,,Scars paint your past, but not the future" - Severus Snape Fanfiction

,,Sag mir, Was mir auf dem Herzen liegt

Doch eine kurze Zeit später wurde Severus wach. Im plagte etwas und es wollte ihn nicht in Ruhe lassen. Immer dachte er daran.

Warum wollte sie einen trank gegen eine Schwangerschaft?

Hätte Sie einen Freund würde sie jetzt nicht in seinen armen liegen oder?

Diese Gedanken schwirrten noch lange in seinem Kopf. Was war, wenn sie nicht freiwillig... wenn sie jemand... Draco! Er war die ganze Zeit bei ihr, wie er sie immer angesehen hatte, die augen nicht von ihr nemen wollte. Aber sie hatte gesagt, er hatte nichts mit dem ganzen zu tun.

Er nahm sich vor, sie am morgen zu fragen, und so schloss er wieder seine Augen und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde Kiara als erstes wach. Sie schlug ihre Augen auf und sah sich um. Ihr Blick glitt zu Severus, er neben ihr lag. Lag immer noch in seinen Armen. Seine Augen waren zu, es scheint, er wurde noch schlafen.

Sie schmunzelte. ,,Was gibt es da zu lachen?" Fragte Severus, schlug seine Augen auf, und blickte zu ihr herüber. ,,Oh. Ich dachte..." ,,Wenn du nicht denkst bist du hübscher." Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. ,,Du kannst also doch lachen" sagte sie und lächelte ihn ebenfalls an. ,,Ich denke, du solltest dich jetzt fertig machen. Der Unterricht beginnt." Flüsterte er ihr errotisch nahe in ihr Ohr.

Kiaras Häärchen stellten sich im Nacken auf und sie bekam eine Gänsehaut. Sie schloss ihre Augen und er ließ sie erzittern als er mit seiner Hand über ihre Wange striff.

,,Warum wolltest du einen anti- Schwangerschafts Trank? " fragte er plötzlich. Sie öffnete ihre Augen und sah zu Boden ,,Es..."

Kann sie es ihm sagen? Kann sie ihm vertrauen? Sie war auch nicht sicher ob sie es ihm sagen soll.

,,Bitte vertrau mir. Ich kann dir helfen." Sagte er und hob ihr Kinn mit der Hand, sodass sie in seine Augen blicken musste.

Sie seufzte.

,,Hat es etwas mit Malfoy zu tun?" Zischte er angewidert durch seine Zähne. ,,Bitte sag es mir."

Sie sah tief in seine schwarzen Augen, dich für sie leuchteten sie nicht dunkel. Für sie leuchteten Sie, hell, wie die Sonne.

,,Ich werde es dir sagen. Aber bitte unternimmt nichts..." Er nickte und zeigte ihr mit einem nicken seines Kopfes, sie solle weiterreden.

,,Vater möchte das ich Draco heirate." Sagte sie etwas betrübt gegen die Wand, zu der sie ihren Kopf nun gerichtet hatte. ,,Er will was?" Fragte Severus nun etwas aufgebrachter. ,,Möchtest du das?" ,,Nein natürlich nicht." Antwortete sie und Snape sah sie mitleidig an.

Dann drang ein heißes lachen zu ihr hindurch und sie sah wieder zu ihm. ,,Warum lachst Du?" Fragte sie und Severus stand auf und fuhr sich mit seiner Hand durch seine strähnigen schwarzen Haare.

,,Da mag ich mal jemand mehr als dürftig, und dann so etwas." Schnauzte er in seine Räume hinein. Mit dem Rücken zu ihr gewendet.

Sie sah ihm nach. ,,Ich kann ihm nicht heiraten. Nicht ihn." Snape drehte sich nun um und sah sie etwas perplex an. ,,Was hat er dir getan?" ,,Das kann ich nicht..." Severus kam ihr zuvor. ,,Kiara, halte mich nicht für dumm! Ich sehe es doch wie er sich ansieht. Du gehst im aus dem weg. Als du gekommen bist war er deine einzigste Bezugsperson. Und auf einmal schüttest du dich vollkommen ab." Er kam nun auf sie zu.

Stich mit seiner Hand zart über ihre Wange. ,,Bitte gib mir eine Chance. Es gibt nicht viele die ich mag, vor allem Schüler. Aber dich mag Ich, sehr. Und ich möchte dir helfen. Du musst mich nur lassen."
Er setzte sich neben sie auf sein Bett, schaute in ihr Augen. So erwiderte den Blick und kam mir dem Gesicht, Severus etwas näher.

