiflung glänzte. Was sollte sie tun?
Plötzlich packte sie die Pure wut-trauer. Sie bekam mit einem mal unfassbare Kraft, somit zog sie sich aus Dracos Armen. Und rannte davon.Sie rannte in Richtung ihres Schlafraumes. Zum Glück war niemand da, und somit ließ sie sich auf ihrem Bett nieder, vergrub ihren Kopf zwischen ihre Knie, die sie fest an ihren Oberkörper gezogen hatte.
Minuten, vielleicht auch Stunden vergingen, in denen sie schluchzte. Doch nun war ihr Kopf leer. Sie saß einfach nur da.
Was soll sie jetzt tun, sie wollte eigentlich niemanden mehr sehen.Schlussendlich stand sie auf und traut aus ihrem Zimmer raus.
Ihre Füße liefen, wohin wusste sie nicht. Sie lief und lief, biss sie plötzlich vor einer Großen Holztür zum Stehen kam. Snape Räume.Sie wollte sich bei ihm bedanken. Jetzt oder nie!
Sie hob langsam ihre feine Hand, ballte sie zu einer Faust, und klopfte leise an die Große Hölzerne Tür.
Einen Moment wartete sie ehe sie erneut, diesmal fester und bestimmter, gegen die Tür klopfte.Plötzlich ging diese einen Spalt weit-nicht mehr als eine Bandbreite, auf.
Sie spickelte leicht durch und sah nirgends Snape.
,,Professor?" Fragte sie durch den Spalt und öffnete die Tür leicht- wenige Zentimeter.
Er war nirgends.
,,Professor Snape?!" Wiederholte sie. Keine Reaktion.
Nun öffnete sie die Tür zu seinem Büro ganz.
Der Geruch von Blut heftete sich an ihre Nase, und da sah sie ihn.
Snape lag auf dem Boden hinter seinem Bürotisch.
Er hatte sein Todessergwand- sie erkannte es, da sie ihren Vater schon oft in dieser Robe sah- an und neben seiner Hand, seine Maske.Sie wusste zwar das er ebenfalls, wie ihr Vater ein Todesser war, und Voldemord gerne den Cruciatus Fluch benutzte, aber als sie Severus auf dem Boden liegen sah erschrak sie sich zutiefst.
,,Professor!" Schrie sie ihn leicht an, rannte zu ihm hin. Er hatte an seinem Kopf eine große Bluetende Wunde, die wie sie sich zusammenreimen konnte, von den großen Tisch stammte. Er hatte Blut gespuckt.
Sie fühlte seinen Puls. Er ging sehr flach. Was solle sie tun? Sie rückelte leicht an ihm und schie ihn abermals an.
,,Professor! Wachen sie auf! Professor!"
Leise Tränen quollen aus ihren Augen.
Sie rüttelte an ihm, immer mehr.Langsam kam er zu sich, öffnete seine Augen und sah Kiara vor ihm Knien.
,,Professor! Was kann ich... " sie stoppte.Er zeigte mit seinem Zittrigen Finger in richtig seines Umhangs, der an der Tür hang.
Sie rannte sofort zu ihm, durchwühlte dessen Taschen und fand drei Phiolen
Mit Stärkumgstränken darin. Sofort öffnete sie eine und setzte sie an Severus' Lippen.Die Flüssigkeit dann seine trockene Kehle hinunter.
Sofort setzte der Stärkungsdrank ein und Severus räusperte sich.
,,In meinem Schlafzimmer!... Trank gegen die Schmerzen". Das waren die winzigsten Worte, die er unter diesen Schmerzen heraus bekam.Abermals flitzte Kiara mit wehendem Haar in Seine Räume, suchte, und fand eine Phiole auf seinem Tischschrank stehen. Es war der Trank gegen Schmerzen.
Sie nahm ihn vorsichtig und ging zu Severus. Flößte ihm die Zutat ein und wartete einen Moment.Langsam erhob er sich, doch er drohte abermals aufzuklappen, doch bevor das geschah, hätte sie ihn aufgefangen, und auf den Stuhl gesetzt, der neben seinem Bürotisch stand.
Sie setzte sich vor ihn auf den Stuhl uns sah ihn besorgt an.
,,Geht es ihnen gut?" Fragte sie mit gleicher zittriger Stimme.
Severus sah sie verwirrend an, und sie dachte, sie hätte einen Moment lang, Furcht und Trauer in seinen Augen sehen können.
Doch sein Gesicht verzog sich leicht und er blickte Kiara nun böse an.,,Was ruhen sie hier?!" Fauchte er sie an, sodass sie zusammen zuckte.
,,Sir, ich wollte mich bedanken." Flüsterte sie in sich hinein, so leise, dass Snape es kaum hörte. Er räusperte sich.
,,Was?" Zischte er erneut.
,,Ich sagte..."
Snape sah sie etwas verwirrend und zugleich böse an. ,, Ich wollte mich bedanken. Danke das sie... mich in das Krankenzimmer gebracht haben."
Sagte sie nun.
Severus Blickte sie zynisch an ehe er etwas nickte.
Dann besah er sich, in seiner Todesserrobe, voller Blut.
,,Gehen Sie!" Zischte er in ihre Richtung.
,,Sie, ich..." ging sie an, wurde dennoch mit einem Bösen Blick angeschnaupt.
,,Gehen Sie! Ich sehe sie morgen um Sieben Uhr hier, in meinem Büro!" Sagte er und verschwand in einem angrenzenden Zimmer.Kiara starrte ihm noch etwas hinterher, ehe sie sich aufrichtete, und auf den Weg zu ihrem Zimmer machte.
Dort legte sie sich in ihr Bett. Es war kurz nach halb elf. Eigentlich war sie nicht Müde. Dennoch schloss sie ihre Augen, und ließ sich in einen Traum ziehen.
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,,Scars paint your past, but not the future" - Severus Snape Fanfiction
FanfictionKiara ist 17, darf nun ihr letztes Jahr in Hogwarts verbringen. Ihr Vater ist ein angesehener Todesser- Verbündeter Voldemords. Mit jungen Jahren verlor sie ihre Mutter und hat seit dem her viel zu lieden. Auch in Hogwarts wird von ihr Stärke erwart...