Er nahm ihr zartes Gesicht inseine Hände und sie schlang sich mit den Händen in seine Haare. Fummelte etwas in ihnen herum, ehe sie ihre Lippen auf seine legte. Sie verschlangen sich beinahe gegenseitig. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm nur zu gern gewährte. ,,Kiara" stöhnte er in den Kuss hinein. Sie waren in ihrem Kuss gefangen, senkten gar nicht daran sich zu lösen.

Doch nun, als sie um Luft schnappen mussten, lösten sie sich von einander. Sahen sich in die Augen.

Sie schloss die Augen einen Moment, ehe sie anfing zu sprechen. Severus ging ihr gebannt an den Ohren.

,,Wir waren damals beste Freunde. Draco und ich. Er hat mich immer beschützt und ich fühlte mich bei ihn wohl. Doch seit dem ich siebzehn bin, ist er komisch. Er greift mich permanent an, küsst mich. Und ich will.... das ...ich möchte das nicht..." Sie stotterte und begann zu zittern. Severus nahm sie in den arm, und bat sie weiter zu sprechen.

,,Ich habe ihn gefragt warum er das tut. Obwohl wir immer ein gutes verhältniss hatten. Er sagte es machte im Spaß und jetzt wo ich volljährig bin, kann er mit mir machen was er will, weil ich ihn heiraten muss..." Severus nahm sie enger zu sich. Sie schluchzte leicht an seine Schulter. ,,Ich möchte das nicht..." ,,Sssch. Du wirst nicht müssen. Ich bin bei dir und ich lasse dich jetzt nicht mehr gehen. Vertraust du mir?" Fragte er und sie nickte. ,,Was hat er dir angetan?". Nun weite sie mehr. Sie schluchzte am seiner Schulter ,,Er meinte er kann alles mit mir machen. Er hat mich zu sich gezogen und..." ,,Er hat doch nicht...?!" Zischte Severus nun an ihren Kopf.

Einen Moment war es still. Dann nickte sie ,,Doch". Severus stand ruckartig auf. Kiara sah ihm hinterher. Was hatte er vor?

,,Severus was hast du vor?" Fragte sie ihn. Dich er antwortete nicht. Er ging Richtung Bad. Und einen Moment später kam er gerichtet, eingepackt in seinen Sachen, heraus.

,,Severus!" Schrie sie ihn nun etwas mehr an. Doch er ging an ihr vorbei. Er war aufgewühlt, das merkte sie.

,,Severus! Jetzt hör mir zu!" Richtete sie nun wieder an ihn. Vor der Tür blieb er stehen. Die Hand an der Klinke der Tür. ,,Bitte. Was hast du vor?" Er blickte nun zu ihr. ,,Das werde ich nicht dulden lassen. Niemand wird sich anfassen!" Kiaras Augen würden Größer. ,,Bitte tuh nichts was du bereuen könntest. Bitte." Bat sie ihn. Er kam auf sie zu und kniete vor das Bett, auf dem sie immer noch saß.

,,Ich lasse es nicht zu das er dir etwas tut." Sagte er nun und sie nahm seine Hände ihn ihre. ,,Es ist ok. Bitte vertrau mir!" Er schloss die Augen. ,,Ich werde nichts Unternehmen. Aber wenn ich sehe, das er sich dir nähert, werde ich keine Gnade walten lassen." Sie nickte.

,,Was tust du nur mit mir? Du bist meine Schülerin. Ich bin mehr als Doppelt so alt wie Du. Ich kann dir nichts bieten." ,,Doch das kannst Du, Ich fühle mich bei dir wohl. Und mir ist es egal wie alt du bist" Sagte sie und Strich mit ihrem Daumen über ihre Hand. ,,Nun lasse ich dich aber nicht mehr gehen. Das du das weisst." Kiara lächelte. Nickte dann. ,,Ich werde nicht gehen." Sagte sie dann.

,,Zieh dich an. Der Unterricht beginnt." Sie nickte versuchte den aufzustehen. Sie zog ihren Zauberstab und wechselte ihren Pyjama durch ihre Uniform aus.

,,Ich werde den Rücken etwas stabilisieren damit du laufen kannst. Aber überlaste ihn nicht." Sagte er dann zu ihr und stabilisierte dann ihren Rücken.

,,Und versprich mir, ..." Er drehte sie nun zu ihm. ,,Sag es niemanden. Niemand sollte das zwischen uns erfahren. Ich werde dich wie immer behandeln müssen. Komm heute Abend wieder, dann schaue ich nach deinem Mal, damit ich es überdecken kann." Sie nickte. Er gab ihr noch einen kuss auf den Mundwinkel und ging dann aus der Tür.

Kiara Folge ihm unauffällig, und machte sich nun auf den Weg zum Unterricht